Beratung hinsichtlich einer sicheren Cloud-Backup-Lösung

Eben. Das gilt für alle "Cloud-Speicherorte". Oder gibt es etwa welche, die gottgegeben ausschliesslich legale Inhalte als Speicherung zulassen? Wer definiert, was legal ist und was nicht? Wer gibt die Garantie, dass nicht auch so ein Service (wenn es ihn denn gäbe) plötzlich und unerwartet mal eben "konfisziert" würde?^^
Daten "in der Cloud" sind nicht "sicher", waren nie "sicher" und werden auch niemals "sicher" sein.
 
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nunja und wie wahrscheinlich ist es, dass dir deine festplatte heute abraucht und gerade wo du die daten aus der cloud runterladen willst, deren server konfigsziert werden? ich würde mal sagen, die tendiert gegen 0 ;)
 
Sehr interessante Beiträge, nur für mich bleibt bei Duplicati eine Frage offen:
Wie kann ich das Backup validieren?

Das kommt darauf an, wie sehr du validieren möchtest. Duplicati liest beim Zugriff auf ein Onlinebackup zunächst die Manifest-Datei und prüft dann, ob alle dort aufgeführten Dateien am Zielort auch vorhanden sind. Sollte eine Datei fehlen oder umbenannt worden sein, so wirft Duplicati eine Fehlermeldung aus. Damit bleibt nur die Frage, was passiert, wenn eine Backup-Datei vorhanden, aber korrupt ist. Stichprobenartig könntest du eine alte Version einer Datei wiederherstellen; das sollte mehrere Archive verwenden, aber es ist halt nur eine Stichprobe.

Wenn du sichergehen willst, dass alle Dateien ok sind, musst du alle Dateien testen. Dafür gibt es ein Verification-Skript , das alle Backuparchive auf mögliche Fehler checkt. Dazu wird es aber notwendig sein, das komplette Backup herunterzuladen oder auf dem Server Skripte laufen zu lassen. Das ist zwar doof, aber es geht irgendwie nicht anders, wenn man Online-Speicher ohne zusätzliche Serverfunktionen als Backupziel verwenden möchte.
 
Wenn du sichergehen willst, dass alle Dateien ok sind, musst du alle Dateien testen. Dafür gibt es ein Verification-Skript , das alle Backuparchive auf mögliche Fehler checkt. Dazu wird es aber notwendig sein, das komplette Backup herunterzuladen oder auf dem Server Skripte laufen zu lassen. Das ist zwar doof, aber es geht irgendwie nicht anders, wenn man Online-Speicher ohne zusätzliche Serverfunktionen als Backupziel verwenden möchte.
Danke für den Tip, das werde ich gleich mal testen. Das herunterladen wäre kein Problem da bei mir fast alles im Cache meiner Fritzbox liegt. (Fritzbox mit USB-Platte und automatischer sync auf Onlinespeicher von 1und1)

Zu encfs4win:
Ich fand die Lösung so interessant das ich mich gleich darauf gestürzt habe.
Meine Anforderungen:
-Lokale Verschlüsselung
-Dateibasierend (nicht im Container) wegen Online-Backup
Anfänglich alles prima, aber dann, Office 2010 hat teilweise Leseprobleme aus dem Mountverzeichnis, kopiere ich die Datei aus dem Cointainer (nicht verschlüsselt) wird diese fehlerfrei geöffnet. Des weiteren zerschisst es mir Exceltabellen nach dem schreiben in das Mountverzeichnis. Das merkt man natürlich erst wieder beim erneuten öffnen. Nein das kann ich nicht brauchen. Somit ist encfs4win bei mir vorerst gestorben, vielleicht später mal wenn die Bugs weg sind :fire:
P.S.
Boxcryptor scheint keine Problem zu haben, zumindest nichts aufgetreten. Damit kann ich aber nicht verschiedene Verzeichnisse mounten, zumal das Prg. stark auf Dropbox ausgerichtet ist.

Momentan werde ich wohl wieder in Truecryptcontainer speichern und mit geöffnetem Container und Duplicati ein Backup fahren.

Gibt es denn keine andere Variante dateibasierend mit einem Laufwerkbuchstaben zu verschlüsseln??? :heul:
 
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