Ausbildung und Trotzdem kein JOB

So ist es, auch in CH bekommt nicht jeder einen Job, die Jugendarbeitslosigkeit ist auch hier relativ hoch und in den Städten sind glaub ich 25% aller Sozialhilfebezüger unter 25 Jahre alt. Zudem ist hier die Lohnschere extrem Gross zwischen Spitzenverdienern und Menschen am Existenzminimum. In der Schweiz ist beispielsweise jedes 8te Kind aus einer Familie die unterhalb der Armutsgrenze lebt. Und für ein Land, wo das Gemittelte druchschnittseinkommen bei 5800.- im Monat und das Vermögen bei 170000.- liegt ist das krass, denn ca. 15-20% der Bevölkerung haben 80-85% des Vermögens.... und auch beim Einkommen müssen etwa 30-40% mit einem Einkommen von unter 4000.- Brutto im monat auskommen.
 
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...denn ca. 15-20% der Bevölkerung haben 80-85% des Vermögens....

Tja, das ist aber in keinen Land der Welt anders. In manchen Länder so gar noch extremer.

@Eagleone
Ich persönlich hätte den Schritt in die USA gemacht. Klar, das ist nicht einfach, vor allem wenn man niemanden dort kennt und allein dort klar kommen muss. Aber diese Erfahrungen sind wohl mit die Besten die man im Leben bekommen kann.
 
ja ist doch eigentlich bekannt, dass die firmen in amerika wie z.B. BASF eigene wohn gegende für die mitarbeiter haben... das wäre die kleinste sorge gewesen... viel mehr würde mich die umstellung fertig machen in einem land zu wohnen wo man KEINEN EINZIGEN MENSCHEN kennt den man auch vertrauen kann. aber zu schaffen ists schon.....
 
hast Du schon auf der Seite der Arbeitsagentur geschaut? Wenn Du nichts gegen einen Umzug hast, ich meine innerhalb Deutschlands, dann solltest Du mal auf der Homepage von der Arbeitsagentur unter Jobbörse schauen. Habe dort so an die 100 Ergebnisse gefunden (für den Beruf als Chemiekant). Ich glaube nicht, dass Du Dich schon dort überall beworben hast!

Als Du erfahren hast, dass Du doch nicht fest angestellt wirst, würde Dir die Entscheidung begründet?

Naja, shit happens, einfach mal auf der Arbeitsagentur-Seite schauen, vll findest Du ja etwas!

Ich hoffe ich konnte Dir helfen.
 
Tja, das ist aber in keinen Land der Welt anders. In manchen Länder so gar noch extremer.

@Eagleone
Ich persönlich hätte den Schritt in die USA gemacht. Klar, das ist nicht einfach, vor allem wenn man niemanden dort kennt und allein dort klar kommen muss. Aber diese Erfahrungen sind wohl mit die Besten die man im Leben bekommen kann.

Ihr habt ja alle recht , schiss habe ich Trotzdem.......

ich auch. basf hätte dich bestimmt auch bei der wohnungssuche etc. unterstützt.

Davon bin ich sogar fest überzeugt!

ja ist doch eigentlich bekannt, dass die firmen in amerika wie z.B. BASF eigene wohn gegende für die mitarbeiter haben... das wäre die kleinste sorge gewesen... viel mehr würde mich die umstellung fertig machen in einem land zu wohnen wo man KEINEN EINZIGEN MENSCHEN kennt den man auch vertrauen kann. aber zu schaffen ists schon.....

Das sit ja meineAngst ...:(





Eagleone19
 
Wenn du diese möglichkeit hast, mach es! Ich hatte diese option nie, was ich schade finde...
 
Das sit ja meineAngst ...:(

Die Angst hätte ich auch. Die hätte wohl jeder der das machen würde.
Aber, überleg mal, wenn du die Chance nicht nutzt, kann es dir passieren das du dir später selbst dafür in den Hintern treten könntest.
Menschen kann man auch kennen lernen und wenn man nicht grade Kontaktscheu ist, geht das auch recht schnell.

Lass dir von der Firma noch mal alles in Ruhe erklären, vor allem wie es mit Wohnung und Auto aussieht. Manche Firmen geben auch 1 oder 2 Freiflüge nach Hause gratis ab.

Edit:
Meistens ist man ja nicht der einzige deutsche in der Firma. So hätte man wenigstens ein paar Kollegen, mit denen man sich wesentlich besser unterhalten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, ich würde bei dem Angebot nicht lange zögern.

Du bist jung, hast nicht viel zu verlieren (außer deine sozialen Kontakte) und du würdest sehr viele Chancen eröffnen.

Den Anschluss in den USA würdest du auch recht schnell und einfach finden, da gibt es genug Möglichkeiten.

Der Einwand der Grenncard ist nicht gültig, da ein Job-Angebot vorliegt. Die Firma wird in der Regel helfen, alles mögliche zu regeln. Ein Freund von mir hat vor einigen Jahren auch diesen Schritt gemacht (war ursprünglich befristet auf 2 Jahre, nun sind es glaub ich schon 5).

Ich hatte auch vor 10 Jahren die Chance, in die USA zu gehen, und ich bereue es bis heute, dass ich es nciht getan habe.

Mein Rat: mach es. Setz dich zumindest ernsthaft damit auseinander.
 
kann magier nur zustimmen. natürlich ist es ein großer schritt, der auch damit verbunden ist, wichtiges und wertvolles zurückzulassen - sieh es jedoch temporär, als lebensabschnitt. ein job bei der BASF in den USA muss ja nicht gleichgesetzt werden mit einem leben bis zum exitus in diesem land.

die berufserfahrung kann dir neue türen öffnen, vielleicht auch in deutschland. bleibe daher stets in kontakt und suche dir chancen, wieder in deutschland ins berufsleben eintauchen zu können.

deine alternative ist derzeit arbeitslosigkeit / job ohne perspektive und vor allem in jungen jahren sollte man eine gewisse mobilität und flexibilität an den tag legen, um zukünftig einen besseren lebensstandard leben zu können und auch beruflich mehr mitbestimmung zu haben aufgrund von qualifikation und erfahrung !
 
Denke auch wie die Anderen,ich würde es versuchen.Und über Computer kannst
du ja immer noch Kontakt zu deinen Freunden halten.
So würdest du auf jeden Fall deine Chancen steigern,grad wenn spätere Arbeit-
geber sehen das du flexibel bist.Hier würdest du nur Zeit verschenken.
Für deinen Lebenslauf würdest du dadurch ne Menge Punkte sammeln.
 
Ich werde 1 Quartal 2009 nach meiner ausbildung wieder in die Staaten ziehen und dort studieren.
 
So habe die Stelle im pro Markt :) bin total happy , jezze kann ich erstmal ruhig schauen was der markt so her gibt, das mit den staaten habe ich noch im hinterkopf , habe am 5 dez. ein gespräch mit einem BASF mitarbeiter von dort.

Wünscht mir viel Glück :)

Eagleone19
 
Erstmal Gratulation zu deinem Job, schön, dass Du überhaupt was gefunden hast. Das alleine iss ja schon mal nicht leicht heutzutage. Mir ist es ähnlich gegangen, hab beim opel in Rüsselsheim gelernt, 1 Jahr früher ausgelernt, 10 jahre dort gearbeitet und dann raus mit der großen Abfindungswelle. 5 jahre ohne Job, ich sags Euch, was ne Kacke, hab mich mehr schlecht wie Recht durchgeschlagen, hab auch noch Familie nicht zu vergessen. Jetzt durch Zufall eine Anzeige gelesen von einer Zeitarbeit. ich weiss, zeitarbeit ist meistens nix, aber hier fühl ich mich wohl, bin jetzt als Software-Entwickler und Tester an der Deutschen Börse beschäftigt, und das, obwohl ich das nicht gelernt habe, und verdiene über die Zeitarbeit so ca. 2000€ netto. Kann man lassen für den Anfang, meine Frau geht ja auch noch arbeiten. Wenn ich dann übernommen werde, steht noch nicht fest, dann wird sich das gehalt verdoppeln, soviel steht schon fest.

Gruß

Boom
 
jepp. freut mich das mit pro markt. kannste ja auch evtl. karriere dort machen..... chancen sind nicht schlecht eigentlich
 
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