Ich widerhole mich auch, wenn ich schreibe, dass ich lediglich ein Feedback zu den Spiegelungen geben wollte (das diese für mein Empfinden stark spiegeln und ich von der Spiegelung her keinen Unterschied zu anderem Glas sehe, sei dieses rückseitig lackiertes Weißglas oder seien es Gläser von Bilderrahmen, die ebenfalls nicht entspiegelt sind) und es nun nicht weiter darauf schieben wollte. Ich fragte eingangs, ob die Displays den Verordnungen entsprechen, was die Displays anscheinend nicht tun, und ob meine Schwierigkeiten darauf zu schieben sind, was wohl nicht der Fall sein soll. Es sollte mir dienen, um Dinge beim Augenarzt anzusprechen, an die ich nicht gedacht habe und um vielleicht selbe Erfahrungen anderer zu hören, um eventuell einen Zusammenhang zu erkennen.
Trotzdem kann ich beim besten Willen keine Entspiegelung der iMacs feststellen, da ich meine Spiegelung teils selbst bei weißem Hintergrund wahrnehmen kann, wenn ich darauf achte. Klar gebe ich dir Recht, dass man sich auch in einem matten Display "spiegelt" (ich würde es eher als Reflektion bezeichnen), jedoch ist dieses minimaler und durch die Lichtstreuung bekommt das Auge anscheinend keinen Anhaltspunkt auf ein sich "reflektierendes" Objekt, wie es bei sich spiegelnden Objekten der Fall ist, welche man wesentlich deutlicher wahrnehmen kann.
Mit den Leuchtstoffröhren stimme ich dir zu, Alashondra scheint dort eine nicht geeignete Beleuchtung zu haben, zudem bin ich auch immer dafür Quecksilber zu sparen und es sollte geprüft werden, ob zumindest EVGs und keine KVGs verbaut sind, mit denen die Röhren flimmern.
Das die Migräne auf die Sehfähigkeit Einfluss haben kann ist für mich ein interessanter Hinweis, da ich schon ewig mit Migräne zu kämpfen habe, also schon mindestens 10 Jahre bevor ich einen Bildschirmarbeitsplatz hatte und somit mindestens 15 Jahre, bevor ich eine Brille benötigte. Die Probleme der Migräne treten mütterlicherseits häufiger in der Familie auf und scheinen wohl erblich bedingt zu sein.