AWS-S3-Server leakt Firmendaten von Netflix, Ford, TD Bank u.v.m.

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Attunity, ein israelisches IT-Unternehmen, das Datenmanagement-, Lagerhaltungs- und Replikationsdienste für die größten Unternehmen der Welt anbietet, hat einige der Daten seiner Kunden im Internet veröffentlicht. Grund hierfür waren drei Amazon-S3-Buckets, die nicht mit einem Passwort versehen wurden und so frei zugänglich waren. In den AWS-S3-Buckets fanden sich Informationen über die eigenen Aktivitäten des Unternehmens, aber auch Daten von einigen der Kunden. Dazu zählen diverse Fortune-100-Unternehmen wie Ford, Netflix oder die TD Bank.{razuna gallery}07E911A4EB8E48FEB381ABB8809BE065{/razuna gallery}Gefunden wurden die Server am 13. Mai von der Firma UpGuard, die sich mit...

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Wir benötigen hier sehr strenge, gesetzliche Vorgaben, ohne werden solche Vorfälle öfters passieren.

Die könnten in solchen Fällen horrende Strafgelder sein.
 
Blödsinn. So wie man Morde nicht durch Todesstrafe gänzlich verhindern kann, kann man Sicherheitsfehler auch nicht durch Zwang ausschließen.
Dass sowas hin und wieder geschieht, muss man akzeptieren. Meist kommen dabei selten Menschen wirklich zu schaden und wenn ein Unternehmen dadurch leidet, gewinnt dafür stattdessen ein anderes was die Wirtschaft insgesamt oben hält.
 
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