Batterien für Funkkopfhöhrer gesucht: 1.5v Akku AAA

Eddy_MX

Urgestein
Thread Starter
Mitglied seit
13.01.2004
Beiträge
6.408
Hallo zusammen,

es geht um neue Akku-Batterien für folgende Funkkopfhörer: Philips SHC5100/10 https://www.philips.de/c-p/SHC5100_10/kabelloser-hifi-kopfhoerer

Laut Homepage müssen folgende Batterien verwendet werden: Stromversorgung der Kopfhörer 2 1,5-V-NiMH-Akkus, R03/AAA

Leider konnte ich im Elektrofachmarkt um die Ecke keine AAA-Akkubaterien mit 1,5v finden, alle zusammen haben die 1,2v.

Alternativ würde ich die Akkus auch bestellen, wenn es nur die Richtigen wären. Könntet ihr mir da helfen?

Danke!
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Es gibt kein NIMH Akkus mit 1.5V im Format AAA
Es gibt zwar Akkus mit 1.5V , diese kannst aber nicht ohne ein Spezielles Ladegerät laden.

Kauf dir einfach AAA Akkus mit 1.2V und einer hohen mAh Zahl, ich bin mir sicher das diese mit dem Headset ohne probleme Funktionieren, das einzige was sein wird, ist das sie nicht mehr so lange halten...

Wenn das Headset eine Ladestation haben sollte (davon gehe ich mal aus) dann sollte es egal sein !
 
Danke, aber es müssen spezielle Batterien sein welche auf einer Seite "offen" sind, sonst lädt die Station die Kopfhörer bzw. Batterien darin nicht.

Unter dem Batteriedeckel findet sich auf dern Kopfhörern der folgende Hinweis: "USE ONLY PHILIPS SHORTENED SLEEVE RECHARGEABLE BATTERIES".

Ein Hinweis auf der Homepage: "Aus Sicherheitsgründen wurde der Kopfhörer so entwickelt, dass er nur mit den mitgelieferten NiMH-Akkus mit metallischem Ende von Philips geladen werden kann. Andere Arten von Akkus können mit diesem System nicht aufgeladen werden."


Habe mir originale Philips-Batterien bestellt, die sollten passen: https://www.amazon.de/Philips-LFH91...001AM2ESI/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8
 
Rückmeldung: Die bestellen Philips-Akkus (1,2v) wurden verbaut und nun möchte die Station die Kopfhörer auch wieder laden. Alternative wäre wohl das partielle Ablösen der Folie bei Standard-Akkus, habe ich hier aber nicht gemacht. Danke an alle für eure Hilfe!
 
Ich weiß, dass es sich nicht gehört, alte Themen herauszugraben, aber ich mache es mal ausnahmsweise, da das Thema wieder aktuell ist.

Die Kopfhörer PHILIPS SHC5200/10 tun weiter ihren Dienst, aber leider sind neue Akkus nötig, welche ich leider gar nicht mehr bekomme.

Das eigentliche Problem: Die AAA-Akkus von Philips "SBC HB550L" gibtes nicht zu kaufen. Einige User schreiben, dass auch normale Akkus funktionieren, wenn die Isolierug des Minuspols ein wenig frei gemacht wird, da der Kontaktpunkt am Stecker bzw. im Gehäuse der Kopfhörer an der Unterseite ist.

Meine Frage: Ist das in Ordnung, ist das sicher? Warum muss Philips sowas machen?

Die Ersatz Eneloops sehen aus, als wäre genau das gemacht worden:
 
du schon wieder :d

Wenn ich das richtig gelesen habe dann kannste einfach ne hochwertige AAA Zelle nehmen und auf der Minus seite ca. 8mm von der Isolierung abschneiden (mit nem cutter vorsichtig rum und fertig)

Bei deinem Kopfhörer wird der Minus nicht am Ende sondern nähe des Endes von unten abgegriffen (vermutlich damit man nur originale zellen kauft)
Ebenso wird die Produktion eingestellt worden sein damit neue Kopfhörer gekauft werden ;)
 
Nicht schon wieder, sondern immer noch :) Danke für deine Antwort!

Habe mir diese Batterien bestellt und gemerkt, dass die Station sie nicht laden will. Dabei habe ich Blödmann übersehen, dass Philips diesen Trick mit der Isolierung hat.

Habe die Isolierung am Klebepunkt vorsichtig auf eine Seite aufgeklappt an einer kleinen Stelle - es klappt. Die Station lädt die Batterien.

Irgendwie ist das doch völlig unfair und asozial von Philips, sowas zu machen oder nicht?

Aktuell kann man den Nachfolger, die Philips SHC5200/10 kaufen. Die besagten Kopfhörer, die ich nicht als Elektroschrott entsorgen wollte, sind die SHC5100/10. Die tun ihren Dienst und die Großmutter freut sich. Der Nachfolger ist sicherlich auch nicht schlecht, aber warum alte gute Sachen wegschmeißen?
 
Macht doch eigentlich jeder so um sich an Hersteller Spezifische komponenten zu binden.
Siehe Apple, Samsung und Co.. Apple hat ne Sperre für Komponenten von Drittanbietern, Samsung machts auch nur etwas lockerer...
 
Können die machen, aber dann will ich auch passende Originalersatzteile auch nach 5 Jahren noch kaufen können. Stattdessen bringen die eine neuere Version raus und das alte kann dann weg. Das ist schon sehr dreist.
 
Die Station zeigt an, dass die (manipulierten) Batterien geladen werden, aber er lädt schon >10h. Habe mal das Voltmeter drangehangen und siehe da: Pendelt zwischen 0.4W und 0.1W. So wird das Laden ewig dauern. Kann man da was machen?
 
Könnte es denn nach der Zeit nicht sein, dass die Akkus einfach schon voll sind und das Gerät nur noch die Stützladung betreibt?
Ausbauen, ne Weile liegen lassen und die Spannung der Zellen messen wäre meine Prüfmethode.
Wobei es doch scheinbar Nachbauakkus im Markt gibt. Vielleicht ist deine Kontaktfläche auch noch nicht sauber/groß genug für eine ordentliche Ladung.
 
Die neuen Akkus wurden entladen, indem ich die Kopfhörer hab eingeschaltet gelassen. Danach ging nichts mehr.

Aktuell leuchtet die rote LED stark, d.h., die Akkus haben Ladung bekommen, aber über die Zeit doch sehr wenig. Es dauert einfach sehr lange mit 0.1W.

Wie kann es an der Kontaktfläche liegen, wenn die Akkus geladen werden? Eigentlich müsste es doch reichen, wenn dieser Pin am Boden die abisolierte Stelle berührt oder nicht? Muss ich die ganze Unterseite abisolieren?

Es gibt Nachbauakkus, aber die kosten mit Versand fast 20€. Die neue Version SHC5200/10 kostet bei Amazon 40€. Fast 10€ habe ich schon für die Akku-Batterien investiert. Die Frage wäre nun die einer wirtschaftlichen Entscheidung.

Einfach die SHC5200/10 bestellen und gut ist oder weiter an einer Lösung für das Akku-Ladeproblem suchen.
 
die Frage kannst nur du dir beantworten.
Experemente mach ich eigentlich nur wenn ich mir 100% sicher bin das es funktioniert.
Wenn ich mir nicht sicher bin dann denke ich eher wirtschaftlich und invesrtiere in was neues.
 
Denke ich auch. Bin enttäuscht, dass Philips solch einen Schund machen muss. Da bringen die lieber fast die gleichen Kopfhörer als neue Version raus, als Ersatzbatterien zur Verfügung zu stellen. Für die neue Version SHC5200/10 bekommt man ja auch keine Batterien, da steuert man auf das identische Problem zu.

Die Akkus, die ich damals gekauft habe, haben ja funktioniert. Alternativ kann ja auch die Station defekt sein. Kann ich die Kopfhörer direkt über einen Multifunktions-Ladegerät laden? Dann wüsste ich, ob die Station einen Schuss hat oder nicht. Dafür müsste ich dann aber erstmal ein solches Ladegerät anschaffen.

Wie könnte ich prüfen, ob die Ladestation in Ordnung ist? Ladestation: 8V@200mA.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich es verstanden habe, ist ja der Kopfhörer, der deiner Oma?
Wenn du zugriff hast auf ein DECT Telefon, mit AAA Akkus, dann könntest du die dort laden und testen.

Ansonsten:
oder
 
Danke für die Links! Genau, ist für die Oma.

Du meinst die neuen Philips-Batterien im Telefon laden lassen? Könnte ich machen, aber da sehe ich eigentlich keinen Sinn drin, denn die neuen Akkus sollten eigentlich voll in Ordnung sein.

Ich vermute, dass die Station der Kopfhörer kaputt ist. Das Voltmeter fängt bei 0.6W an und fällt dann dauerhaft auf 0.1W. Zudem macht die Ladestation seltsame elektronische Geräusche, auch ohne die Kopfhörer zu laden. Manchmal geht sie gar nicht erst an, wenn das Netzteil eingesteckt wird (ohne Kopfhörer).

Der nächste logische Schritt wäre es mit einem externen Netzteil (8V benötigt, habe ich bislang nicht gefunden, gibt nur 7.5V und 9V) die Kopfhörer mit den neuen Batterien direkt zu laden und zu schauen, ob die Ladeleistung passt. Wenn ja, dann ist die Ladestation durch, wenn nein, dann kann man manipulierte Batterien nur so lahm laden. Letzteres mag ich aber kaum glauben. Ich vermute, dass die Station kaputt ist.

Die Eneloops sind ja auch nur "manipulierte" Batterien, wo ein Teil der Isolierung fehlt, sieht man auf den Bildern ja deutlich. Was soll an Philips-Batterien so speziell sein? Das ist doch Murks.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
1. Ich kaufe die neueste Version SHC5200/10 und hoffe, dass ich die Philips-Akkus auch dort laden kann - für später mal.
2. Ich behalte die alten SHC5100/10, kaufe eine Ladestation für AAA-Batterien und lade die neuen Philips-Akkus dort, wenn es nötig wird.

Was würdet ihr tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem macht die Ladestation seltsame elektronische Geräusche, auch ohne die Kopfhörer zu laden.
Hört sich nach einem Defekt an...
Der nächste logische Schritt wäre es mit einem externen Netzteil (8V benötigt, habe ich bislang nicht gefunden, gibt nur 7.5V und 9V) die Kopfhörer mit den neuen Batterien direkt zu laden und zu schauen.
Ob 7,5V oder 9V, beide dürften funktionieren. Achte darauf das es mindestens 200mA bringt (ein bisschen mehr schadet nicht) damit der Ladevorgang nicht zu lange dauert...
Die Eneloops sind ja auch nur "manipulierte" Batterien, wo ein Teil der Isolierung fehlt, sieht man auf den Bildern ja deutlich.
Jupp, so ist es...
Was soll an Philips-Batterien so speziell sein? Das ist doch Murks.
Der Markenname... hehe... und ja, es ist Murks...
Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
1. Ich kaufe die neueste Version SHC5200/10 und hoffe, dass ich die Philips-Akkus auch dort laden kann - für später mal.
Würde ich so machen, oder ein ähnliches Produkt von einer anderen Firma kaufen.
2. Ich behalte die alten SHC5100/10, kaufe eine Ladestation für AAA-Batterien und lade die neuen Philips-Akkus dort, wenn es nötig wird.
Daher mein Tipp mit dem DECT Phone, dann müsstest du keine Ladestation kaufen, denn das Phone mit der Basis übernimmt dann diese Funktion.
Aber wenn du es zu umständlich siehst Akkus per Telefon (das eh immer am Stromnetz hängt) zu laden, dann kannst du getrost eine Ladestation zusätzlich kaufen.
 
Danke für deine Mühe. Deine Idee, dass Telefon als Ladestation zu misbrauchen, verstehe ich. Dachte zunächst, dass ich die neuen Batterien prüfen soll über das Telefon, was für mich keinen Sinn geben hat, da die Kopfhörer ja mit den neuen Philips-Akkus funktionieren.

Die grüne Ladeleuchte ist heute ausgegangen. Dachte zunächst, die Batterien wären endlich voll, habe aber sicherheitshalber nochmal die Ladestation angesteckt und sie leuchtete wieder grün (Lademodus) und ging auch nach Stunden nicht aus (pendelte zwischen 0.1W und 0.0W).

Habe die Kopfhörer daher abgesteckt und eingeschaltet gelassen. Die laufen seit 15Uhr dauerhaft. Bedeutet: Sie scheinen geladen worden zu sein, da sie zuvor leer waren (Kopfhörer eingeschaltet gelassen bis Ende war).

Ich muss auch zugeben, dass ich das Voltmeter gestern erst angeschlossen habe, als die Kopfhörer schon viele Stunden durch die Basisstation geladen wurden - mit wie viel Watt, weiß ich eben nicht. Meine Idee daher: Ich lasse die Kopfhörer eingeschaltet, bis die Akkus wieder leer sind, hänge wieder die Ladestation morgen zusammen mit dem Voltmeter dran und schaue, wie viel Strom gezogen wird. Die Ladestation ist mit 8V@200mA beschriftet, demnach müsste das Voltmeter bei leeren Akkus zumindest einen guten Watt anzeigen. Werde ich morgen sehen und berichte dann.

Die neuen Kopfhörer SHC5200/10 sind aber schon bestellt. Wenn die alten mit den manipulierten neuen Philips-Akkus funktionieren, finden die sicherlich auch ihre Aufgabe, auch wenn sie dann nur als Reserve herhalten müssen. Davon abgesehen kann ich dann endlich testen, ob die selbst manipulierten Akkus angenommen werden und ob die alte Basisstation richtig funktioniert. Mit diesem Konzept kann man leben, denke ich.
 
Das Voltmeter fängt bei 0.6W an und fällt dann dauerhaft auf 0.1W.
Was ist das eigentlich für ein Messgerät? Mein Multimeter ist in dem niedrigen Steckdosenleistungsmessbereich absolut ungenau. Voltmeter sollten Volt ausgeben ;)

Habe die Kopfhörer daher abgesteckt und eingeschaltet gelassen. Die laufen seit 15Uhr dauerhaft. Bedeutet: Sie scheinen geladen worden zu sein, da sie zuvor leer waren (Kopfhörer eingeschaltet gelassen bis Ende war).
Hoffentlich hat der Kopfhörer eine Schutzabschaltung, sonst werden die Akkus durch Tiefentladungen direkt wieder geschädigt. Da wäre für mich eine Spannungsmessung ein Anhaltspunkt.
 
An was man so alles denken muss.

Es ist kein Voltmeter, habe es falsch geschrieben. Es ist ein Voltcraft Energy Check 3000.

Die Kopfhörer waren jetzt fast 7h eingeschaltet. Habe die Ladestation jetzt wieder eingesteckt und das Messgerät fängt bei 0.5W an und geht langsam Richtung 0.1W. Laden tut es, aber offensichtlich sehr langsam. Entweder es liegt an den neuen eigenen Batterien oder die Ladestation ist kaputt.

Die Spannung kann ich messen, warum nicht. Danke für den Hinweis.

Werde ich sehen, wenn die neuen Kopfhörer da sein.
 
Nun, da hätten wir doch schon einen zusätzlichen Ansatzpunkt für die Verwirrungen. Aus der Anleitung zu dem Gerät:
Toleranz: ....................................±1% ±1W (max. ±2% und ±2W für Messungen bis 2500W;
Was bei den 1,6W Nennleistung deines Ladegerätes so ziemlich alles an Messwert ergeben könnte. ;)

Da würde ich dann doch mal vor und nach einer gewissen Ladezeit die Spannung der Einzelakkus prüfen. https://www.reichelt.de/reicheltpedia/index.php/Ladeverfahren#Ladeschlussspannung
 
Oha, das war mir nicht bewusst. Habe die Kopfhörer gestern Abend kurz an die Station angesteckt, habe ich ja beschrieben. Danach habe ich sie eingeschaltet gelassen und sie laufen noch.

Ich weiß jetzt aber nicht, wie lange der Akku hält, aber es scheint zu funktionieren, denn die rote LED der Kopfhörer leuchtet sehr stark, da ist also Saft drin. Bei schwächelnden Batterien lässt die Leuchtkraft deutlich nach.

Offensichtlich funktioniert die Sache mit den eigenen Batterien.

Meine Frage: Habe da ja neue Philips 800mAh-Batterien verbaut und den Minuspol seitlich freigelegt. Mit der Ladestation, welche 8V@200mA leistet, wie lange müsste es theoretisch dauern, biss die Akkus voll sind?
 
Bei Reihenschaltung wovon ich fast ausgehe, dürften theoretisch 5 Stunden Ladezeit bei komplett leeren Akkus reichen. Bei Parallelschaltung wären es wohl annähernd 9 Stunden. Mit ein paar Ladeverlusten und Geräteeigenverbräuchen.
 
Habe die SBC5200/10, also den Nachfolger, gekauft und natürlich direkt mit dem Voltcraft zum Laden angeschlossen. Natürlich habe ich die originalen mitgelieferten Batterien eingelegt (SBCHB700L, 1.2V 700mAh).

Ergebnis: Das Voltcraft fängt wieder bei 0.4-0.5W an und fällt dann auf 0.1W.

Die alten Kopfhörer mit den manipulierten neuen Philips Akku-Batterien (Minuspol etwas freigelegt) haben ja die gleichen Werte angezeigt und hielten beim Dauertest ~20h eingeschaltet durch. Also etwas mehr als vom Hersteller angegeben, aber da waren die mitgelieferten Akkus ja auch kleiner.

Bedeutet also letztendlich, dass man manipulierte Ersatz-Akkus, idealerweise auch von Philips, durchaus verwenden kann, wenn es die Originalakkus nicht mehr zu kaufen gibt. Sie funktionieren problemlos und können auch ganz normal über die Ladestation geladen werden.

Mein Voltraft Energy Check 3000 eignet sich aber offensichtlich nicht, um solch einen geringen Ladeverbrauch genau zu ermitteln, aber zur Orientierung reicht es wohl.

Vielleicht nützt mein neues Wissen es ja dem einen oder anderem, daher habe ich es hier nochmal niedergeschrieben. Man braucht alte/gebrauchte Sachen also nicht wegschmeißen, weil ein Ersatzteil fehlt!
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh