Autos und KI: VW integriert ChatGPT in viele seiner Modelle

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Automobil und KI wachsen zusammen. Der deutsche Autohersteller Volkswagen ist seinerseits auf der CES vertreten und hat angekündigt, den populären ChatBot ChatGPT von OpenAI in seine Fahrzeuge einbauen zu wollen.
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Auch bei der Einstellung des Wagens, etwa der Klimatisierung, oder Fragen zu Funktionen des Fahrzeugs soll der Assistent helfen können.
Wie passt dies zu:
An dieser Stelle versichert VW auch, dass ChatGPT keinerlei Zugriff auf die Fahrzeugdaten erhält.
Auch kann ja wohl keiner Datenschutz versprechen, wenn die Navigation über einen externen Server läuft, denn der weiß ja dann zwangsläufig wo das Fahrzeug ist und wo es hin will. Wer Navigation mit Datenschutz will, hat ein traditionelle Navigationsgerät im Auto welches eben nicht Online ist und damit natürlich nicht so aktuelle Verkehrsdaten hat, aber den meisten Leuten ist Datenschutz heute egal, wenn sie ohne mehr Bequemlichkeit bekommen und damit locken die Firmen die Kunden um an ihre Daten zu kommen.
 
Für mich passen Autofirmen und Datenschutz eher nicht zusammen.

Ich habe auch das Gefühl es wird alles unternommen, damit es einen Werkstattzwang gibt. Im Zuge von üblichen Arbeiten soll der Diagnosestecker angesteckt werden und ich unterstelle mal es wird alles zum Hersteller gesendet, was sich da alles schön sich im Auto befindet an Informationen.

So als unnötigte Maßnahme - gerade danach gesucht:

quelle: https://www.duonix.de/produkte/service-tool/
Für VAG (VW, Audi, Seat, Skoda) EPB/ESP braucht man ein Gerät zum Wechseln der Bremsbeläge.

Die Diskussion mit dem Datenschutz und Diagnosestecker hatte ich mit den Franzosen Renault = Dacia auch. Das war auch der Grund, aufgrund Privatsphäre usw. mir noch ein Auto aus dem Land Marokko zu kaufen. Laut meinen derzeitigen Wissensstand könnte das Vehikel frei von diesen Zwängen sein. Das war auch der Grund warum ich nicht zum 2 Jahresservice gegangen bin und ich alles selber mache. Es werden irgendwelche Informationen in irgendwelche Online Systeme eingetragen. Des weiteren gibt es da noch den Spass mit dem Renault Auto Radio, das auch einen Fingerabdruck generiert mit einem Kundenprofil usw, sollte man es jemals aktualisieren. Das nächste Auto wird sowieso kein Dacia bzw. Renault - die in der Bananenrepublik das "Kundenservice" über haben.

Ich vermute, das Programm wird aufgrund der Anfragen gewisse Daten bekommen die dann im System ewig drin sind. Vermutlich wird das System aufgrund gewisser Fragen und Antworten Szenarien gewisse Ergebnisse auswerten, bewerten und diese dann bevorzugt dann wiedergeben. Egal ob diese dann später gelöscht werden oder nicht. Ich bezweilfe, dass dies so der Fall ist - speziell dieser Satz aus dem Artikel:
Fragen und Antworten sollen zudem im Sinne eines bestmöglichen Datenschutzes gelöscht werden.

In der Bananenrepublik werden gewisse Daten bei der KFZ Überprüfung erfasst.
Laut dem ÖVP Parteiblatt für Autofahrer, ÖAMTC, schwarze Partei, soll es laut der Winterausgabe, eine Verpflichtung kommen, damit das Steuergerät gewisse Informationen an die Polizei weitergegeben werden bei einem Unfall. Ich verweise auf die neue EU Verordnung bzw. auf die ÖAMTC Zeitung vom November bzw. Dezember bzw. Jänner. Es soll nur das Bewusstsein dafür geschaffen werden für eine mögliche neue Änderung. Man wird dies sicherlich noch öfters lesen und dann wird man wissen, was da genau erfasst und weitergegeben wird.
 
Man benötigt bei Autos mit elektronischer Parkbremse ein Diagnosegerät zum wechseln der Bremsbeläge um die Spindel auseinander zu fahren.
Das Auseinander fahren geht einfach nur über ein Gerät.

Das manche Reparaturen ohne Diagnosegerät nicht funktionieren liegt einfach an der Technik etc.

Aber ich denke trotzdem, das die Hersteller auch Daten sammeln um sie auszuwerten aber das wird halt jetzt gemacht weil die System es hergeben.
 
Ich hab vor Jahren mal die Programmierung meines Motorsteuergerätes ändern lassen. Da mußte ich meiner Werkstatt eine Anleitung meines Auto-Clubs (spezielles Auto) ausdrucken, wie sie das machen, und zwar mit dem alten VW-Tester und mit DVDs, die die Daten enthalten. Diese Technik hatten die zwar noch da (zumindest bei einer befreundeten Werkstat eingelagert), sie selbst hatten aber längst auf die jetzt übliche VAG-Technik umgestellt, Da steckt man den Diagnosestecker ans Auto, das Gerät nimmt Verbindung mit dem Server von VW/Audi auf und lädt die Software von dort runter.

Also eine direkte Datenverbindung zum Mutterschiff. Blöd nur, daß die Software für mein Auto da nicht mehr gespeichert ist...

Und Werkstattzwang durch die Hintertür war ja auch damals die Nummer mit den nicht mehr wechselbaren Glühlampen, weil dazu umfangreiche Karosserieteile entfernt werden mußten (Golf IV bspw.). Da hat die EU ausnahmsweise mal was richtig gemacht und eine Verordnung erlassen, daß die Autos so gebaut werden müssen, daß solche Kleinreparaturen unterwegs vom Fahrer mit Bordwerkzeug zu bewerkstelligen sein müssen. Und ab Golf V ging es plötzlich wieder.

Und das Versprechen, daß VWs Alexa keine Daten sammelt und die Anfragen sofort löscht..... JA klaaaar! Irgendwann kommt dann so ein "Facebook"-Geständnis, daß man die Daten doch übermittele, aber nur "zu Trainingszwecken"... :fresse2:
 
Iwie verlier ich bei soviel Technik die Lust an neueren Autos.

Bin mehrere Moderne Autos schon gefahren, aber die meiste Technik dadrinne nervt irgendwie nur noch.

Und das sage ich mit Mitte 30, was ist erst in 10 oder 20 Jahren
 
und wo is jetz das Problem dabei oder spinnen die Leute nur wieder rum?
 
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