BadBoy1403
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 28.05.2008
- Beiträge
- 14
Hallo zusammen,
ich bin aktuell dabei, den für mich optimalen Homeserver, sagen wir mal, zu "konzipieren".
Allerdings bin ich relativ neu in der Thematik und bin förmlich von den Informationen überflutet, weshalb ich mich direkt an euch die Community wende.
Zunächst zum Einsatzgebiet:
Primär sollte die Aufgabe des Systems sein, ein NAS zu betrieben. Dabei stellt ein Großteil der Daten persönliche Bilder dar (etwa 50.000). Des Weiteren sollen auch noch wichtige Dokumente (PDF) und andere "Daten" darauf gespeichert werden.
Neben dem NAS möchte ich gerne einen Plex-Server betreiben.
Es ist gut möglich, dass in Zukunft noch weitere Anwendungen dazukommen, was jedoch zunächst außer Acht gelassen werden kann.
Zur Hardware (ITX-Format):
Die Hauptfrage, die sich mir hier stellt, ist, ob ECC-Speicher angebracht ist oder der Aufpreis für mein Anwendungsbereich zu hoch ist?
Der Server soll zunächst mit 2 Platten im Raid 1 laufen, mit der Option auf 4 Platten zu erweitern.
Ob WD Red oder Seagate IronWolf weiß ich noch nicht. Die nehmen sich wahrscheinlich nicht viel?
Gedanken zur Umsetzung:
ITX Server (ohne ECC): https://geizhals.de/?cat=WL-974807
ITX Server (mit ECC): https://geizhals.de/?cat=WL-964840
Vorhandene Hardware für den Server mit ECC-Ram ist eine Samsung 840Pro SSD mit 128GB -> Eignet die sich hierfür als Systemplatte?
Zur Software/ OS:
Ich denke hier kommt es gerade auf die persönlichen Präferenzen des Nutzers an, denn "viele Wege führen nach Rom".
Deshalb stelle ich die Frage mal so: Von der Oberfläche als auch durch Berichte sagt mir die OMV sehr zu.
Denkt ihr das ist die richtige Lösung oder gibt es eine offensichtlich bessere Lösung für meinen abgesteckten Anwendungsbereich?
Ich schrecke auch nicht vor einer aufwendigeren Einlese- /Einarbeitungszeit zurück.
Dateisystem:
Das ist bisher das größte Fragezeichen. Ich habe bereits einiges, speziell auch über ZFS, gelesen. Kann allerdings auch hier nicht gewichten, welches nun das "beste" Dateisystem ist.
Meine bisherige "These": Wenn ich ECC wählen sollte, wäre es auch sinnvoll ZFS mit Prüfsummen zu nutzen?
ext4, ZFS, BTRFS, ntfs oder doch ein ganz anderes?
Über eure Auskunft und Ratschläge würde ich mich sehr freuen
EDIT: Achso bei den Listen: Die Komponenten mit der Stückzahl "1" würden derzeit ins System kommen.
ich bin aktuell dabei, den für mich optimalen Homeserver, sagen wir mal, zu "konzipieren".
Allerdings bin ich relativ neu in der Thematik und bin förmlich von den Informationen überflutet, weshalb ich mich direkt an euch die Community wende.
Zunächst zum Einsatzgebiet:
Primär sollte die Aufgabe des Systems sein, ein NAS zu betrieben. Dabei stellt ein Großteil der Daten persönliche Bilder dar (etwa 50.000). Des Weiteren sollen auch noch wichtige Dokumente (PDF) und andere "Daten" darauf gespeichert werden.
Neben dem NAS möchte ich gerne einen Plex-Server betreiben.
Es ist gut möglich, dass in Zukunft noch weitere Anwendungen dazukommen, was jedoch zunächst außer Acht gelassen werden kann.
Zur Hardware (ITX-Format):
Die Hauptfrage, die sich mir hier stellt, ist, ob ECC-Speicher angebracht ist oder der Aufpreis für mein Anwendungsbereich zu hoch ist?
Der Server soll zunächst mit 2 Platten im Raid 1 laufen, mit der Option auf 4 Platten zu erweitern.
Ob WD Red oder Seagate IronWolf weiß ich noch nicht. Die nehmen sich wahrscheinlich nicht viel?
Gedanken zur Umsetzung:
ITX Server (ohne ECC): https://geizhals.de/?cat=WL-974807
ITX Server (mit ECC): https://geizhals.de/?cat=WL-964840
Vorhandene Hardware für den Server mit ECC-Ram ist eine Samsung 840Pro SSD mit 128GB -> Eignet die sich hierfür als Systemplatte?
Zur Software/ OS:
Ich denke hier kommt es gerade auf die persönlichen Präferenzen des Nutzers an, denn "viele Wege führen nach Rom".
Deshalb stelle ich die Frage mal so: Von der Oberfläche als auch durch Berichte sagt mir die OMV sehr zu.
Denkt ihr das ist die richtige Lösung oder gibt es eine offensichtlich bessere Lösung für meinen abgesteckten Anwendungsbereich?
Ich schrecke auch nicht vor einer aufwendigeren Einlese- /Einarbeitungszeit zurück.
Dateisystem:
Das ist bisher das größte Fragezeichen. Ich habe bereits einiges, speziell auch über ZFS, gelesen. Kann allerdings auch hier nicht gewichten, welches nun das "beste" Dateisystem ist.
Meine bisherige "These": Wenn ich ECC wählen sollte, wäre es auch sinnvoll ZFS mit Prüfsummen zu nutzen?
ext4, ZFS, BTRFS, ntfs oder doch ein ganz anderes?
Über eure Auskunft und Ratschläge würde ich mich sehr freuen
EDIT: Achso bei den Listen: Die Komponenten mit der Stückzahl "1" würden derzeit ins System kommen.
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