Augenschonender Monitor gesucht

Thread Starter
Mitglied seit
24.05.2017
Beiträge
7
Hallo zusammen,

wer hat Erfahrung mit langer Bildschimarbeit und kann mir einen augenschonenden Monitor (~24 Zoll) empfehlen? Es geht um Texteverarbeitung, Surfen, Videos anschauen, alles andere ist unwichtig.

Welche Kriterien sind wichtig, wenn es um ein entspanntes, augenschonendes Arbeiten geht? Ist eine Auflösung größer 1080p sinnvoll? 144hz? Wer hat diesbezüglich Erfahrungen?

Außerdem ist mir eine lange Haltbarkeit wichtig. Budget: unter 300 € wäre schön.

Ich hatte bisher ins Auge gefasst:
Eizo EV2450-BK 60 cm Monitor schwarz: Amazon.de: Computer Zubehör
HP 24es 60,45 cm Bildschirm schwarz/wei Zubehör

Besten Dank!
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
:) Nein, mit augenschonend meine ich eine möglichst geringe Belastung für die AUgen während stundenlangem Arbeiten, nicht das Design, das ist vollkommen egal.

Okay, evtl. Lichtsensor, danke.
 
Schau doch mal hier herein:
Wo drauf achten bei einem Monitor?

Was meinst Du mit ‚Haltbarkeit‘?
Ich gehe davon aus, dass alle Monitore in etwa gleich lange ‚haltbar‘ sind.
Naja, so ziemlich jede Gerätschaft kann plötzlich defekt werden, was unter den Sammelbegriff ‚Montags-Gerät‘ zusammengefasst wird.
Und jedes Gerät nutzt sich bei Benutzung ab. Bei Monis und Fernsehern ist es üblicherweise die Hintergrundbeleuchtung, heutzutage LEDs, die im Laufe der Zeit nachlässt. Aber da die allermeisten Moni/TV-Hersteller wohl Beleuchtungseinheiten als Zulieferteil von der Stange verwenden, wird es da wohl keine herstellertypischen Kriterien geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wichtig für Augenschonendes Arbeiten ist dass er Flicker-free ist, das heißt DC anstatt PMW dimming benutzt. Dann sollte der Monitor evtl einen "Lese Modus" oder low Bluelight modus haben, kurzum eine Farbtemperatur um ca 5000K. Das Bild wirkt dadurch rötlicher "weicher" für die Augen. Bei langem Sitzen vor dem PC hat es sich für mich als sehr angenehm herausgestellt :bigok:
Hellichtkeit natürlich nicht auf volle 100%, der Rest ist egal.
 
Ob rotes oder blaues Licht ist dem Auge egal.
Es ist ein psychlogischer Effekt:
Das Gehirn interpretiert höhere Blauanteile im Licht als ‚Tag‘.
Der Blauanteil des Monis suggeriert dem Hirn nun permanent ‚Tag‘, was dem Gefühl der inneren Uhr widerspricht.
Die archaischen Hirnregionen sind also im Konflkt mit ihren Wahrnehmungen.
Uns stört also nicht das blaue Licht, sondern wir überstimmen mit unserem Ratio den Konflikt im Kleinhirn, welches aber leider das Kommando über unsere Körperfunktionen hat.
Irgendwann fängt es dann ganz vorsichtig mit etwas an, was sich wie ‚Augenschmerzen‘ oder ‚Müdigkeit‘ anfühlt.

Also: ‚Helligkeit‘ ist wichtig. Aber nicht die des Monis, sondern die der Umgebung.
Und wenn das Auge/Hirn-Gespann kein Licht mehr mag; dann ist es mal wirklich Zeit fürs Bettchen.

Aber wenn man regelmäßig lange am PC sitzt, rühren Augenschmerzen, Müdigkeit, fehlende Konzentration nicht nur und ausschließlich vom Moni her.
Drum @teiger
der ‚Rest‘ ist nicht so egal, wie Du schreibst.
Sonst wären ja Millionen von Anleitungen für einen ergonomischen Arbeitsplatz persé Altpapier. Und die Hersteller orthopädischer Möbel wären allsamt Scharlatane, die es nur gibt, damit deren Angestellte kein kümmerliches Leben als Hartz-4-Empfänger führen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rest der egal ist, damit meinte ich ob 60Hz 200Hz, VA, IPS, TN, Freesync, Vesa, alles auf den Monitor bezogen eben. Da kann er sich den raussuchen, den er will und mit dem er klar kommt. Es geht hier ja um die Monitorberatung und nicht um was alles das schonendere Arbeiten am Monitor begünstigt, da kommt nämlich einiges dazu, deswegen war meins nur auf den Monitor speziell bezogen ;)

Und zum ersten Teil, ja das stimmt, deswegen ist der Auslöser das Blaulicht -> weniger Blaulicht, angenehmeres langes Arbeiten.
Und bei der Monitorhelligkeit, habe meinen hier meist auf 15% gestellt, auch bei Tageslicht (hellese Zimmer, aber keine direkte Sonne auf dem Monitor) und selbst bei Sonneneinstrahlung finde ich 100% über längere Zeit unangenehm, ist aber auch subjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Dell U2515h hat ein wunderbares Bild um lange lesen zu können ohne das einem die Augen trocken werden und ist selbt zu Spielen geeignend,
wenn man mehr Beruflich tätig sein will würde ich den Dell U2516d nehmen er hat GB-r-LED, das macht den Monitor zwar träger aber dafür sind die Farben besser.

Beide Monitor sind vorallem Augenschonend und haben ein gestochenscharfes Textbild.
 
Hallöchen, ich bin neu in dem Forum! Ich bin auch auf der Suche nach einem neuen Monitor und habe gelesen, dass LED-Monitore durch das Flackern schlecht für die Augen sein sollen :o Dann habe ich noch Begriffe wie PWM und Gleichstrom-Dimming gelesen. Vielleicht kann mir ja hier jemand den Unterschied erklären :)
Lg,
Andrea
 
PWM: Wenn man bei dieser Technologie die Helligkeit reduziert, werden nicht die LED schwächer, sondern aus und eingeschaltet. Umso weniger Helligkeit der Blidschrim haben soll, umso länger sind die Pausen bis die LED wieder eingeschaltet wird -> flackern

LED: * -> 100% an
Code:
100% Helligkeit: *******************************   -> Kein Flackern da konstant an
50% Helligkeit:  *  *  *  *  *  *  *  *  *   *       -> Flackern      
00% Helligkeit:  *      *      *      *      *          -> Stärkeres Flackern

DC Dimming: Hier wird die Helligkeit der LED reduziert, sie wird nicht aus und eingeschaltet um das Display dunkler wirken zu lassen -> kein Flackern


Und ja, beim langen Arbeiten vor dem Bildschrim (auch insgesamt) ist DC Dimming angenehmer, keine vergleichbaren Schmerzen im Kopf und den Augen (bin deswegen umgestiegen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die schnelle und nette Erklärung! Hätte nicht gedacht, dass es da so große Unterschiede gibt! :)
 
@caramel kamel
Ja, und im Netz steht auch, dass bereits die Hälfte aller Menschen durch Marsianer ausgetauscht wurden…
(Vielleicht vertragen die das blaue Licht nicht so gut, weil sie ja von einem roten Planeten kommen…:rofl:)

blau: Beginn unserer Wahrnehmung bei kurzwelliger elektromagnetischer Stahlung.
rot: Ende unserer Wahrnehmung bei langwelliger elektromagnetischer Stahlung.

Aber das ‚Netz‘ sagt, blaues Licht sei schädlich.
Ja, buh, böses blaues Licht…

Etwas Farbenlehre: Wusstest Du, dass der Himmel garnicht ‚blau‘ ist?
Für unser Tuschekasten-Farbverständnis scheint es so, weil Dir Mutti immer erzählt hat, wie herrlich himmelblau doch der Himmel sei.
Aber der Himmel kommt eher einer zum rot komplementär stehenden Farbe nah.
Diese Farbe trägt den Namen cyan.
Komplementärfarbe – Wikipedia
Von den gesamt 3 Komplementärfarben ist ‚gelb‘ eine umgangssprachliche ‚Farbe‘, bei cyan oder sogar magenta, tun sich Einige schon recht schwer, sich darunter eine konkrete Farbe vorzustellen, obwohl sie in der Farblehre gleichrangig zu gelb sind.
(Ohne die Telekom mit ihrer magenta-Werbung, wäre magenta nur ein kruder Name auf der Druckerpatrone.)

Es gibt 3 Grundfarben: rot, grün, blau, zuweilen auch kurz RGB genannt.
Und es gibt 3 Komplementärfarben: gelb, cyan, magenta.
Mit diesen 6 Farben schließt sich der additive Farbkreis. Dumm nur, wenn gleich 2 dieser Farben, also ein Drittel, keinerlei Verwendung im allgemeinen Sprachgebrauch finden und somit nicht ‚wahrgenommen‘ werden.

Ergo: Deine Begrifflichkeiten für die Bezeichnung von Farben wurde vornehmlich gesellschaftlich geprägt und hat mit den technischen Verläufen oft nur wenig gemeinsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
Full HD Auflösung bzw. 1920x1200, nicht höher. 144hz für non-Games und mit begrenztem Budget nicht nötig. Für augenschonendes langes Arbeiten Kontrast und ggf. Helligkeit runterdrehen.
Habe hauptsächlich mit Dell Erfahrung. Kann z.B. den U2412M empfehlen. Der U2415 ist etwas neuer, schmaler Rahmen, hat aber oft Licht/Schattenhöfe in den Ecken.
 
laut prad hat er das problem, dass 1920 x 1080 aufs vollbild gestreckt wird.
Das ist Blödsinn, was prad hier verzapfte. Bei mir geht's ohne Probleme und bei FHD-Videos gibt's wie es sein sollte oben und unten je einen schwarzen Rand.


Aber das ‚Netz‘ sagt, blaues Licht sei schädlich.
Ja, buh, böses blaues Licht…
Wenn du z. B. jemanden ausraubst, wird blaues Licht böse und für dich schädlich. ;)

Nützliche Infos zum blauen Licht: Besserer Schlaf durch weniger blaues Licht

Weitere Infos:
https://www.eizo.de/praxiswissen/arbeitsplatzergonomie/augenmuedigkeit-vorbeugen/
Die Farbtemperatur auf einem LCD-Monitor näher betrachtet
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann den besagten EIZO auch nur empfehlen. Arbeite damit viele Stunden am Tag und ich spuere keine Belastung durch den Monitor.
 
@Mandara
Da habe ich jetzt ein paar Anläufe gebraucht, bis ich hinter Deine Assoziation gestiegen bin: blaues Licht -> Tatütata -> Polizei.:haha:

Der Nachteil Deiner Links ist ein wenig, dass sie allesamt zu Eizo führen. Die Texte sind zwar soweit recht neutral, mit einen kleinen Hang zu einem väterlich vertrauten Erklärtonfall, verfasst, sollen aber doch immer wieder auf den Kern der Homepage leiten: Eizo Monis sind die tollsten.
(Ich finde sogar, dass die Ausführungen zur Erklärung der Farbtemperaturen am Ziel vorbeischiesst.)

Aber auch Eizo muss in die Trickkiste greifen, denn für ein farbverbindliches Ergebnis, was Eizo mit seinen Profi-Geräten ja bietet, braucht es nunmal den blauen Licht-Anteil. Soll also das blaue Licht zur Vermeidung von Müdigkeitserscheinungen reduziert werden, verändert dies also sogleich die Farbverbindlichkeit.
Damit wird die Arbeit am Moni zwar ermüdungsfeier, ist dann aber nur noch für Aufgaben ohne farbkritsiche Aspekte zu gebrauchen.
Nur bräuchte es dann auch kein teurer Edel-Moni mehr sein.
(Es steht natürlich jedem frei, seine Moni-Wahl nach beliebigen Gesichtpunkten auszuwählen.)

Aber ich glaube den Meisten geht es nur darum, dass der bei vielen Anwendungen übliche weiße Hintergrund auch subjektiv blütenweiß erscheint und nicht irgendwie kalt-bläulich, wischiwaschi-rötlich oder schmutzig gräulich.
Also die Quadratur des Kreises: Superweißer Hintergrund als Kontrast zum meist schwarzen Text, aber keine ‚Blendung‘ für das Auge.
Säuft nun die Helligkeit der Umgebung, mangels Tageslicht oder auskömmlicher Beleuchtung des ganzen Raumes, ab, wird das Auge zu einem Tunnelblick auf einen Lichtfleck fokussiert, was das Auge eigentlich garnicht über einen längeren Zeitraum machen möchte.
->Ergo: Es melden sich Abwehrstrategien wie Müdigkeit und Konzentrationsstörungen.
Weder das Auge, noch der Moni ist Schuld, es ist das Kleinhirn, das sich meldet.
Ein gut eingerichtetes Arbeitsumfeld, inklusive der Aspekte ums blaue Licht, mag uns noch ein Stündchen oder Zwei mehr vor dem Moni hocken lassen, aber
aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwas Farbenlehre: Wusstest Du, dass der Himmel garnicht ‚blau‘ ist?
Für unser Tuschekasten-Farbverständnis scheint es so, weil Dir Mutti immer erzählt hat, wie herrlich himmelblau doch der Himmel sei.
Aber der Himmel kommt eher einer zum rot komplementär stehenden Farbe nah.
Diese Farbe trägt den Namen cyan.
Komplementärfarbe – Wikipedia
Von den gesamt 3 Komplementärfarben ist ‚gelb‘ eine umgangssprachliche ‚Farbe‘, bei cyan oder sogar magenta, tun sich Einige schon recht schwer, sich darunter eine konkrete Farbe vorzustellen, obwohl sie in der Farblehre gleichrangig zu gelb sind.
(Ohne die Telekom mit ihrer magenta-Werbung, wäre magenta nur ein kruder Name auf der Druckerpatrone.)

Es gibt 3 Grundfarben: rot, grün, blau, zuweilen auch kurz RGB genannt.
Und es gibt 3 Komplementärfarben: gelb, cyan, magenta.
Mit diesen 6 Farben schließt sich der additive Farbkreis. Dumm nur, wenn gleich 2 dieser Farben, also ein Drittel, keinerlei Verwendung im allgemeinen Sprachgebrauch finden und somit nicht ‚wahrgenommen‘ werden.

Ergo: Deine Begrifflichkeiten für die Bezeichnung von Farben wurde vornehmlich gesellschaftlich geprägt und hat mit den technischen Verläufen oft nur wenig gemeinsam.
Tolle geschichte, aber hat irgendwie garnichts mit dem Thema zutun. Auch halte ich es für eeeetwas überheblich zu meinen, die meistem würden Cyan und magenta nicht kennen.
Des weietren ist der Himmel auch im Sprachgebrauch weniger "blau", sondern "hellblau" und das ist eben der übliche Sprachgebrauch für Cyan.


blau: Beginn unserer Wahrnehmung bei kurzwelliger elektromagnetischer Stahlung.
rot: Ende unserer Wahrnehmung bei langwelliger elektromagnetischer Stahlung.
Hier steckt der Haken drin!
Blau ist kurzwelliger und damit energiereicher. Damit reizt Blau, unsere Augen mehr, als rotes licht. Wenn man es also vermeiden kann, sollte man das auch tun...
Hab vor kurzem das programm F-Lux entdeckt da ich vorallem spät Abends/Nachts am PC bin. Es sorgt dafür dass das Bild deutlich wärmer wirkt.
Wenn ich das mal abschalte bin ich überrascht wie ich früher mit den Blautönen Stunden lang drauf starren konnte o.o Mir tun binnen Minuten die Augen weh.
Klar, ich hatte mich offensichtlich früher daran gewöhnt, aber das zeigt irgendwie schon dass es ein unnötiges Reizniveau für meine Augen war.

Bin allerdings damit einverstanden dass es nicht der Monitor ist, der gesünder ist o.ä. Es sollte nur einer sein welcher über eine brauchbare Farbdarstellung verfügt damit solche Programme einigermaßen genau arbeiten können.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dragon Tear
Bezüglich des Bekanntheitsgrades von cyan und magenta (weil Du meine ‚Mengenangabe‘ etwas überheblich findest):
Ich habe in #16 nicht ‚die Meisten‘, sondern ‚Einige‘ geschrieben.
(Und Du darfst natürlich nicht nur Deinen gepflegten Umgang zählen, sondern musst auch das Millionen-Volk einbeziehen, dass sich die Nachmittage mit ‚Auf Streife‘ und ‚Teenie Mütter‘ vertreibt.)
Also ich kann mich nicht erinnern, dass mir gegenüber jemals Einer magenta zur Farberklärung verwendet hat, sondern es ist immer irgendwas zwischen rosa/rosé, lila/violett oder ‚so irgendwie rot-blau‘ (was magenta wohl am nächsten kommt, da es ja der Mischton aus rot und blau ist).
Das ‚Der-Himmel-ist-cyan‘-Beispiel sollte zeigen, welch ungenaues Verständnis wir von Farben haben und eine in die Runde geworfende Farbangabe, für jeden etwas anderes bedeutet.
Ja, je blauer, desto kurzwelliger die Strahlung. Und wenn es den vom Auge wahrnehmbaren Bereich verlässt, nennt man es ultraviolettes Licht (=UV-Strahlung), vor der jede Sonnenbrillen- und Sonnnencreme-Werbung umfassenden Schutz verspricht, weil ‚is‘ gefährlich‘ eine leicht vermittelbare Botschaft ist.
(Übrigens ist ultraviolett weder ultra=extrem, noch violett=rot/blau.)

Aber es gehört zum reichen Spektrum der Sonnenstrahlung und eben nicht zu von LEDs hintergrundbeleuchteten Monis/TV-Sets/Handys...
Drum ist die Aussage ‚blaues Licht ist schädlich‘ aus #15 für TFT-Bildgeber irrelevant.

Bleibt natürlich der ermüdende Effekt blauen Lichts im Moni, was halt ein psychologischer Kniff ist.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh