Auto für die Autobahn gesucht + geringer Spritverbrauch

Find den Suzuki Swift auch net schlecht. Gibts Neu mit Klima und 92PS für unter 9000 Euro. Allzu hässlich isser auch net.

Für jemanden der kaum Geld verdient (Ausbildung) is nen großes Auto einfach nicht finanzierbar. Mit nem neuen is man auch erstmal auf ner relativ sicheren Seite was unvorhergesehene Reparaturen angeht.
Ein Golf TDI für den Kurs ist mindestens 5 Jahre alt:rolleyes:
 
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Wie schön, daß sich doch noch ein paar "Erwachsene" zu Wort melden und verstehen, warum es geht ;)
 
den suzuki swift gibt es auch für 7,5k als eu-import mit einer minimalausstattung :fresse:

ich bettel aber noch immer darum, dass uns ein budget genannt wird - was dann nicht dazu verwendet werden soll, sich in höhere fahrzeugklassen zu bewegen, sondern in den kleinen weniger laufleistung oder bessere ausstattung zu erreichen :)
 
Eigentlich nebensächlich;
m.E. kommt nur ein Kleinstwagen in Frage.
Aufgrund der Jahreskilometerzahl ist ein uraltes Auto mit zigtausend KM auf'm Tacho kein Thema.
Ergo muß er Ausschau halten nach einem relativ jungen Modell mit möglichst wenig gefahrenen Kilometern - und diese Auswahl richtet sich wiederum danach, wieviel er für den neuen Flitzer bezahlen kann.
Damit es nicht unbedingt 5-stellig wird hatte ich direkt getippert "Vorführ- oder Jahreswagen";
ein "Renterfahrzeug" -4 Jahre alt, 2.000 Km gelaufen- wäre natürlich top :d
 
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was brauchs denn schon groß an Ausstattung um täglich auf die Arbeit zu kommen?

Im Winter ne Heizung, im Sommer ne Klima.
Elektrische Fensterheber und ZV gibts sowieso überall serienmäßig (ausser natürlich bei BMW & Co:fresse:)
Navis bekommt man überall hinterhergeschmissen, da brauchts kein Werksnavi sein.
Und auf Annehmlichkeiten wie Tempomat und Einparkhilfe kann man denk ich ganz gut verzichten. Würde es zwar nicht mehr missen wollen, aber es ging auch 6 Jahre wunderbar ohne.
 
Also ich muss jetzt auch mal was dazu sagen.
Ich fahre einen Ford Fiesta von 2000 mit 60PS.

1. Komfort: Ich finde das Auto ist vom Komfort her ganz ok. Obwohl ich Rückenproblem habe, und ich in den meisten Autos nicht länger als eine Stunde am Stück sitzen kann, kann ich im Fiesta auch mal 2 - 3 Stunden sitzen.

2. Geschwindigkeit: In der Stadt reichen die 60 PS völlig aus. Die Leute vor mir beschleunigen eh nicht wie die Wahnsinnigen. Das bedeutet, ich komm auch hinter nem dicken Audi etc hinterher.

3. Allgemeine Kosten: Verbrauchen tut die Kiste nun wirklich nicht viel. Ich hab zwar keine Messungen gemacht, aber ich bin mit einer Tankfüllung 2 Wochen hingekommen.
Gefahren bin ich damit ca. 500 - 550 km mit einem 40 Liter Tank (Meist Autobahn mit ca. 120km/h und ab und zu mal Stadtverkehr). Wobei noch ca. 5 Liter über gewesen sein dürften. Also 500 - 550km mit 35 Litern. Macht ca. 6,5 - 7 Liter durchschnittsverbrauch.
Steuern bezahl ich im Moment ca. 100€ dank Euro 3.
Vollkaskoversicherung liegt mit 30% bei ca. 82€ im vierteljahr.
Von den Kosten her kein Vergleich zu meinem alten Golf 3 mit 90PS. Verbrauch liegt bestimmt 3 Liter drunter und Steuern bezahl ich 1/3 davon. Komfort ist vergleichbar, wobei der Fiesta ne Klima und 2 Airbags (Sicherheitsgefühl ist etwas besser, auch wenn er nicht so rubust ist) hat.

Im großen und ganzen muss man nicht immer > 100 PS haben, oder mind. nen Mittelklassewagen. Ich mag meinen Fiesta. Auch bei längeren Fahrten. Und wer wenig Geld hat, der wird seinen Gasfuß eh unter Kontrolle halten müssen. Also bringt die Mehrleistung auch nicht wirklich viel.
 
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Vielleicht sollte TR sich erstmal noch mal äußern ;)

Also ich sitz in meinen C1 auch sehr gut, die Sitze sind top und ich hab auch nen ziemlichen kaputten Rücken (T5 gemustert) und pendle sehr viel.;)
 
WoW? :fresse:

ich habe am crt früher meine augen zerstört. aber wollen wir nicht melancholisch werden
 
@einfach ungeeignet für autobahnfahrten

Quatsch.
Schon mal die vielen Kleinstwagen auf der Autobahn gezählt ?!
Ja das heisst ja nicht, das die gerne damit auf der AB sind. Ich hab mit nem 45PS angefangen, auch grosse Strecken - das macht einfach keinen Spass, schon gar nicht, wenn man täglich soweit fahren muss. Die Unterschiede in den Unterhaltskosten zwischen Kleinwagen und Kompaktwagen sind auch nicht dramatisch. Da kommts eher auf die Marke an, als auf die Grösse.
 
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Längere Autobahnfahrten? Ganz klar: Du brauchst nen Bentley Arnage!
...
-.-

Nein, jetzt im Ernst, so ein Golf 3/4 als 1.9 TDI ist nicht schlecht (wobei ich den Golf 3 ehrlich gesagt etwas komfortabler finde), nur musst du da (bes. beim III) wirklich darauf aufpassen, einen sehr gut gepflegten zu nehmen, denn
a, es lohnt sich nicht, 300 € weniger auszugeben für ne Ramschkiste, mit der man nicht glücklich wird
b, das Auto (besonders der III) ist mittlerweile auch nicht mehr so wirklich jung
 
Also ich persönlich würde bei einem reinen AB Auto irgendwie immer zu einem Ami greifen, die sind halt in den Staaten extra für wenig lange Strecken gebaut. Und bei den Ackerstraßen ist das in Deutschland einfach nur absolut enspannend.

Obwohl ich auch schon 500km mit einem Golf gefahren bin und da ohne Probleme nochmal zurück hätte fahren können. Kommt halt auch drauf an wie empfindlich man ist.

PS: Wer schonmal 770km mit einem BJ 88 Fiesta und 50PS hinter sich gebracht hat, ist nicht mehr wählerisch :fresse:
 
gegen einen ami spricht:

- anschaffungskosten
- spritverbrauch
- unterhaltskosten
- ersatzteilverfügbarkeit

des weiteren kannst du hier nur die klassischen amis heranziehen, welche sich durch eben diese negativen faktoren auszeichnen. denn chevrolet europe und andere amerikanische marken passen für den europäischen markt an ;)
 
Och nen schöner Chevy Tahoe 6.0 Hybrid is doch quasi nen Öko-Auto:fresse:
 
sry, das ich mich net gemeldet hab, lieg nur seid 2 tagen mit grippe oder sonstigen im bett -.-
ja budget liegt bei 5000€ wen ich was für weniger find wärs natürlich auch perfekt :)
 
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/m...tomerIdsAsString=&categories=SmallCar&lang=de

Hyundai Atos, 63 muntere Pferdchen, Klima -
der sollte dich für die nächste Zeit trocken zur Arbeitsstelle bringen ...

PS: ein paar Hunderter kannst du bestimmt noch 'runterhandeln (sofern sich dieser Händler überhaupt in deiner näheren Umgebung befindet).

Edit: ein älteres Fahrzeug mit 60.000 -> Km auf'm Tacho bringt dir -bei deiner geschätzten Jahreskilometerzahl- herzlich wenig.
Fahrzg. sollte schon etwas neuwertiger mit wenig Kilometern sein ...
 
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was ist denn daran auszusetzen ?

mal vom standort abgesehen - je höherer radius, desto mehr angebote.
 
warum sagt ihr ihm bitteschön dass ihm ein auto mit über 60k kilometer nix bringt wenn er nur ne fahrleistung von 30k km im jahr hat?! was soll das ich verstehs nich..
der letzte wagen inner firma war eine e klasse baujahr 2003 also das aktuelle modell sprich w211 und das haben wir jetz im augst mit 350.000 kilometer verkauft! und es gab keine größeren defekte . sprich kaputte automatik oder motor... nix da hat alles durchgehalten,.. also warum rät ihr ihm nich ein auto mit über 60k km zu kaufne?! ich verstehs nich.. aber ok ihr seid ja hier die "fachmänner" ; )
 
Du willst jetzt ernsthaft E-Klasse mit Kleinstwagen vergleichen ???
Kann nicht dein Ernst sein - oder du hast wirklich NULL Ahnung von Autos.

Der Ford KA wäre absolut ok.
 
Weil davon auszugehen ist das ein Azubi kein Geld für unvorhergesehene Reparaturen hat. Sprich das Auto sollte die 3 Jahre Ausbildung ohne teure Reparaturen überstehen. 3x30.000 = 90.000 km...Wenn man dann eins kauft mit 80.000 km sinds am Ende der ausbildung schon 170.000 km. Bei nem Kleinwagen halt ich das schon für kritisch.
Du kannst nen 1,2l Benziner net mit nem 3l Diesel in ner E-Klasse vergleichen.

Und Verschleissteile müssen nunmal irgendwann getauscht werden. Bei nem Auto mit 10.000 km hat man dann eben noch Zeit bis was fällig wird.
Mein Zahnriemen letztens hat mit 500€ zu Buche geschlagen. Das ist ne Menge Holz für nen Azubi.
 
Sprich das Auto sollte die 3 Jahre Ausbildung ohne teure Reparaturen überstehen. 3x30.000 = 90.000 km
Wenn der Gebrauchte bereits ~60.000 Km gelaufen hat ... (nimm deinen Taschenrechner) ... ist es nicht sicher, daß der Kleinstwagen die 3 Jahre auch übersteht.
Die Motoren von diesen ganzen Kleinstwagen KÖNNEN ~120 - 150TKm (oder auch ein bisserl mehr) schaffen; es wundert sich jedoch niemand, wenn die Motoren vorher verrecken.
Ferner fangen bekanntermaßen die Reperaturen (Verschleißteile) ab etwa ~60TKM an ...
 
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Der Ford KA wäre absolut ok.
Wenn man nicht ständig Defekte haben will: nein.

Vom Atos kenne ich keine Pannenstatistik, aber der Ka steht mit schöner Regelmäßigkeit ganz unten.
Da kauft man dann doch lieber ein Auto mit mehr Laufleistung, was nicht ständig kaputt geht.
 
Statistiken sind immer wieder herrlich:d

ADAC-Pannenstatistik 2007:

Ford Ka 2002: 11,5 Pannen pro 1000 Fahrzeuge -->23. Platz
Audi A6 2002: 31,3 Pannen pro 1000 Fahrzeuge --> 1. Platz
 
Statistiken sind immer wieder herrlich:d

ADAC-Pannenstatistik 2007:

Ford Ka 2002: 11,5 Pannen pro 1000 Fahrzeuge -->23. Platz
Audi A6 2002: 31,3 Pannen pro 1000 Fahrzeuge --> 1. Platz
Die Pannen werden laufleistungsabhängig gewertet und eventuell gibt es auch noch eine Wichtung nach "Schwere" der Panne. Öl am Motor ist vielleicht schwerwiegender einzuordnen als ein defektes Leuchtmittel.
Jedenfalls Dekra und GTÜ machen das so, weil die ja eh nach schwerwiegenden Mängeln aussortieren müssen zwecks Verteilen der HU-Plakette.

Edit: In der ADAC-Statistik zählen alle Baujahre zusammen, und du hast dir das schlechteste vom A6 und das beste vom Ka heraus gepickt... :rolleyes:
 
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die vw motoren waren noch nie besonders sparsam ...
das bluemotion is doch primär nur kundenfängerei ...
:hmm: bitte was waren vw motoren nicht oO zeig mir bitte mal nen anderen motor (bj 2003), der mit knappen 100ps nur 5l diesel schluckt.

5l Diesel kann man mit einem Golf 4 1,9 TDI mit 101 PS (Pümpe-Düse) definitiv schaffen.
In der Stadt zwar nicht, aber sonst schon.
Ich bin letzten mal nach Hamburg gefahren, erst 100km Landstraße/Bundesstraße (mit ca. 10km durch Städte und Dörfer), und die restlichen 150 km Autobahn. Auf der Autobahn bin ich ca. 130 gefahren, wenns ging auch mal 150 km/h. Insgesamt hatte ich einen Durschnittsverbrauch von 5,1 l, obwohl ich recht zügig gefahren bin. Es geht also definitiv.

Ich fahr sonst eher kürzere Strecken mit ca. 30% Stadtanteil, und mein Verbrauch liegt bei 5,6l.



Bei deiner km Leistung würde ich auf jeden Fall einen Diesel nehmen.
Ein Golf 4 TDI mit 101PS wäre da genau richtig, der Wagen ist angemessen motorisiert und verbraucht relativ wenig.
Er dürfte auch in der Budget passen.

Als Alternative gibt es höchstens noch einen Polo mit 1,4 TDI, der verbraucht zwar weniger, ist dafür aber auch kleiner und hat spürbar weniger Leistung.

Alles andere kannste vergessen, Golf 3 ist zu alt, BlueMotion und co. dürftest du kaum als Gebrauchten finden, bringt sowieso nicht viel.
Bei den gebrauchten muss du halt das nehmen was da ist, im Bereich Diesel ist das größtenteils der 101PS. Bei den älteren Golf IV gibt auch noch den 90PS und 110PS VEP, die sollen sogar noch minimal sparsamer sein, dafür aber auch etwas weniger Leistung als die vergleichbaren 101 PS und 115PS PD. Zudem wollen die alten noch alle 60.000km einen neuen Zahnriemen.



PS: Die Idee mit einem Ami ist einfach nur lächerlich :stupid::lol::lol::lol::lol::lol:
 
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