Ausprobiert: Bessere Bildqualität für Gamer dank Kalibrierung

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calibrite_100.jpg

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Ein Foto mit nicht kalibrierten und kalibrierten Monitor/TV hätte den Review abgerundet...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Next Gen Konsole. Hab ich was verpasst oder gibts schon die PS6?
Die PS5 und X sind current Gen und kein Next Gen.:rolleyes2:
Wahrscheinlich konnte der Autor noch keine PS5 kaufen... Dann ist es für ihn noch next gen :)
 
Spiele und Filme unterstützen doch kein Profil?

Das geht dann nur durch Hardwarekalibrierung was der TV/Monitor erstmal unterstützen muss.

Sonst bringt das doch garnix.
 
@nebulus, das hätte wohl kaum was genutzt. Die unterschiede werden nach aufnahme und 20x mal hin und herschieben auf deinem nichtkalibrierten monitor kaum auffallen.
An meinem Monitor kann ich RGB (einzeln) und Kontrast und Helligkeit einstellen. Ab 50% Kontrast ist das Bild übersättigt. Ab 60% Helligkeit verschwindet der Kontrast.
Ob mein Bild nun 1% zu Blau ist, mir egal!
Monitoreinstellung ist wie Lautsprecher Einstellung... Niemand normiert seinen Ton nach einer ISO Norm, sondern haut fett die Bässe und Höhen drauf!
 
Wieso nutzen so viele das Wort kalibrieren falsch? Das, was ihr hier vorstellt, ist KEINE Kalibrierung! Das ist eine Justage nach Kalibrierung :) Die reine Kalibrierung ändert nichts am Bild des Fernsehers.
Personen aus der Metrologie stehen grad die Haare zu Berge.

Zitat Wikipedia (ja, Wikipedia, aber es stimmt trotzdem): Nach DIN1319-1 beinhaltet die Kalibrierung keinen Eingriff, der das Messgerät verändert; eine Anpassung des Messgerätes auf Basis der Ergebnisse aus der Kalibrierung wird als Justierung definiert.
 
Wieso nutzen so viele das Wort kalibrieren falsch? Das, was ihr hier vorstellt, ist KEINE Kalibrierung! Das ist eine Justage nach Kalibrierung :) Die reine Kalibrierung ändert nichts am Bild des Fernsehers.
Personen aus der Metrologie stehen grad die Haare zu Berge.

Zitat Wikipedia (ja, Wikipedia, aber es stimmt trotzdem): Nach DIN1319-1 beinhaltet die Kalibrierung keinen Eingriff, der das Messgerät verändert; eine Anpassung des Messgerätes auf Basis der Ergebnisse aus der Kalibrierung wird als Justierung definiert.
Das klingt auch logischer. Man ändert nicht die Werte im Monitor, sondern im Windows damit Windows die Farben (für diesen Monitor) besser ausgeben kann.
 

...
 
Das Problem ist halt zum Beispiel auch, dass TV-Hersteller inzwischen tricksen bei Erkennen von Messung bzw. Messgeräten und viel höhere / bessere Werte suggerieren und simulieren, weswegen eine Kalibrierung dann gar nicht das Originalbild beeinflusst bzw. als Grundlage für die Kalibrierung nutzt. Siehe Samsung und LG. Siehe z.B. hier.
 
An meinem Monitor kann ich RGB (einzeln) und Kontrast und Helligkeit einstellen. Ab 50% Kontrast ist das Bild übersättigt. Ab 60% Helligkeit verschwindet der Kontrast.
Ob mein Bild nun 1% zu Blau ist, mir egal!
Monitoreinstellung ist wie Lautsprecher Einstellung... Niemand normiert seinen Ton nach einer ISO Norm, sondern haut fett die Bässe und Höhen drauf!
Sag ich ja, die die es wirklich brauchen, die kaufen sowieso benq oder sowas
 
@nebulus1
Es werden die Einstellungen im TV geändert, nicht die Werte des Zuspielers.

Die höherwertigen Fernseher haben heutzutage zumindest einen recht genau kalibrierten Modus, der reicht, wenn man nicht nach Perfektion strebt. Auswählen sollten man ihn allerdings, ab Werk sind die Geräte anscheinend alle auf "alles so schön bunt hier" eingestellt. Wenn man günstig eine Verbesserung erreichen möchte, dann schaut man in die Tests z.B. von RTings, die genaue Anleitungen für ihre Testgeräte veröffentlichen.


Oder man schaut beim HiFi-Forum vorbei, wo es für fast alles auf dem Markt Kalibrierungsthreads gibt.

Wem das noch nicht reicht, der muss sich entscheiden, es wird teuer und langwierig. Wer sich nicht einlesen will, dem sei das Mieten eines Kalibrierungsprofis empfohlen, das kommt am Ende billiger.
 
Wieso nutzen so viele das Wort kalibrieren falsch? Das, was ihr hier vorstellt, ist KEINE Kalibrierung! Das ist eine Justage nach Kalibrierung :) Die reine Kalibrierung ändert nichts am Bild des Fernsehers.
Personen aus der Metrologie stehen grad die Haare zu Berge.

Zitat Wikipedia (ja, Wikipedia, aber es stimmt trotzdem): Nach DIN1319-1 beinhaltet die Kalibrierung keinen Eingriff, der das Messgerät verändert; eine Anpassung des Messgerätes auf Basis der Ergebnisse aus der Kalibrierung wird als Justierung definiert.
Ein Fernseher ist aber kein Messgerät...

Alpha's Link trifft eher zu.
 
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Das geht dann nur durch Hardwarekalibrierung was der TV/Monitor erstmal unterstützen muss.

Sonst bringt das doch garnix.
Systemweit geht das hiermit wenn Nvidia-Karte:
1654975223703.png


 

Und wenn du es immer noch nicht glaubst...

"Bei einer Kalibrierung wird rein formal betrachtet keine Abgleichung mit einbezogen, sondern es handelt sich hier um einen separaten Prozess. Im allgemeinen Sprachgebrauch beinhaltet das Wort Kalibrierung manchmal auch eine mögliche Abgleichung. Doch wie bereits erwähnt, ist die Abgleichung nach den meisten offiziellen Quellen ein separater Prozess."


So ist das janz jenau und manchmal ist da durch oft zu ersetzen, besonders bei Monitoren!
 
Hier werden ja wieder so einige Smartshitter Achievements unlocked!

Auch wenn ihr grundlegend recht habt, bezeichnet man das in der Regel in dieser Szene nun einmal einfach so und das auch sprachübergreifend. Es gibt so viele Begriffe zu dem Thema die man ansonsten allesamt umbenennen müsste, was die Sache unnötig verkomplizieren und verschlimmbessern würde. Und wer wegen so nem Blödsinn mit Duden und Wiki Zitaten ankommt hat sowieso nicht mehr alle Latten am Zaun.
 
Der Punkt im Duden ist falsch :-) meinst du, dass alles im Duden zu 100% korrekt ist und nie etwas überarbeitet wird?
Selbst meine promovierten Kollegen benutzen diesen Begriff im Bezug auf Radar Sensoren für Verkehrerkennung in gleicher Weise...
"Justierung" hört sich im allgemeinen Sprachgebrauch nunmal nach manueller Tätigkeit an und das würde damit ebenfalls für Verwirrung sorgen!

Der Punkt im Duden ist falsch :-) meinst du, dass alles im Duden zu 100% korrekt ist und nie etwas überarbeitet wird?
Sicherlich wird der Duden regelmäßig überarbeitet - grade weil er den realen Sprachgebrauch besser abbildet als eine "Normung" die Wikipedia zitiert.

Hier werden ja wieder so einige Smartshitter Achievements unlocked!
Manchmal ist einem einfach langweilig xP
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso nutzen so viele das Wort kalibrieren falsch? Das, was ihr hier vorstellt, ist KEINE Kalibrierung! Das ist eine Justage nach Kalibrierung :) Die reine Kalibrierung ändert nichts am Bild des Fernsehers.
Personen aus der Metrologie stehen grad die Haare zu Berge.

Zitat Wikipedia (ja, Wikipedia, aber es stimmt trotzdem): Nach DIN1319-1 beinhaltet die Kalibrierung keinen Eingriff, der das Messgerät verändert; eine Anpassung des Messgerätes auf Basis der Ergebnisse aus der Kalibrierung wird als Justierung definiert.

Um genau zu sein ist das was hier stattfindet eigentlich eine Profilierung. Die Primärfarben, Helligkeit und Kontrast anpassen könnte man noch als Justage zählen, aber der Hauptprozess hier ist die Profilierung des Monitors, bei der der Monitor vermessen wird und daraus ein Farbprofil des Monitors erstellt wird, das Windoof dann fürs Farbmanagement nutzt. (Und damit weiß welchen Farbraum der Monitor darstellen kann bzw. welche Farbe bei bestimmten RGB-Triplets überhaupt dargestellt wird und entsprechend anpasst, damit die gewünschte Farbe am Monitor angezeigt wird)

Nicht umsonst heißt die verwendete Software CCProfiler und nicht CCCalibrator oder CCAdjuster.
 
Leute… btt :haha:
Zumindest sind sich alle einig, was hier im Artikel gemeint ist. Das ist doch toll. Endlich auch mal Konsens im Luxx unter den Mitgliedern.
Jetzt habt euch lieb und sprecht über den Nutzen der Kalibrierung/ Justierung/ Profilierung im Alltag etc :p
 
Was ist denn mehr on topic als auf die Verwendung falscher Bezeichungen im Artikel hinzuweisen? :fresse:
 
Jetzt muss ich nochmal blöd fragen.

Am Ende des Kallibrierens eines PC Monitores, hat dann die Kalibrierungs Software ein neues Farbprofil für meinen Monitor erstellt oder nicht? Und falls nicht, wofür sind denn dann die Farbprofile, die man unter Windows pro Monitor einstellen muss?

Denn so wie ich das sehe, passiert die Kalibrierung ausschlieslich unter Windows und nicht auf dem Monitor:

1655024129119.png




EDIT:


Hier wird alles erklärt... Wie vermutet kalibriert man nicht den Monitor, sondern erstellt ein Farbprofil für seinen Monitor.


Die von einem Gerät aufgezeichneten Farbwerte für Rot, Grün und Blau (bei 8 Bit Farbtiefe z.B. 0,0,0 für Schwarz, 255,255,255 für Weiß und 0,255,0 für das intensivste reine Grün) sind keine absoluten Angaben, sondern als Prozentzahlen zu verstehen. "Sieht" also eine Digicam ein reines Blau und entspricht dieses Blau dem kräftigste Blau, das die Kamera aufzeichnen kann, wird sie für das entsprechende Pixel einen Wert von 0,0,255, ergo 100 % Blau, in die Datei schreiben. Werden die Fotos dann z.B. auf einem Wide-Gamut-Monitor mit besonders großem Farbraum ausgegeben, der Blau bei 100 % kräftiger darstellen kann, als es die Kamera "gesehen" hat, wird das Blau zu intensiv dargestellt. Für eine farbechte Darstellung ist es ist also entscheidend, dass eine Umrechnung der absoluten Werte erfolgt.
Hier kommen die Farbprofile oder auch ICC-Profile ins Spiel, die den spezifischen Farbraum (Gamut) eines Gerätes innerhalb eines genormten Farbraums wie dem kleinen Standard-Farbraum sRGB, auf den die meisten Consumer-Geräte ausgelegt sind, definieren. Anhand der im Profil hinterlegten Korrekturwerte erkennen Farbmanagement-fähige Anwendungen und Betriebssysteme, in welche Monitorfarben die gelieferten RGB-Werte transformiert werden müssen, um eine möglichst farbtreue Darstellung zu erreichen.
Die beiden Grafiken unten zeigen den relativ kleinen Farbraum eines TN-Bildschirms eines günstigen Laptops im Vergleich mit dem kleinen sRGB- und dem erheblich größeren AdobeRGB-Farbraum.


Woher bekommt man ein passendes Monitor-Farbprofil?​

Farbprofile kann man an der Dateiendung "icc" oder deutlicher seltener auch "icm" erkennen. Gerade bei hochwertigen Desktop-Monitoren liefert der Hersteller oft ein passendes Farbprofil mit oder bietet es auf seinen Support-Seiten zum Download an. Von Usern erstellte Farbprofile kann man am einfachsten finden, indem man die genaue Herstellerbezeichnung, die sich notfalls mit Tools wie HWiNFO auslesen lässt, zusammen mit passenden Suchbegriffen wie "Color Profile", "icc" etc. bei Google eingibt. Leider ist es gerade bei Notebooks oft schwierig bis unmöglich, ein Profil für das jeweilige Panel zu finden.
Bei von uns getesteten Notebooks ist stets im grau hinterlegten Kasten im Display-Abschnitt ein selbst erstelltes Monitorprofil zu finden, das die Farbdarstellung bei "identischen" Panels zumeist verbessern dürfte.

Kalibrierung und Profilierung mit einem Colorimeter​

Aufgrund von Fertigungstoleranzen und dem Einsatz organischer Materialien gleicht kein Panel ganz genau dem, das als nächstes vom Band läuft, sodass vorgefertigte oder auf anderen Monitoren desselben Modells erstellte Profile zumeist nicht ganz die Farbtreue bieten wie ein selbst erstelltes Profil. Wer etwa als ambitionierter Bildbearbeiter ein solches individuelles Profil verwenden möchte, wird um die Investition in ein Colorimeter kaum herumkommen. Entsprechende Geräte ohne Schrottfaktor sind im Handel ab etwa 100 Euro zu bekommen.

Bei Monitoren können sich im Laufe ihrer Lebensdauer Parameter wie Helligkeit und Farbdarstellung so deutlich verändern, dass sich eine regelmäßige Neukalibrierung und -profilierung empfiehlt. Verwendet man zwei unterschiedliche Monitore, sollte deren Farbdarstellung sich im Idealfall soweit wie technisch möglich annähern.
 
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Du musst unterscheiden, der Artikel dreht sich um Fernseher. Für einen PC-Monitor kommt man mit einem viel günstigeren ColorMunki oder Spyder aus. Man braucht dann auch kein Stativ, etwas nach hinten neigen und das Gewicht am Kabel reicht für eine sichere Messung. Auch die ganzen Testpattern werden direkt vom PC generiert, was den Aufwand erheblich reduziert. In der Konstellation wird das Profil meistens unter Windows hinterlegt, was leider immer noch nicht in allen Betriebszuständen genutzt wird. Ich habe mir deshalb einen hardwarekalibrierbaren Monitor geholt, der speichert die Matrix im Monitor.
 
Es wäre natürlich schön, in einem deutschsprachigen Artikel auf einer deutschen Homepage die korrekte Bedeutung der Begrifflichkeiten zu verwenden. Und da sind in D nunmal Duden &Co. maßgeblich -Punkt
Denn es gibt zahlreiche (englische) Begriffe, die im Deutschen schlicht eine andere Bedeutung haben. Meine Englischlehrerin nannte sie 'false friends'.
Beispiele: sensibel≠sensible, Silikon≠silicon, aktuell≠actual, Prospekt≠prospect, bekommen≠become, gültig≠guilty, Provision≠provision, Rabatt≠rebate, eventuell≠eventually, sympatisch≠sympathetic, Chef≠chief, (Arzt-)Rezept≠recipe, brav≠brave, beraten≠berate, Gift≠gift, Fabrik≠fabric, Oldtimer≠oldtimer und schließlich mein 'favorite false friend': Handy ≠ handy.
Und nur zu gerne werden englische Wörter mit diesen ähnlich klingenden deutschen Begriffen übersetzt.
Drum ist es schlicht nicht egal, ob das Teil nun kalibriert, justiert, nivelliert, profiliert, reguliert, einrichtet, vereinheitlicht, standardisiert, einstellt oder doch nur schnöde abgleicht.
Auch wenn @Nelen, seines Zeichens Mod, dem Textverfasser Schützenhilfe leistet.

Hier mal etwas echtes OT: Meiner Meinung ist 'zocken' und 'kalibrieren' ein Widerspruch in sich. Denn ein kalibrierter Moni/TV soll der 'Realität' ja möglichst nahe kommen, aber Gamen, egal ob am PC oder der Konsole, ist -sozusagen per Definition- 100% synthetisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spiele und Filme unterstützen doch kein Profil?

Das geht dann nur durch Hardwarekalibrierung was der TV/Monitor erstmal unterstützen muss.

Sonst bringt das doch garnix.
Es gibt Programme die das Forcieren können, auch im Fullscreen.
 
Sowie die andere wichtige Adresse, das HomeCinema FRance oder bekannter HCFR. Das Forum hat auch deutsche und englische Threads, aber wer französisch kann, findet dort noch einige Perlen mehr. Die Jungs haben ein paar erstaunliche Dinge umgesetzt.
 
Sowie die andere wichtige Adresse, das HomeCinema FRance oder bekannter HCFR. Das Forum hat auch deutsche und englische Threads, aber wer französisch kann, findet dort noch einige Perlen mehr. Die Jungs haben ein paar erstaunliche Dinge umgesetzt.
Danke für den Hinweis. Hatte jetzt gelesen, dass ich HCFR für TVs eher eignet, als Displaycal.

Meine Frage wäre, ob sich das für mein bloßes Auge wirklich sehen lässt. Ich spiele mit meinem PC überwiegend auf einem LG C1.
 
Meine Frage wäre, ob sich das für mein bloßes Auge wirklich sehen lässt. Ich spiele mit meinem PC überwiegend auf einem LG C1.

Ich habe ebenfalls den C1 und kann sagen, dass eine kallibrierung nichts bringt. Der Tv hat schon 7 Farbprofile im Schnellstart. Je nach Film schaltet der TV z.B. in den "Kino" Modus. Hier hat das Bild weichere Farben, mehr gelb, weniger blau. Dann der "Filmmaker" Modus. Wieder mit einem anderen Farbprofil... usw...Was also genau soll eine kallibrierung nun bringen?

Dann steht noch in der Anleitung: Im Filmmaker Modus werden die Farben so wieder gegeben, wie es sich der Regisseur wünscht und kommt der natürlichen Wiedergabe am nächsten.
(Wieso sollte man das ändern wollen?)

Auch im PC Modus will man weniger blau haben, da es stimminger für die Augen ist. Die Augen ermüden weniger. Sobald man ein Spiel startet, schaltet der TV sowieso wieder in den HDR Modus.

Das Kallibieren schön und gut, aber das Bild sieht nach dem kallibieren schlechter aus.

Es ist wie beim Sound, Megabass und mehr Höhen und Stereo-Erweiterung- DSP usw, machen den Sound erst "besser". Niemand würde seinen Sound Kallibieren :)
 
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