Beispielkonfigurationen für aktuelle 40-Watt-Systeme

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Hab auch den Energy Check 3000, der wird auch überall empfohlen.

Wenn man ihn an ne Glühbirne ranhält, dann zeigt er auch ziemlich genau das an.....so +-0,5 Watt.
 
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nicht der energy check
sondern der energy monitor
wir überall empfohlen

gruß fk
 
ne. die beiden sind gleich, nur das der monitor noch den Cos phi anzeigen kann.
 
Hi

jetzt dachte ich schon das ich den falschen gekauft hätte.
Hatte mir nämlich die HP von Conrad durchgelesen und dort waren beide fast gleich.

Hat denn irgendeiner Erfahrungen mit dem altem Gerät was ich hatte? ist es wirklich so ungenau?

cu
 
Imho wird das Energy Check öfter empfohlen, da sich der Aufpreis zum Monitor nicht lohnt. Habe dementsprechend auch das Voltcraft Energy Check 3000 hier.
 
Ich habe auch das Energy Check 3000. Das misst meiner Erfahrung nach ziemlich genau.

Und wie gesagt: Der einfachste Test, um die Qualität des Messgeräts zu prüfen, ist, wenn du es z.B. an eine Schreibtischlampe hängst und dort verschiedene Birnen einschraubst: 25 W, 40 W, 100 W etc.
Genau das sollte das Messgerät dann auch anzeigen.
 
Und wie gesagt: Der einfachste Test, um die Qualität des Messgeräts zu prüfen, ist, wenn du es z.B. an eine Schreibtischlampe hängst und dort verschiedene Birnen einschraubst...

Das ist nicht richtig! Glühbirnen werden oft selbst von unbrauchbaren "Billig"-Messgeräten korrekt (bis auf den Watt genau) ausgelesen. Sobald aber elektronische Geräte gemessen werden versagen sie kläglich (selbst erlebt).
 
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Das ist nicht richtig! Glühbirnen werden oft selbst von unbrauchbaren "Billig"-Messgeräten korrekt (bis auf den Watt genau) ausgelesen. Sobald aber elektronische Geräte gemessen werden versagen sie kläglich (selbst erlebt).

Und warum?? Irgendwie hört sich das nicht wirklich stichhaltig an.
Das Gerät misst ja schlißlich direkt am Stecker an dem die Leistung abgenommen wird. Wie sollten die nachfolgenden Geräte ausser durch Schwankungen in der Leistungsaufnahme die man bei einer Lampe nicht hat, Einfluss auf die Leistung nehmen?
Ich mein ich hab E-Technik nur als Seminar im Nebenfach gehabt und vielleicht reicht dass dazu nicht aus, aber ich dachte eigentlich das nur das Messgerät selbst die Werte verfälschen kann. Da versteh ich nicht, wie die Elektronik am ganz anderen Ende, hinter Netzteil&Co da noch Einfluss drauf nehmen soll.
 
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@Llama

Eine stichhaltige Erklärung dafür hab ich auch nicht parat. Das sind lediglich meine eigenen Erfahrungen, die mir zeigen dass ein simpler "Glühbirnen-Test" kein Garant für korrektes Arbeiten eines Messgerätes ist.

Vermutlich hast du dir aber sogar schon selber die Antwort gegeben, ein "Schrott"-Messgerät kommt mit den Schwankungen von "Unterhaltungselektronik" mit Netzteilen nicht zurecht und zeigt dann z.B. 12-15 Watt zu wenig bei einem laufenden System an (oder lustige Standby-Werte von 15-20 Watt bei eigentlichen 2-4 Watt).
 
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OK, das mag stimmen, ich warte auch eigentlich immer erst bis sich der angezeigt Wert eingependelt hat, das ist meist nach ein paar Sekunden soweit, daher wage ich mal zu behaupten das das Voltcraft Energy Check für den schmalen Geldbeutelrelativ sinnvoll ist und wohl eher nicht soo falsch anzeigt.
Standby-Werte werden bei mir auch relativ realistisch angezeigt und decken sich doch teilweise mit den Herstellerangaben (soweit vorhanden, z.B. TFT...).

OK, noch mal was zum Thema 40-Watt-PC, mein

Zweitsystem:

CPU: AMD64 3000+; AM2; 1,8Ghz; Orleans-Kern; 65W
MoBO: Asrock AM2NF6G-VSTA; GeForce6100/MCP405 (One Chip, sehr empfehlenswertes Board)
Speicher: Aeneon 2 x 512 MB; DDR2 - 800
HDD: Seagate 7200.7; 160Gb; SATA, 3,5"
PSU: Systium Technologies ST-200MK (200W)

idle 1,0GHz @ 0,850V = 43W (0,5Cent pro Stunde)
Load 1,8GHz @ 1,250V = 68W @ Prime + rthdribl (0,9Cent pro Stunde)
 
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stichwort:
nicht sinusförmige versorgung
wirkleistung, scheinleistung, blindleistung, phasenverschiebung

gruß fk
 
FrauKrauter hats angesprochen, wir reden hier immerhin von Schaltnetzteilen, und die machen genau das wonach es sich anhört, sie schalten, da das thema allerdings recht komplex ist und ich selber nicht den tiefen Einblick habe belassen wir es hierbei, fest steht das die einfacheren Geräte wunderbar Sinusförmige Lasten berechnen (ohmsche Verbraucher wie Lampen , einfach Netzteile , Motoren , usw.)


will man die Leistung von Schaltnetzteilen sicher bestimmen hilft nur nen Oszi anzuschließen und dessen Funktionen zu bejutzen , oder halt nen teures Analysegerät.


mal ne Frage nebenbei, kann man die AM2 Semprons per RMclock unter Windows noch undervolten oder geht das nicht ?

die meisten AM µATX Boards bieten leider keine Bios Optionen dafür an
 
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mal ne Frage nebenbei, kann man die AM2 Semprons per RMclock unter Windows noch undervolten oder geht das nicht ?

die meisten AM µATX Boards bieten leider keine Bios Optionen dafür an

Jup, geht genauso wie bei den AM2 Athlons... mit RMClock oder CrystalCPUID.
 
Hi

aber die kleinen Semprons bis 3200+ glaube ich haben kein CnQ die kann man nicht in Windows runtertakten da geht gar nix. So war es zumindestens bei meinem alten AM2 2800+ Sempron. Erst die höheren haben CnQ


Meine neue Hardware ist gerade angekommen werde nachher mal neue Werte Posten:
X3800 + EE SFF
Asrock ALiveNF7G

Mal ne Frage an die User die dieses Board haben. Ich habe gerade mal ins Bios gesehen
und stimmt das das man die V-Core nicht erhöhen kann`?
Ich kann zumindestens nicht mehr als 1,15V einstellen.




cu
 
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So hier mal mein aktuelles Sys

CPU: AMD Athlon 64 3500+ Lima 65nm
MoBO: Abit AN-M2
Speicher: 2x 1GB MDT DDR2 800MHz CL5
HDD: 80GB Western Digital WD800BEVS SCORPIO SATA 150 MB/S 2,5Zoll 5400rpm
Netzwerkkarte: Intel PRO/1000 GT
Netzteil: picoPSU-80W / Morex AC-DC Netzteil, 12V, 6.67A -> 80W

Idle 1,0GHz @ 0,800V = 19,4W
Load 2,2GHz @ 1,100V = 37,8W @ Prime
Load 2,2GHz @ 1,100V = 44,4W @ rthdribl

gemessen habe ich mit dem Energy Check 3000
 
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sehr schön dann mal gucken was ich gleich rausquetschen kann bis gleich.

cu
 
Hi

aber die kleinen Semprons bis 3200+ glaube ich haben kein CnQ die kann man nicht in Windows runtertakten da geht gar nix. So war es zumindestens bei meinem alten AM2 2800+ Sempron. Erst die höheren haben CnQ


Meine neue Hardware ist gerade angekommen werde nachher mal neue Werte Posten:
X3800 + EE SFF
Asrock ALiveNF7G

Mal ne Frage an die User die dieses Board haben. Ich habe gerade mal ins Bios gesehen
und stimmt das das man die V-Core nicht erhöhen kann`?
Ich kann zumindestens nicht mehr als 1,15V einstellen.




cu

CnQ können die nicht, aber bist du dir sicher, dass man den Multi nicht selber runterstellen kann?
 
Sagt mal, gabs nicht mal ne Ankündigung dass bald Semprons mit 45W oder 35W TDP kommen sollten?
 
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hat eigentlich schonmal jemand nen Stromsparsystem mit dem neuen Celeron (Conroe) aufgestzt oder mit dem E2xxx? Würde sich sowas lohnen bzw gibts nen Chipsatz für den 775 Sockel wo sowas ermöglicht?
Über Eerfahrungswerte wäre ich froh.
Vorallem wie sich so eine konstellation dann im Benchmark gegen einen X2 3800+ EE SFF oder andere Sparsysteme schlägt?

lurker
 
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Hallo Leute,

mich würde interessieren, was ihr zu dieser Kombination sagen würdet:

Abit IP-95 (der VIA Chipsatz sollte recht sparsam sein, denke ich)
Celeron S420/430 bzw. Intel Pentium Dual Core E2140
dazu meinen 1GB DDR400.

Grafikkarte bräuchte ich eine, die folgende Anforderungen erfüllt:

Sims 2, Live for Speed, NHL 2004, F1 Season 98-02, CS 1.6 (irgendeine Onboard-Grafikkarte, die das ruckelfrei schafft? Vielleicht bei Sockel AM2 die neuen 690G Boards oder nVidias 7050?)

Ist es möglich so ein System zusammenzustellen, was max. 40W benötigt? Oder soll ich eher zu Sockel AM2 greifen?

Ich möchte auf jeden Fall ein sehr verbrauchsarmes System, aber ohne jedoch viel investieren zu müssen.

Danke!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Leute,

mich würde interessieren, was ihr zu dieser Kombination sagen würdet:

Abit IP-95 (der VIA Chipsatz sollte recht sparsam sein, denke ich)
Celeron S420/430 bzw. Intel Pentium Dual Core E2140
dazu meinen 1GB DDR400.

Grafikkarte bräuchte ich eine, die folgende Anforderungen erfüllt:

Sims 2, Live for Speed, NHL 2004, F1 Season 98-02, CS 1.6 (irgendeine Onboard-Grafikkarte, die das ruckelfrei schafft? Vielleicht bei Sockel AM2 die neuen 690G Boards oder nVidias 7050?)

Ist es möglich so ein System zusammenzustellen, was max. 40W benötigt? Oder soll ich eher zu Sockel AM2 greifen?

Ich möchte auf jeden Fall ein sehr verbrauchsarmes System, aber ohne jedoch viel investieren zu müssen.

Danke!

genau das bin ich auch am überlegen, also bei mir gehts nur um Office Anwendungen und um keine Spiele mit dem System.
Intel gefällt mir ja ganz gut aber die Erfahrungswerte scheinen hier ja kaum bzw überhauptnicht gegeben. -.-

lurker
 
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