Berufsliche Umorientierung Systemadministrator.

Swp2000

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Hallo Jungs,
Ich habe vor 12 Jahren meine Ausbildung zum Mechatroniker Fachrichtung Automatisierungstechnik abgeschlossen und arbeite seither in diesem Beruf. Da ich schon als Teenager eine Affinität für PCs und Netzwerk hatte und bisher schon ein gesundes Wissen in diesem Bereich angeeignet habe, bin ich seither immer wieder bei Freunden und Bekannten als auch deren Freunde erster Ansprechpartner wenn es um Probleme mit ihren Rechnern oder dem dortigen Netzwerk geht.
Nun ist mein Gedanke, eine Art Weiterbildung zu absolvieren, jedoch nicht in meinem Berufsfeld sondern im Bereich IT (Systemadministrator).Die Frage ist nun, hat man hier Möglichkeiten evtl. Sogar etwas höher in diesem Zweig Bein zu fassen oder ist dies so nicht ohne weiteres möglich? Hat evtl. Jemand von euch schon selbiges hinter sich oder hat damit Erfahrungen sammeln können. Denn ganz Berufs fern ist meiner Meinung nach meine Ausbildung ja nicht zwingend.
Wäre schön könnte mir jemand dazu Tipps oder Weiterbildungen nennen um hier Fuß fassen zu können. Die örtlichen BIZ können hier wenig dazu beitragen und deren Hilfe diesbezüglich ist ernüchternd.

Ich würde mich freuen etwas von euchnzu lesen. Sollte ich etwas vergessen haben, so reiche ich dies natürlich nach. Vielen Dank.
 
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Hallo,
Hast du es schon mal bei der IHK probiert?
Habe nur die Erfahrung, dass in unserem Betrieb jemand aus der Orthopädietechnik kam,
da lief die Umschulung dann allerdings durch einen Arbeitsunfall.
Quereinstieg ist sicher möglich, aber da in unserem Beruf ja viel von Zertifizierung etc. pp abhängt,
wirst du wahrscheinlich erstmal nur eine kleine Stelle besetzen können.
Den klassischen Techniker/ Meister gibt es ja bei uns direkt nicht.
Wenn dir die Netzwerktechnik liegt, probiere es mit Fachinformatiker Systemintegration.
Sollte dir das Programmieren besser liegen, dann wäre sicher Fachinformatiker Anwendungsentwicklung das Richtige.
Deinem Post entnehme ich aber eher, dass dir Systemintegration liegt.
Das erste Lehrjahr ist allerdings identisch.
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
oder machst einen auf IT-Systemelektroniker so wie ich
(mache da ne Umschulung zu)

Hehe "machst einen auf..." passt so zu dir so wie du hier manchmal mit deinem Halbwissen glänzt :d Ich denke aber der Wunsch etwas weiter nach oben zu kommen beißt sich mit nem systemelektroniker. Korrigiert mich aberist das nicht einfach nur der pc schrauber?
 
Ich hatte mich bei der IHK mal umgesehen was es alles so gibt,ja. Jedoch möchte ich wenn möglich keine neue Ausbildung in diesem Sinne machen sondern eine Weiterbildung zum höheren Einstieg in dieses Berufsfeld. Das is so nicht möglich?
Wie nennt sich bei euch denn der Meister/ Techniker oder läuft das alles über die gesammelten Zertifikate (Microsoft etc.) Was hat man den als Teamleiter in der IT für ne Ausbildung?
D.h. bei Netzwerkadministrator bzw. Netzwerkintegration richtet man hauptsächlich Netzwerke und die dazugehörige Infrastruktur ein? Der Systemadmin macht all das was mit Windows, Freigaben und dem Rest des Betriebssystems und der Anwendungen zu tun hat?
In beiden Fällen ist dies dann die Grundausbildung und man arbeitet sich mit Zertifikate nach oben?
 
Es gibt immer noch genug Firmen, in denen Zertifikate und Ausbildungen vielleicht für den Einstieg was zählen, ansonsten aber später absolut nichts mehr. Man kann also auch als "einfach nur PC-Schrauber" später IT-Leiter werden, oder auch ewig im Hinterzimmer einer "PC-Schrauber-Bude" versauern. Kommt eben darauf an, was man daraus macht und ob man mehr will, oder ob einem nach der Ausbildung alles so reicht wie es ist und man einfach nur den Job macht.

Ich habe sogar Kollegen, die gar nichts im IT-Bereich gelernt haben, zumindest nicht mit IHK-Zeugnis, oder Studium. Sind dennoch weit oben und verdienen gut.
Für den "PC-Schrauber" benötigt es meiner Meinung nach keinerlei Ausbildung, deswegen sind ITSE auch keine. Es sei denn, sie haben in einer PC-Bude die Ausbildung gelernt, worst case.
 
Hast du denn schonmal überlegt in dem Bereich weiterzumachen, in dem du jetzt bist.

Die Automatisierungstechnik entwickelt sich auch immer mehr in Richtung IT-Systeme. Wenn wir mal beim Feldbus anfangen, kannst du in dem Bereich mehr lernen als jeder IT-"Futzi".
Weiter geht's mit der Programmierung (die SPSen entwickeln sich zu Hochsprachenmaschinen -> Siemens kann mittlerweile C-Code ausführen).
Auch der Bereich Feldbus mit IT-Mechanismen (nenn ich es mal) ist auch ein Thema für sich. (Diagnose, Protokollieren, Datenbanksysteme)

Das sind Themengebiete, die in deinem Bereich die Zukunft sind. (weg vom Multimeter, hin zum PC)
Und da gibt es massiv Defizite.
 
Hehe "machst einen auf..." passt so zu dir so wie du hier manchmal mit deinem Halbwissen glänzt :d Ich denke aber der Wunsch etwas weiter nach oben zu kommen beißt sich mit nem systemelektroniker. Korrigiert mich aberist das nicht einfach nur der pc schrauber?

Naja das kommt auch auf dem betrieb an. ich repariere zugegeben überwiegend PCs. Wir machen auch Netzwerke,Server und Telefonanlagen.
In meiner Klasse sind nur Leute von der Bundeswehr die dort Ihren IT-Systemelektroniker lernen. Die bekommen natürlich ganz anderen Stoff wie ich in dem kleinen 3 Mann Betrieb.
 
Als ITSE ist einfach alles möglich :haha:
Habe auch ITSE gelernt und nun repariere/warte ich Windkraftanlagen xD
Hast du dich mal informiert was dich da so geldtechnisch erwartet?
Ich würde mir das ganze nochmal überlegen, ich habe die Ausbildung gemacht weil ich das gut kann/konnte. Aber in der Ausbildung habe ich gemerkt das es einfach tierisch nervt wenn man das den ganzen Tag um die Ohren hat.
 
Ich bin gelernter FiSi, Abschlussjahr 2005. Wurde dann von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen und bin bis 06/2014 dort geblieben.

In der Ausbundung lernst Du "alles aber nichts richtig", bei uns gab es eine Möglichkeit CCNA zu machen, hab ich aber nicht gemacht, da ich schon damals wusste, dass ich nie in diese Richtung gehen werde. Insgesamt zu der Ausbildung würde ich jetzt sagen, dass es eine solide Grundlage ist um sich dann später zu orientieren. Ich bin in Richtung Oracle DBA abgedriftet und es läuft richtig gut, auch finanziell.
 
Es gibt immer noch genug Firmen, in denen Zertifikate und Ausbildungen vielleicht für den Einstieg was zählen, ansonsten aber später absolut nichts mehr. Man kann also auch als "einfach nur PC-Schrauber" später IT-Leiter werden, oder auch ewig im Hinterzimmer einer "PC-Schrauber-Bude" versauern. Kommt eben darauf an, was man daraus macht und ob man mehr will, oder ob einem nach der Ausbildung alles so reicht wie es ist und man einfach nur den Job machen möchte.
Genau an dieser Stelle nun der Einstieg. Wie kommt man z.B. ins Leitungsteam? Durch gute und harte Arbeit, Angagement? Auch würde mich interessieren was man hier so verdient. Im Netz liest man viel aber das ist fern von der Realität.
Hast du denn schonmal überlegt in dem Bereich weiterzumachen, in dem du jetzt bist.

Die Automatisierungstechnik entwickelt sich auch immer mehr in Richtung IT-Systeme. Wenn wir mal beim Feldbus anfangen, kannst du in dem Bereich mehr lernen als jeder IT-"Futzi".
Weiter geht's mit der Programmierung (die SPSen entwickeln sich zu Hochsprachenmaschinen -> Siemens kann mittlerweile C-Code ausführen).
Auch der Bereich Feldbus mit IT-Mechanismen (nenn ich es mal) ist auch ein Thema für sich. (Diagnose, Protokollieren, Datenbanksysteme)

Das sind Themengebiete, die in deinem Bereich die Zukunft sind. (weg vom Multimeter, hin zum PC)
Und da gibt es massiv Defizite.
Überlegt schon, aber Meister oder Techniker wäre das falsche für mich. Und ich gehe davon aus das du das von dir genannte nur mit einer dieser Ausbildungen später auch machen kannst. Oder eben die Kurse werden direkt bei Siemens angeboten. Dann wäre es auch ein Glücksspiel ob du später diese Aufgabe auch ausführen darfst und eine Chance bekommst, oder liege ich hier falsch....
 
Ich denke du solltest nicht dem "Traum" erliegen einfach so als Quereinsteiger ohne Ausbildung/Studium oder Nennenswerte Erfahrung in dem angestrebten Bereich direkt in Leitungspositionen zu kommen. Das Ganze ließt sich für mich doch schon etwas Realitätsfremd wenn es auch nicht unmöglich ist. Auf Ebene eines Teamleiters in dem Bereich sollte man schon weitgehende technische Erfahrungen haben, eine Ebene Höher als Abteilungsleiter ist das vlt. nicht mehr ganz so wichtig da hier andere Aspekte mit rein spielen aber das sind Positionen die werden nicht einfach mal so besetzt.

Wenn du in diesen Bereich willst frage dich erstmal was genau du machen möchtest. Einen reinen Systemadministrator über alles gibt es eigentlich fast nicht also ein Spezialgebiet raussuchen (SQL, Oracle, Exchange, AD,...) und in diesem Fortbilden und ggf. als Nachweis Zertifizierungen ablegen. Das wäre zumindest die Zugangsvoraussetzung für einen Job mMn.
 
Swp2000, du glaubst doch nicht, nur weil du einen anderen Beruf erlernst, du plötzlich irgendwie höhergestuft wirst.

In ein Leistungsteam kommt man durch Leistung, sagt ja der Name. Wenn das Thema Zertifikate-/Abschlussteam heißen würde, sähe die Lage wieder anders aus.
Man braucht für keine Tätigkeit irgendeinen Zettel, man braucht Wissen, Können, Ehrgeiz, Umgangsformen,...

Daher braucht man in dem Bereich, den ich angegeben habe weder einen Techniker, noch Meister oder gar ein Studium. Alles was du brauchst ist der unbedingte Willen mehr zu machen/können und jemanden, der dir die Chance dazu gibt.
Und auch irgendwelche Siemensleergänge bringen dir nichts, wenn du dich nicht reinwühlst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leitungsteam? Leistungsteam? Gibt's sowas wirklich? Ich bin den Weg gegangen den du weiter oben beschrieben hast. Gelernter Elektroniker f. Betriebstechnik und dann immer weiter in die EDV Richtung abgedriftet - weil die Technik sich halt auch immer weiter in die Richtung entwickelt.
 
Was stört Dich denn nach immerhin 12 Jahren Berufserfahrung an Deinem bisherigen Job? Was machst Du denn überhaupt so im Alltag? Und wieso wäre eine Weiterbildung/Umorientierung im erlernten Beruf nicht naheliegender? Mich würde auch mal interessieren was Du Dir so unter der Tätigkeit "Systemadministration" vorstellst. Und wenn es nach 12 Jahren Erfahrung im erlernten Beruf nicht zu einer leitenden Tätigkeit gereicht hat, wie soll das dann mit einer Umschulung einhergehen? Für mich klingt das ehrlich gesagt nicht wirklich durchdacht.
 
Und wenn es nach 12 Jahren Erfahrung im erlernten Beruf nicht zu einer leitenden Tätigkeit gereicht hat, wie soll das dann mit einer Umschulung einhergehen? Für mich klingt das ehrlich gesagt nicht wirklich durchdacht.

Was hat das mit dem Alter, oder der Dauer der Berufsausübung zu tun? Ich kenne alleine schon mehrere Leute, die z.B. mit weit über 40 noch studiert haben, um in Leitungspositionen zu kommen, weil das in deren Berufsfeld (nicht IT) nicht anders möglich war. Das ist doch nicht mehr unüblich. Daneben gibt es auch genug Leute, die es nach einigen Jahren im Trott nochmal wissen wollen. Das sollte man auch fördern und nicht mit fast schon zweideutigen Kommentaren belegen.
 
Thema IHK: Hab vor ein paar Jahren den "IHK IT-Spezialisten" gemacht, inkl. IHK Prüfung.

Zeit/Geldverschendung.......zum Glück war es Arbeitszeit und nicht mein Geld !
 
@payne
Klar gibt es sowas. Die einen dürfen dann immer mit dem Schraubendreher rummachen und die andere dürfen dann die wirklich coolen Themen bearbeiten.
Das ist nicht immer so benannt, in ihren Grundzügen aber abbildbar. Manchmal sind es auch nur Spezialtätigkeiten.
 
doch schon.....aber besser in einem Klassenzimmer hocken und Käff trinken als "richtig" arbeiten zu müssen.
Obwohl "richtig" arbeiten mach ich gar nicht........ :d egal, das selbe Geld.
 
Möchte Dir ja nicht zu nahe treten aber ein wenig Grammatik schadet sicherlich auch nicht in der Kommunikation zwischen Vorgesetzten, Kollegen usw. :)
Das liegt wohl am Smartphone...
Swp2000, du glaubst doch nicht, nur weil du einen anderen Beruf erlernst, du plötzlich irgendwie höhergestuft wirst.

In ein Leistungsteam kommt man durch Leistung, sagt ja der Name. Wenn das Thema Zertifikate-/Abschlussteam heißen würde, sähe die Lage wieder anders aus.
Man braucht für keine Tätigkeit irgendeinen Zettel, man braucht Wissen, Können, Ehrgeiz, Umgangsformen,...

Daher braucht man in dem Bereich, den ich angegeben habe weder einen Techniker, noch Meister oder gar ein Studium. Alles was du brauchst ist der unbedingte Willen mehr zu machen/können und jemanden, der dir die Chance dazu gibt.
Und auch irgendwelche Siemensleergänge bringen dir nichts, wenn du dich nicht reinwühlst.
Das habe ich ja auch gefragt. Und Antwort erhalten. Das man hier gleich mit "Realitätsfern" um die Ecke kommt finde ich nicht gerade höflich. Ich habe lediglich eine ganz normale Frage gestellt. Das man solch eine Position nicht geschenkt bekommt ist mir auch klar. Jedoch war eben die Frage ob dies überhaupt möglich ist.
Leitungsteam? Leistungsteam? Gibt's sowas wirklich? Ich bin den Weg gegangen den du weiter oben beschrieben hast. Gelernter Elektroniker f. Betriebstechnik und dann immer weiter in die EDV Richtung abgedriftet - weil die Technik sich halt auch immer weiter in die Richtung entwickelt.
Normalerweise hat man ja als Elektroniker wenig mit EDV in diesem Ausmaße zu tun. Dafür gibt es ja die IT-Abteilung. Wie kamst du dazu?
Thema IHK: Hab vor ein paar Jahren den "IHK IT-Spezialisten" gemacht, inkl. IHK Prüfung.

Zeit/Geldverschendung.......zum Glück war es Arbeitszeit und nicht mein Geld !
Das war demnach nichts? Bzw. ist nicht anerkannt worden. Oder wie darf ich das verstehen?
Was stört Dich denn nach immerhin 12 Jahren Berufserfahrung an Deinem bisherigen Job? Was machst Du denn überhaupt so im Alltag? Und wieso wäre eine Weiterbildung/Umorientierung im erlernten Beruf nicht naheliegender? Mich würde auch mal interessieren was Du Dir so unter der Tätigkeit "Systemadministration" vorstellst. Und wenn es nach 12 Jahren Erfahrung im erlernten Beruf nicht zu einer leitenden Tätigkeit gereicht hat, wie soll das dann mit einer Umschulung einhergehen? Für mich klingt das ehrlich gesagt nicht wirklich durchdacht.
Nicht in einer Firma. Die 12 Jahren sind in 3 Firmen zusammen gekommen. Bin teils teils in der Endmontage (elektronisch Baugruppen)als auch in der Instandhaltung bei uns im Werk tätig (Elektrik/Elektronik). Die Sache ist die, das ich schon immer einen Reizung an IT hatte und sich dieser auch noch Jahren immer mehr verstärkt.
In groben Zügen würde ich sagen, Rechteverwaltung der Nutzer, Installation neuer Rechner, Austausch von Komponenten (Erneuerung/Leasing). Konfiguration der Netzwerkkomponenten (Switch) etc.
 
Ich habe dir keine Realitätsferne vorgeworfen.
Was ich gesagt ist, dass nicht die Art der Ausbildung (Richtung) oder der Zettel darüber entscheidet, in welche Stufe du kommst.
Damit habe ich dir genau die Frage beantwortet.

Es gibt genug ITler die schrauben den ganzen Tag PCs zusammen.

Ergo, es ist überall möglich. Schon heute, ganz ohne direkte 2. Ausbildung.
Du gehst "einfach" hin und machst es. Man entwickelt sich im Job weiter, immer und ständig, wenn man es nur will (und die Gelegenheit bekommt).
(nicht dass du mir das jetzt wieder falsch auslegst, ich beurteile nicht dein aktuelles berufl. Handeln)

Genau das wird auch payne passiert sein. Man geht dann hin und macht es einfach. (wenn denn Bedarf und Support und usw.)
Wenn ich will, dann gehe ich morgen zum Chef und mache Datenbanken. Habe ich im Moment nur Grundkenntnisse, also auf keinen Fall Spezialkenntnisse.
Dann setzt ich mich hin, nimm ein "Buch" und fange an. Lernen, lernen, nochmals lernen, hat Lenin gesagt.
Und mehr gehört da eigentlich nicht zu.
Wenn du für dich meinst, ne Ausbildung machen zu müssen, weil keine Möglichkeit in der Firma, dann ist das so. Aber dadurch wirst du nicht aufsteigen.
Wenn du also als ITler weiter nur kleine Brötchen bäckst, dann schraubste auch nur PCs. (übertrieben)
Also mehr machen, mehr als die Norm, sichtbar werden, gute Arbeit abliefern. Und leider manchma auch etwas Arschkriechen.

Das kannst du aber auch direkt morgen machen. (wenn es denn im Job die Gelegenheit gibt, gibt auch Firmen da versauert man, da kannste die hellste Birne sein, kommst trotzdem nicht weiter)

EDIT:
Es gibt natürlich Bereiche, da wird ein gewisser Bildungsgrad vorausgesetzt.
Mein Chef stellt z.B. unter studiert nicht mehr ein. Eigentlich schade, gibt auch gute unstudierte, die ich einem studierten vorziehen würde. Ist halt so, ist Politik.
Oder in Forschungsbereichen Dr. oder sowas.
Gibt ja auch genügend Vorstände, die "nur" nen Facharbeiter haben und es trotzdem zu "etwas gebracht" haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kannst du aber auch direkt morgen machen. (wenn es denn im Job die Gelegenheit gibt, gibt auch Firmen da versauert man, da kannste die hellste Birne sein, kommst trotzdem nicht weiter)

EDIT:
Es gibt natürlich Bereiche, da wird ein gewisser Bildungsgrad vorausgesetzt.
Mein Chef stellt z.B. unter studiert nicht mehr ein. Eigentlich schade, gibt auch gute unstudierte, die ich einem studierten vorziehen würde. Ist halt so, ist Politik.
Oder in Forschungsbereichen Dr. oder sowas.
Gibt ja auch genügend Vorstände, die "nur" nen Facharbeiter haben und es trotzdem zu "etwas gebracht" haben.
Da stimme ich dir in allen Belangen zu. Ich danke dir und auch all den anderen für eure Worte und Erfahrungen. Da habe ich wohl etwas Pech. Leider wird man bei uns im Unternehmen nicht gefördert sondern klein gehalten und das zerrt auf Dauer.
 
Dann ändere was, wenn es "zerrt"... Es gibt genug andere Firmen...
 
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