Betriebssystem-Nutzung: Linux-Anteil erreicht neuen Höchstwert

Mir gefallen bei Windows auch etliche Sachen nicht, trotzdem Kompatibilität von Linux für meine Bedürfnisse ist im Moment ausschlaggebend Linux nicht zu verwenden. Und grundsätzlich reicht eine Lizenz von Windows. Früher von 10ner jetzt von 11er. Mann muss ja nicht mit jedem neuen Gerät auch Windoof kaufen.
Die sache ist ja wenn du in Mediamarkt gehst neuen lappi kaufst kaufst du für jedes gerät windows mit . Die lassen die leute nicht mal die wahl.
in meinen beispiel fall würde ich einfach wenn ich ein lappi brauchen würde und diesen laptop haben wollen würde. Hätte ich das ohne os gekauft. Da spare ich mir die 307 € aufpreis im vergleich mit windows..
Installiere selber gentoo drauf oder windows oder sonst was . Die iso kriegt man doch schnell aus dem internet . zb mit balena etcher ist ein bootbaren usb stick schnell erstellt .Und die sache ist erledigt.
 
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Hätte ich das ohne os gekauft. Da spare ich mir die 307 € aufpreis im vergleich mit windows.

Du sollst dich nicht so auf MSI`s 300€ festmachen. Kein Bock mehr zu suchen.

Acer Nitro 16 - Linuxgerät
Acer Nitro 16 - Windoof

Unterschied bei Identischen Geräten beträgt 100€

Die Sache ist ja wenn du in Mediamarkt gehst neuen lappi kaufst kaufst du für jedes gerät windows mit . Die lassen die leute nicht mal die wahl.

Die bieten das an was gefragt wird. Ich habe keine Statistik aber mich hätte nicht überrascht das vielleicht 1 oder 2 Leute pro Jahr nach Linux fragen. Und die was wissen was Linux ist gehen sicher nicht bei Mediamarkt einkaufen.
 
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Du sollst dich nicht so auf MSI`s 300€ festmachen. Kein Bock zu mer zu suchen.

Acer Nitro 16 - Linuxgerät
Acer Nitro 16 - Windoof

Unterschied bei Identischen Geräten beträgt 100€
.Da steht halt linux , sonst was für die geräte wo ohne os kommt. Du kannst ja immer was anders installieren. Wenn ich so eine anschaffung machen würde würde ich durch rechnen. Bei den 2 laptops was du zeigt. Es sind trotzdem 100 € für unterschied. für 100 € kriege ich neuen ram oder eine nvme ssd. wenn ich Windows 11 haben will .kann man komplett ohne lizenz nutzen. Ja personalieren geht nicht über gui. Ist doch egal geht man kurz in regedit rein und man stellt eine zahl um und man hat darkmode aktiviert. Die themes wechsel wenn man will oder farbe easy regedit in der regierdatei kurz abändern und schon kann man anderen them wählen.
Wasserzeichen "Windows aktivieren" ausblenden geht über die powershell.

Was ist den deine meinung nach würde Mediamarkt laptops verkaufen komplett ohne Os. Glaubst du das wird gekauft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, fairerweise ist es sehr viel mehr Bastelei wenn man nicht ausschließlich 0815 Titel aus dem Steam Shop spielt.
... als wärs bei Windooze anders. Spiel mal was älteres, da bastelst auch.
Und wenn Windooze wieder mal ein Update macht, gehts auch wieder los mit dem Kramen in der Registry und so.
Geht noch weiter RGB Beleuchtung, Online Meeting Software, M365-Kompatibilität, WLAN Treiber und und und.
Stunden verbratet, weil ich es wirklich nutzen wollte, meine Freizeit ist mir aber zu kostbar für sowas.
Brahaha, mach das mal unter Windooze. Die verbugte Bloatware war doch immer schon zum speiben, hat unter Win doch auch nie richtig funktioniert (und dabei trotzdem 800gb. Und Office 365... jo ist halt bitter, wenn dus brauchst..
Lol... und die Razer Software gehört noch zur guten, ob mans jetzt wahr haben möchte oder nicht. Installier mal z.B. eine von MSI :d...
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Zum Beispiel habe ich Verstanden, das es bei Linux Zum Beispiel kein Allrounder gibt, wie zum Beispiel Windows.
Kubuntu "gekauft wie gesehen"?
Als Universal-DAU kannst das installieren indem du überall einfach auf "weiter" klickst und irgendwann Benutzername und Passwort eingibst.
Das ist dann in einem Zustand, in dem du es tatsächlich verwenden kannst und die üblichen Sachen damit gehen.



Für mich hat sich jetzt herauskristallisiert, dass ich KDE sehr gerne mag.
Somit gibt es für mich jetzt eigentlich 2 Distris die überbleiben, nämlich Kubuntu und EndeavourOS als Vertreter einer Debian- und Arch Abstammung.
Was positiv ist, die Shell-Befehle sind in allen Distris mehr oder weniger gleich, bis auf den Paketmanager und so...
Meiner Erfahrung nach ist es auch schwer zu sagen ob nun Debian oder Arch "besser" ist... Arch ist halt aktueller als Debian, was gut und schlecht sein kann (in gewissenen seltenen Fällen).
"Universal" sind sie beide.



Eins darf man nicht vergessen, "wir" haben uns alle 20-30 Jahre lang an Windows gewöhnt, mit all seinen Eigenheiten und Unzulänglichkeiten.
 
.Da steht halt linux , sonst was für die geräte wo ohne os kommt. Du kannst ja immer was anders installieren. Wenn ich so eine anschaffung machen würde würde ich durch rechnen. Bei den 2 laptops was du zeigt. Es sind trotzdem 100 € für unterschied. für 100 € kriege ich neuen ram oder eine nvme ssd.


Ja ist klar. Du kannst es, ich auch. aber es gibt auch eine Welt außerhalb deines Horizonts was 0 Ahnung von der Materie haben und das ist der normal Mensch und Käufer. Was du mit 100€ machen kannst ist vollkommen Wurst da hier auch. Die meisten Menschen wissen weder was eigentlich RAM ist oder was es Tut. Ich war gestern bei Expert. Komplett PC viel Blingbling 24FHD Bilschirm + Intel12900K mit einer GF3080 und 32Gb Ram - 2399,90. Das kaufen die Leute. Für unsereiner ist es Schwachsinn.

Was ist den deine meinung nach würde Mediamarkt laptops verkaufen komplett ohne Os. Glaubst du das wird gekauft?

Eben nicht aber wenn da Linux drauf steht wird es genau so wenig gekauft da es kein schwein kennt.
 
Ich war gestern bei Expert. Komplett PC viel Blingbling 24FHD Bilschirm + Intel12900K mit einer GF3080 und 32Gb Ram - 2399,90. Das kaufen die Leute. Für unsereiner ist es Schwachsinn.
mit eine 3080 für den preis ist das überteuert . Ein i9 12900k wird in mindfactory abverkauft kriegt man für ca 300 € . für das geld 2399 . Ist ja mit diesen i9 12900k ja eine rtx 4080 super drin. wenn man den pc selber so baut . Mit eine aio von alpha cool als beispiel
 
diese ganze rgb software von razer , logitech, asus , gigabyte finde alle schlecht.
 
Und wenn Windooze wieder mal ein Update macht, gehts auch wieder los mit dem Kramen in der Registry und so.

Kann ich so nicht bestätigen. In die Registry muss ich höchst selten. Aber Audio Kram stell Windows gefühlt nach jedem Update um.

Eines möchte ich aber anmerken. Windows ist für viele einfacher weil sie es sehr gut kennen und vor allem weil es für nahezu alles eine GUI anbietet. Das macht es leichter sich zurechtzufinden wenn man eben nicht 100% genau weiß wo man hin greifen muss.
 
s für nahezu alles eine GUI anbietet.
Naja... ja... schon. Wofür es keine GUI gibt, gibts halt meistens nicht.
Kann ich so nicht bestätigen. In die Registry muss ich höchst selten. Aber Audio Kram stell Windows gefühlt nach jedem Update um.
Fängt schon damit an, dass du auf einmal wieder irgendwo Edge hast... dass auf einmal gifs als webp gespeichert werden, jpgs als tiff und so Kram.

Am besten ist dann die Belästigung mit irgendwelchen Updates.
Tja, leider ist mein Gerät mit meinen jetzigen Bios-Einstellungen nicht für Windows 11 geeignet. Lol.

Aber wenn dir mal Fullscreen das Install-Upgrade Zeug startet und du als DAU dort gar nimmer raus findest.. ne danke.
Was man bei Win 7 in der Reg. rumfuhrwerken musste um Win 8 zu umgehen... ne.
 
Es bleibt jedem selbst überlassen Linux (wieder) auszuprobieren und evtl. zu wechseln.

Die größte Hürde ist, wie ihr alle schon bemerkt habt, dass fast jeder Windows kennt und einigermaßen bedienen kann. Das fängt schon damit an das die meisten Schulen, Uni's und Arbeitgeber diesem Betriebssystem den Vorzug geben und folglich die Kenntnisse darüber zwangsläufig mindestens rudimentär vorhanden sein sollten.

Davon abgesehen, ich bin kein ITler und trotzdem gleich zu mehreren Arch-Distros gewechselt. Ich konfiguriere trotz vorhandener GUIs lieber mittels CLI weil ich damit eine Routine für die Kommando's bekomme, nebenbei lerne ich in 2 Büchern wie ich was machen kann und versuche es umzusetzen. Das ist mit Sicherheit die Ausnahme, weswegen ich zwar Linux ein großes Wachstumspotenzial zuspreche aber eine gewisse Masse an Standardusern wird den Absprung nicht schaffen können oder wollen und das ist auch legitim, es gibt noch andere Dinge außerhalb der digitalen Welt die Resourcen binden.
 
Es bleibt jedem selbst überlassen Linux (wieder) auszuprobieren und evtl. zu wechseln.

Die größte Hürde ist, wie ihr alle schon bemerkt habt, dass fast jeder Windows kennt und einigermaßen bedienen kann. Das fängt schon damit an das die meisten Schulen, Uni's und Arbeitgeber diesem Betriebssystem den Vorzug geben und folglich die Kenntnisse darüber zwangsläufig mindestens rudimentär vorhanden sein sollten.
Ich sehe das größte problem ist eine Kopfsache. Viele windows user die "umsteigen" erwarten das linux 1 zu 1 funktioniert wie windows bloß ohne Ms agb. dann probieren sie das "kurz" und geben auf.
Ich bin kein it . Zb gentoo hat einen sehr gute install guide kann man gut folgen. Benutze gentoo. Und wenn versteht wie linux geschichtet ist. Ist die distro egal . Besteht immer aus dem gleichen sachen. Linux firmware, kernel, bootloader, dann kommt ein wm oder de drauf. Zb Pop os , Linux mint so. Die unterscheiden sich ja nicht viel benutzen den gleichen packetmanager. Ein andere de , andere tools vorinstalliert.
 
Das Hauptproblem ist allerdings:

Dieser Thread ist im Windows 10 Forum gelandet und nicht im Linuxforum.
Oder war das Absicht? Wir werden es nie erfahren :d
Ich habe das mich auch gefragt. Aber im Linuxbereich hätten die nicht Linux Interesierten es nicht gelesen.
Beim überfliegen fand ich aber schon einige gute Punkte, welche Fragen zu Funktionen beantwortet haben, welche mir noch bei Linux (derzeit Mint) noch fehlen.

Ich bin mit Mint sehr zufrieden, würde aber mir Debian mit Cinnamon nochmal anschauen.

Was fehlt mir bei Linux wirklich: Der Total Commander (Krusader gibt es) und der Winamp (der VLC muss derzeit herhalten).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die sache ist ja wenn du in Mediamarkt gehst neuen lappi kaufst kaufst du für jedes gerät windows mit . Die lassen die leute nicht mal die wahl.
in meinen beispiel fall würde ich einfach wenn ich ein lappi brauchen würde und diesen laptop haben wollen würde. Hätte ich das ohne os gekauft. Da spare ich mir die 307 € aufpreis im vergleich mit windows..
Installiere selber gentoo drauf oder windows oder sonst was . Die iso kriegt man doch schnell aus dem internet . zb mit balena etcher ist ein bootbaren usb stick schnell erstellt .Und die sache ist erledigt.

Zieh Dich nicht zu sehr an den 307€ hoch.
Wenn man das Betriebsystem abwählen konnte dann war das damals etwas mehr als 120€ (127€ aus dem Kopf) .
Dann hatte jemand gesagt, das man es mit System verkaufen müsse und dann gab es doch eine Art mini Dos dabei.

Wenn man eine Waschmaschine kauft, dann sind die Kabel und Schläuche auch dran. Auch das Sichtfenster ist dabei. So das man es anschließen und nutzen kann.
So sind die Geräte auch jetzt verbaut und im Grunde brauchbar.
 
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Es bleibt jedem selbst überlassen Linux (wieder) auszuprobieren und evtl. zu wechseln.

Die größte Hürde ist, wie ihr alle schon bemerkt habt, dass fast jeder Windows kennt und einigermaßen bedienen kann. Das fängt schon damit an das die meisten Schulen, Uni's und Arbeitgeber diesem Betriebssystem den Vorzug geben und folglich die Kenntnisse darüber zwangsläufig mindestens rudimentär vorhanden sein sollten.
Es geht teilweise in beide Richtungen ins extreme.
Die einen wollen das an der Berufsschule mit MS Office gearbeitet wird, da bei den meisten Arbeitgebern mit diesem Produkt gearbeitet wird und die Schüler dann nach der Ausbildung eine bessere Basis haben, da diese sich in diesem Programm schon gut auskennen.
Die andere Seite möchte das die Schüler grundsätzlich die Funktionen der Software verstehen. Dann denken die mit und merken sich den Namen der Funktion, mit welcher diese etwas bewirken können.
Nicht nur, das es im ersten Reiter das 4te Dinges ist.
Ich glaube der offene Ansatz ist der bessere, da er den Leuten klar macht, was die suchen und bewirken wollen.
Bei Softwareumstellungen, werden Icons und Funktionen gelegendlich verschoben und das führt dazu, das Leute mit MS Office 2000 arbeiten können, aber mit 365 gar nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mein Spielrechner ist noch auf Windows. - sollte auch unter Linux gehen, bin aber auch noch Anfänger und wenn ich mal zum spielen komme, dann möchte ich einfach spielen. Die Erfahrung über die vielen Jahre mit dem System macht es einfach. Man weis wo die Sachen sind und gut ist.

Mein Arbeitsrechner ist auf Linux Mint gewechselt. Ich bin da sehr zufrieden.
Ich bin vorher durchgegangen, was ich wirklich brauche und ob es das unter Linux gibt. Die Wirklich wichtigen Dinge gibt es, wenn auch in stabiler Beta Version (seit Jahren).
Die Orte, wo man die Dinge findet sind etwas anders und manchmal wird auch nicht alles angezeigt. Systemmonitorfunktionen - aber brauche ich die wirklich?

Vorgenommen mich mit Linux mehr zu beschäftigen, habe ich mir schon mehrfach und es in VMs auch ausprobiert. Wenn man damit aber nicht wirklich arbeitet, dann ist es aus meiner Sicht nur ein bisscher herumgeklicke und man geht zum echten Arbeiten wieder in seine gewohnte Windowsumgebung.

Das Betriebsystem soll für mich arbeiten und nicht ich für das Betriebsystem.
Da ist es ok für mich, wenn ich das etwas einrichten muss (anlernen) wie ich dies gern hätte. Ich hatte mir für den Linuxumstieg ein langes Wochenende, ohne wichtige Termine herausgesucht, da ich Montag es funktionierent brauchte. Ich habe "glücklicherweise" eine kleine zweite SSD dafür verwendet. So war ein sicherer Fallback auf den Stand "Donnerstag" einfach möglich.
im Vorfeld hatte ich mir verschiedenen Oberflächen und Linuxe bei Youtube einfach angeschaut.
[Da gibt es gute, aber auch wirklich viele schlechte - die direkten Vergleichsvideos sind nicht gut.
Die welche ihre Distribution zeigen, die waren für mich gut. - Ich möchte ja wissen, was eine Distribution mir liefert und nicht wo einfache Dinge in welcher Distribution zu finden sind.]

Grundinstallation lief durch, Packete nachinstallieren lief gut und war auch gut zu finden.

Dann das übliche deinstallieren, oder notfalls abschalten von Werbeschrott, Bloadware uns sonstiger unerwünschter Software - auch die Hartnäckigen.
Ich war da wohl in meinen Windowsgewohnheiten etwas gefangen, was so Systemeinrichtungen und die üblichen Erwartungen anging.
Ich konnte aber auch über mich selbst lachen und fand es gut, das Dinge wegfallen :-)

Remotedesktop Programm - verwundert, das dies nicht dabei war. Geschaut was es gibt und Remmina genommen.
Schön machen, macht man bei den meisten Systemen. Beim neuen System muss man nur schauen, welche Optionen man hat und nutzen will.
Im laufe der Phase habe ich dies noch ein paar Mal geändert. Fokus war auch darauf, das es erst mal mit den Funktionen geht.

Warum habe ich gewechselt?
Ich hatte 3x Probleme mit Windows, das Funktionen nicht mehr da waren, welche ich die Woche, oder so zuvor verwendet habe.
- Scanner ging nicht mehr. [Update hat den Treiber hinausgeworfen und die Scan App entfernt, aus dem Store neuinstallierte funktioniert dann nicht mehr]
- Webcam ging nicht mehr. [Treibersingnatur zu alt. Kann man in den Sicherheitseinstellunge anpassen, braucht aber 2 Neustarts (sehr doof in Konferenzen)]
- Per Shell auf Netzlaufwerken Programme ausführen. [war bekannt auf den MS Seiten, da musste man dann was nachinstallieren]
Ich konnte die Probleme alle lösen. Aber nicht mal eben.

Dann wird mir bei großen Update immer wieder Software untergeschoben, welchen ich mühselig entfernt, oder wenn nicht möglich die Rechte entzogen habe.
(Da kann man sich ein Script machen, aber der Schweinehund verhindert dies schon mal)

Ich war an dem Punkt, wo ich dies nicht mehr wollte.
UND es mich gestört hat nicht sicher auf funktionierende Hardware zurückgreifen zu können.

Ich glaube wir sind da alle als Menschen und Gewohnheittiere in unserer gewohnten Windowswelt gefangen. Das ist auch nicht schlimm, wir verlassen diese gewohnte Umgebung nicht gern. Erst wenn es nicht mehr erträglich ist, dann ändern wir etwas. Wir geben den bekannten fast immer den Vorzug vor dem Unbekannten, auch wenn dies nicht so richig gut ist.
Ich bin froh, das ich den ersten Schritt gemacht habe. Ich habe etwas Neues kennen gelernt und es gefällt mir gut - es gefällt mir sogar besser.
Ich würde fast sagen, vielleicht wäre es besser schon früher gewechselt zu haben, aber die Zeit kann ich nicht zurückdrehen und mich nur darüber freuen, das die derzeitigen Linuxversionen mich soweit begeistern, das ich ihnen den Vorzug gebe.
Ich habe aber auch mehrere Rechner und schreibe jetzt gerade an einem (noch) Windowssystem.

Man braucht auch nicht wirklich Mut, wir brauchen nur einen weiteren Datenträger und etwas Zeit.
Dann hat man das Wissen, welches für eine bewusste Entscheidung benötigt wird.
 
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... als wärs bei Windooze anders. Spiel mal was älteres, da bastelst auch.
Und wenn Windooze wieder mal ein Update macht, gehts auch wieder los mit dem Kramen in der Registry und so.

Brahaha, mach das mal unter Windooze. Die verbugte Bloatware war doch immer schon zum speiben, hat unter Win doch auch nie richtig funktioniert (und dabei trotzdem 800gb. Und Office 365... jo ist halt bitter, wenn dus brauchst..
Lol... und die Razer Software gehört noch zur guten, ob mans jetzt wahr haben möchte oder nicht. Installier mal z.B. eine von MSI :d...
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Kubuntu "gekauft wie gesehen"?
Als Universal-DAU kannst das installieren indem du überall einfach auf "weiter" klickst und irgendwann Benutzername und Passwort eingibst.
Das ist dann in einem Zustand, in dem du es tatsächlich verwenden kannst und die üblichen Sachen damit gehen.



Für mich hat sich jetzt herauskristallisiert, dass ich KDE sehr gerne mag.
Somit gibt es für mich jetzt eigentlich 2 Distris die überbleiben, nämlich Kubuntu und EndeavourOS als Vertreter einer Debian- und Arch Abstammung.
Was positiv ist, die Shell-Befehle sind in allen Distris mehr oder weniger gleich, bis auf den Paketmanager und so...
Meiner Erfahrung nach ist es auch schwer zu sagen ob nun Debian oder Arch "besser" ist... Arch ist halt aktueller als Debian, was gut und schlecht sein kann (in gewissenen seltenen Fällen).
"Universal" sind sie beide.



Eins darf man nicht vergessen, "wir" haben uns alle 20-30 Jahre lang an Windows gewöhnt, mit all seinen Eigenheiten und Unzulänglichkeiten.

Ubuntu und Kubuntu habe ich bereits getestet und die Oberfläche war nicht das gesuchte, da hat mir Mint besser gefallen. Werde mir noch Arch ansehen, die Oberfläche macht auf die Bilder einen schönen aufgeräumten Eindruck. Das Einrichten ist bei mir nicht das Problem, eher die Shell Befehle. Weil man sie kaum kennt, gegenüber Windows, da bin ich mit Dos aufgewachsen.
Spiele mit dem Gedanken, Arch als 2. System zu installieren, nur wie mache ich das am besten ohne Windows zu Zerschießen?! Lässt es sich später wieder deinstallieren ohne die Boot Sektoren komplett zu Verändern/Zerstören. Virtuell zu Testen macht wenig Sinn.
 
Ubuntu und Kubuntu habe ich bereits getestet und die Oberfläche war nicht das gesuchte, da hat mir Mint besser gefallen. Werde mir noch Arch ansehen, die Oberfläche macht auf die Bilder einen schönen aufgeräumten Eindruck. Das Einrichten ist bei mir nicht das Problem, eher die Shell Befehle. Weil man sie kaum kennt, gegenüber Windows, da bin ich mit Dos aufgewachsen.
Spiele mit dem Gedanken, Arch als 2. System zu installieren, nur wie mache ich das am besten ohne Windows zu Zerschießen?! Lässt es sich später wieder deinstallieren ohne die Boot Sektoren komplett zu Verändern/Zerstören. Virtuell zu Testen macht wenig Sinn.
Du machst einen Fehler den viele Linux-Anfänger machen: Das Look and Feel wird nicht durch die Distribution bestimmt, sondern durch den Window Manager und das Desktop Environment.
Man kann ein Arch so installieren das es aussieht wie Mint, Ubuntu, Kubuntu oder Cinnamon. Man kann ein Kubuntu so einrichten das es aussieht wie ein Ubuntu, usw usf.
Der relevante Unterschied einer Distribution ist nicht der WM und das DE, sondern der Paketmanager.
 
Ubuntu und Kubuntu habe ich bereits getestet und die Oberfläche war nicht das gesuchte, da hat mir Mint besser gefallen. Werde mir noch Arch ansehen, die Oberfläche macht auf die Bilder einen schönen aufgeräumten Eindruck. Das Einrichten ist bei mir nicht das Problem, eher die Shell Befehle. Weil man sie kaum kennt, gegenüber Windows, da bin ich mit Dos aufgewachsen.
Spiele mit dem Gedanken, Arch als 2. System zu installieren, nur wie mache ich das am besten ohne Windows zu Zerschießen?! Lässt es sich später wieder deinstallieren ohne die Boot Sektoren komplett zu Verändern/Zerstören. Virtuell zu Testen macht wenig Sinn.

Die meisten lassen sich von look and feel blenden. Ich kann auch eine gentoo die gleich tools drauf packen was bei ubuntu dabei ist den gleiche DE installieren mit dem selben config und es funktioniert indentisch.
Nehmen wir bei allen distro was es gibt DE und WM mal weg und die vorinstallierte tools.
Was hast du da.
Linuxkernel, linuxfirmware, mesa driver, xorg driver, qt5 ,qt6 ,gtk noch das sind die packete wo bei allen installiert ist

Danach entscheidet sich wie installierst du den programme.
Bei Linux mint , Ubuntu , debian, und was es noch gibt ist es
apt install bei den 3 distro wo ich genannt habe ist es identisch.
Nur andere DE , icons, andere vorinstallierte tools, andere theams.

EOS, Arch, Majoro
ist das gleiche , Pacman -S

Void linux ist dann
xbps-install

opensuse
zypper in

gentoo
emerge -av


Dann gibs noch lfs
Da gibt es keinen Packetmanager.
Sondern muss alles von hand bauen
Programme baut man von hand kopiert /usr/bin

Und jetzt bricht das runter bei den vielen distro was es gibt.
dann ist der größte teil mit apt install

Der andere teil
ist mit pacman.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du machst einen Fehler den viele Linux-Anfänger machen: Das Look and Feel wird nicht durch die Distribution bestimmt, sondern durch den Window Manager und das Desktop Environment.
Man kann ein Arch so installieren das es aussieht wie Mint, Ubuntu, Kubuntu oder Cinnamon. Man kann ein Kubuntu so einrichten das es aussieht wie ein Ubuntu, usw usf.
Der relevante Unterschied einer Distribution ist nicht der WM und das DE, sondern der Paketmanager.

So detailliert noch nicht mit beschäftigt, also kann man sagen daß Linux aus mehreren Paketen besteht und nach Belieben umgebaut werden kann? :fresse: Dafür werden erweiterte Kenntnisse vorausgesetzt? :unsure: Mit Oberfläche meine ich nicht nur Das Design, sondern auch die Bedienung, wie freundlich es gestaltet ist.
 
Ja, genau so kann man es sagen.
Linux wie wir es kennen besteht aus vielen einzelnen Komponenten und ist voll modular gebaut. Gebaut ist hier auch das richtige Wort, man kann sich ein volles Linux aus dem Quellcode selber bauen, das gibt es sogar als ernsthafte Geschichte, heißt dann Linux from Scratch. Prinzipiell kann man daher jedes Linux in ein anderes Linux verwandeln, wenn man denn unbedingt will. Und ja, das ist dann eher was für erfahrene Masochisten.
Will man einfach nur verschiedene Distributionen ausprobieren würde ich eine empfehlen die möglichst viele zur Auswahl mitbringen und die damit umgehen kann das mehrere gleichzeitig installiert sind - da fällt mir als ehestes Debian ein, da kann man dann im Installer einfach alle angebotenen Desktops mit installieren und beim Login auswählen - ich habe aber was diesen Punkt angeht nicht viel Erfahrung - ich teste immer in Virtuellen Maschinen, das ist für mich schneller.
 
@ElectricDay Ich würde empfehlen für den anfang nimm debian oder arch. installiere es ohne de . Und bau dir selber auf als übung damit du es verstehst.
Sehr viele distro was es gibt wurde auf Debian aufgebaut.
 
Ja, genau so kann man es sagen.
Linux wie wir es kennen besteht aus vielen einzelnen Komponenten und ist voll modular gebaut. Gebaut ist hier auch das richtige Wort, man kann sich ein volles Linux aus dem Quellcode selber bauen, das gibt es sogar als ernsthafte Geschichte, heißt dann Linux from Scratch. Prinzipiell kann man daher jedes Linux in ein anderes Linux verwandeln, wenn man denn unbedingt will. Und ja, das ist dann eher was für erfahrene Masochisten.
Will man einfach nur verschiedene Distributionen ausprobieren würde ich eine empfehlen die möglichst viele zur Auswahl mitbringen und die damit umgehen kann das mehrere gleichzeitig installiert sind - da fällt mir als ehestes Debian ein, da kann man dann im Installer einfach alle angebotenen Desktops mit installieren und beim Login auswählen - ich habe aber was diesen Punkt angeht nicht viel Erfahrung - ich teste immer in Virtuellen Maschinen, das ist für mich schneller.

Wo ich diese Info nicht hatte, habe ich es mir schon gedacht das es so sein muss.^^ Bei der Distro und herunterladen kann man ja oft verschiedene Oberflächen auswählen. Konnte es mir vorher nur nicht erklären. :-)
Virtuell lässt nur bedingt alle Funktionen testen. Unter Win. lässt sich mittlerweile ein Linux als Subsystem installieren, da habe ich z.B Debian installiert, immer wenn es gestartet wird, öffnet eine Shell / Konsole. Die Oberfläche konnte ich bisher noch nicht Starten/testen. Die neue Funktion habe ich mir auch anders vorgestellt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@ElectricDay Ich würde empfehlen für den anfang nimm debian oder arch. installiere es ohne de . Und bau dir selber auf als übung damit du es verstehst.
Sehr viele distro was es gibt wurde auf Debian aufgebaut.

Ich werde Arch nehmen, soll ja auch guten 3D Games Support haben. Umbauen würde ich später, wenn man weiss was man genau umbauen sollte. 😅
 
Vergiss die WSL - die macht wirklich keinen Spaß.
So Dinge wie "welcher Desktop gefällt mir" und/oder "mit welchem Paketmanager und dem dazugehörigen GUI-Tool werd ich am ehesten warm" lassen sich wunderbar in einer VM austesten und lernen. Und diese beiden Dinge sind das relevante für den Umstieg - der Rest ist dann überall sehr, sehr ähnlich.
 
Vergiss die WSL - die macht wirklich keinen Spaß.
So Dinge wie "welcher Desktop gefällt mir" und/oder "mit welchem Paketmanager und dem dazugehörigen GUI-Tool werd ich am ehesten warm" lassen sich wunderbar in einer VM austesten und lernen. Und diese beiden Dinge sind das relevante für den Umstieg - der Rest ist dann überall sehr, sehr ähnlich.

Ich frage mich bis heute nach dem Sinn der WSL, ob das nur an Entwickler / Programmierer gedacht ist. Gut muss dann wieder die virtuelle Umgebung installieren. Ohne war mein Leben wesentlich einfacher, weil dann der Android Emulator nicht mehr auf Win. Starten will. :fresse:
 
@ElectricDay
Ich persönlich finde wsl scheiße

Zum thema oberfläche
Ich persönlich mache das so . Ich habe mein qtile (windowmanager) config auf gitlab gesichert, und config daten von meine shell und so. Und mein Homefolder in eine cloud gesichert.
wenn ich generel von gentoo auf arch oder sonst was wechsel würde. Habe ich mein system 1 zu 1 sehr schnell wieder.
Da mache ich einmal git clone mein repo auf gitlab.
Da habe ich meine config datei alle.

Bei mir funktioniert das alles über die Tastatur überwiegend. Zb windowstaste + d Applauncher öffnen.
windowstaste+enter terminal öffnen. win + 1 bis 9 springe ich zwischen den virtualle desktop rum.
win+q zum schließen von programme.

Dann logge ich in nextcloud ein lade mein homefolder runter und schon habe ich alle meine daten.
Die homefolder kannst in jede distro mitnehmen und hast 1 zu 1 wieder dein system mit deine daten
 
Zuletzt bearbeitet:
@ElectricDay
Ich persönlich finde wsl scheiße

Zum thema oberfläche
Ich persönlich mache das so . Ich habe mein qtile (windowmanager) config auf gitlab gesichert, und config daten von meine shell und so. Und mein Homefolder in eine cloud gesichert.
wenn ich generel von gentoo auf arch oder sonst was wechsel würde. Habe ich mein system 1 zu 1 sehr schnell wieder.
Da mache ich einmal git clone mein repo auf gitlab.
Da habe ich meine config datei alle.

Bei mir funktioniert das alles über die Tastatur überwiegend. Zb windowstaste + d Applauncher öffnen.
windowstaste+enter terminal öffnen. win + 1 bis 9 springe ich zwischen den virtualle desktop rum.
win+q zum schließen von programme.

Dann logge ich in nextcloud ein lade mein homefolder runter und schon habe ich alle meine daten.
Die homefolder kannst in jede distro mitnehmen und hast 1 zu 1 wieder dein system mit deine daten

Ich danke für deine Bemühungen, aber so viel Zeit habe ich wegen Arbeit und Kinder nicht mehr. Das muss einfacher gehen, installieren und fertig, Treiber und Einrichten, das war's. :fresse2:
 
Ich danke für deine Bemühungen, aber so viel Zeit habe ich wegen Arbeit und Kinder nicht mehr. Das muss einfacher gehen, installieren und fertig, Treiber und Einrichten, das war's. :fresse2:
Kann ich verstehen. Ich wollte nur damit sagen wenn du einmal so eingerichtet hast wie du es haben willst hast halt für immer.
Du kannst natürlich fertige Desktop umgebung nehmen und da muss du nur installieren. Oder baust stellt dir dein eigen desktop zusammen. Installiere dir ein window manager.
Alles ist möglich.
Du muss nicht so wie ich machen und deinen eigenen desktop zusammen bauen.
Es hat einen scharm sein eigenen Desktop zu haben. Weil man so eingerichtet hat so wie man es haben möchte. Und funktioniert genauso wie man das haben will.
Der nachteil ist wie du gesagt hast kostet einmalig zeit. Um das aufzubauen.
Ist wie lego
 
Kann ich verstehen. Ich wollte nur damit sagen wenn du einmal so eingerichtet hast wie du es haben willst hast halt für immer.
Du kannst natürlich fertige Desktop umgebung nehmen und da muss du nur installieren. Oder baust stellt dir dein eigen desktop zusammen. Installiere dir ein window manager.
Alles ist möglich.
Du muss nicht so wie ich machen und deinen eigenen desktop zusammen bauen.
Es hat einen scharm sein eigenen Desktop zu haben. Weil man so eingerichtet hat so wie man es haben möchte. Und funktioniert genauso wie man das haben will.
Der nachteil ist wie du gesagt hast kostet einmalig zeit. Um das aufzubauen.
Ist wie lego

Das finde ich eine tolle Idee.
Einmal anpassen und dann die Config für mehrere Rechner verwenden.
Ich plane dies genau so zu machen, damit mein Notebook auch diese Oberfläche hat, wie der Arbeitsrechner.
Manchmal fehlen einem die Begriffe für das, was man sucht.
"qtile (windowmanager)" von Dir, das wird bestimmt weiterhelfen. und wie das funktioniert lässt sich bestimmt herausfinden.
 
Das finde ich eine tolle Idee.
Einmal anpassen und dann die Config für mehrere Rechner verwenden.
Ich plane dies genau so zu machen, damit mein Notebook auch diese Oberfläche hat, wie der Arbeitsrechner.
Manchmal fehlen einem die Begriffe für das, was man sucht.
"qtile (windowmanager)" von Dir, das wird bestimmt weiterhelfen. und wie das funktioniert lässt sich bestimmt herausfinden.
Ich benutze qtile als windowmanager das ist in gentoo repo drin . Ich weiß nicht was für ein distro du verwenden tust. Bei gentoo ist qtile drin.
Ist ein window manager. Du hast ein default config. Da muss du halt deine keybind . Ab ändern zb bei mir ist windows+enter terminal auf machen.
du kannst einstellen wie du willst. Lies dir dokument von qtile seite durch wie du das einrichten kannst. Ich sag dir du muss dir einmalig dir diese zeit nehmen.
window manager das hier nutze ich . qtile gibs in mehren distro im repo drin.
Was einfach zu configurieren ist ist Hyprland für wayland.
für x11. bspwm.

https://wiki.gentoo.org/wiki/Window_manager da kannst du gucken was es zur auswahl gibt die laufen alle auf x11.
wayland das sind die was auf wayland läuft.
2024-08-09_23-31.png


Siehst du das bei mir die zahlen von 1 -6 das sind virtualle desktop was offen ist.
Und mit windowstaste + 6 . Dann wechsel ich zur virtuelle desktop 6 bei mir. So wie halt configuriert habe

Hier zb bin ich aktuell auf der 3
2024-08-09_23-34.png



Guck dir das an bei mir es teilt sich selber auf. So ich es configuriert habe. Habe 3 mal den terminal offen.
2024-08-09_23-41.png




Bei 2 Programme Offen ist das so



2024-08-09_23-43.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum thema look and feel
und schon sieht das anders aus . Und da siehst du zum den applaucher.
20240810_02h29m19s_grim.png



20240810_02h29m41s_grim.png



20240810_02h30m02s_grim.png

Beitrag automatisch zusammengeführt:

@ElectricDay Hier habe von mir paar screenshot gemacht. Und guck dir an. Ich habe nur die leiste und den window manager ausgetauscht.
Und siehst du den unterschied von look und feel. Es ist die gleiche distro immer noch Gentoo linux.
Das obere ist qtile und untere ist Hyprland.
 
Zuletzt bearbeitet:
... muss man halt mögen. :d

Das ist ja das nette, ist für jeden Geschmack was dabei.
 
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