RAPSTAR
Enthusiast
Hallo liebe Forengemeinde.
Es folgt eine längere "Leidensgeschichte" ohne Bilder. Wer also Angst vor verschwendeter Le(s/b)enszeit hat, verlässt diesen Thread am besten wieder.
@Admin: Ich wusste nicht wohin mit dem Thread, ich hoffe das ist okay hier.
Mein Bett bringt mich gerade an den Rande der Verzweiflung.
Seit August besitze ich eine neue Stelle, einen Zweitwohnsitz und darin mein erstes 140x200 Bett.
Am Wochenende schlafe ich in einem 90x200 Bett, 13 dicke Holzlatten, war mal ein Rollrost aber über die Zeit hab ich die Latten fest verschraubt.
Hier ist alles top.
Anfang August hab ich das o.g. Bett gekauft bei Ebay Kleinanzeigen mit Lattenrost (auf Rahmen), dazu eine neue Rollmatratze.
Letzteres hat mir immer gereicht, zumindes in 90x200.
Schnell war klar, das Bettgestell war nicht für Lattenrost auf Rahmen, sondern für Rollrost entworfen.
Ein Indiz dafür war für mich der Mittelsteg mit zwei Metallständern drunter, die komischerweise viel zu kurz waren.
Ein anderes Indiz war, dass bereits das Lattenrost so hoch lag, dass die Matratze garkeinen Rahmen mehr hatte, sodass die sich ständig verschoben hat.
Ich habe öfters die Matratze geradegerückt, als das Bett genossen.
Also musste ein Rollrost her. Es wurde eins mit 23 Latten in 18mm Holz, ausdrücklich für Betten mit Mittelsteg.
Blöderweise haben die Stege die die Auflagefläche bilden, jeweils 8cm vor Ende aufgehört.
Also in den Baumarkt und zwei Holzleisten á 2m gekauft und auf die eigentlichen Auflageflächen geschraubt.
Die blöden Ständer klatschten ständig auf den Boden, also ab damit.
Zusätzlich klatschte dann bei Bewegung auf dem Bett immer wieder die ein oder andere Latte auf dem Mittelstegt.
Die äußeren Stege liegen ja jetzt ungefähr 20mm höher, durch die Latten, die ich aufgeschraubt hatte.
Wie dem auch sei, ich konnte dann erstmal ein paar Monate mit dem Zustand leben, wobei mich schon genervt hat beim mittigen Schlafen quasi in einer Kule zu liegen.
Die Matratze ist es nicht, die verhält sich wie die bei meinem 90x200 Bett.
Was für mich Grund für eine neue Veränderung war, ist dass ich immer häufiger Rückenschmerzen beim Aufstehen hatte.
Versuch Nummer 2 hab ich jetzt am Jahresanfang begonnen. 28 federnde 10mm Leisten als Rollrost.
Jetzt federt das Bett zwar etwas mehr, was ich ganz gut finde, aber die Kule in der ich liege wird größer.
Ich hatte zwar gerade Ferien und der Rücken ist noch entspannt, ich fürchte aber, dass das jetzt auch noch nicht die Lösung ist.
Also bereite ich schon einmal Versuch Nummer 3 vor.
Dazu muss ich als kurzes Vorwort sagen, dass ich ein kleines Bilderstudium im Internet betrieben habe zum Thema 140x200m Bett.
Dabei ist mir aufgefallen, dass versammt viele 140x200m Betten einen Mittelsteg haben mit zwei Stempeln drunter und links, rechts und mittig plan aufliegenden Rollrosten.
Genau das möchte ich jetzt auch nochmal versuchen. Also plane ich in den Baumarkt zu fahren und zwei Kanthölzer in der richtigen Länge zugeschnitten für meinen Mittelsteg zu besorgen.
Dann die beiden seitlichen Leisten wieder raus - dann kann ich das Rollrost halt nicht ganz am Ende verschrauben.
Lange Rede, garkein Sinn, ich frag mal in die Runde worauf ihr so schlaft?
Wer hat sich mit der Thematik Bett schonmal etwas intensiver beschäftigt?
Wer hat vielleicht ein ähnliches Problem durch?
Um Nachfragen vorzubeugen:
Ich habe mich für die Arbeitswohnung für ein größeres Bett entschieden, da es mir aus Platzgründen auch als Sofa dient mit Sitzsack als Rückenlehne.
Vielen Dank für Vorschläge.
LG Dennis
Es folgt eine längere "Leidensgeschichte" ohne Bilder. Wer also Angst vor verschwendeter Le(s/b)enszeit hat, verlässt diesen Thread am besten wieder.
@Admin: Ich wusste nicht wohin mit dem Thread, ich hoffe das ist okay hier.
Mein Bett bringt mich gerade an den Rande der Verzweiflung.
Seit August besitze ich eine neue Stelle, einen Zweitwohnsitz und darin mein erstes 140x200 Bett.
Am Wochenende schlafe ich in einem 90x200 Bett, 13 dicke Holzlatten, war mal ein Rollrost aber über die Zeit hab ich die Latten fest verschraubt.
Hier ist alles top.
Anfang August hab ich das o.g. Bett gekauft bei Ebay Kleinanzeigen mit Lattenrost (auf Rahmen), dazu eine neue Rollmatratze.
Letzteres hat mir immer gereicht, zumindes in 90x200.
Schnell war klar, das Bettgestell war nicht für Lattenrost auf Rahmen, sondern für Rollrost entworfen.
Ein Indiz dafür war für mich der Mittelsteg mit zwei Metallständern drunter, die komischerweise viel zu kurz waren.
Ein anderes Indiz war, dass bereits das Lattenrost so hoch lag, dass die Matratze garkeinen Rahmen mehr hatte, sodass die sich ständig verschoben hat.
Ich habe öfters die Matratze geradegerückt, als das Bett genossen.
Also musste ein Rollrost her. Es wurde eins mit 23 Latten in 18mm Holz, ausdrücklich für Betten mit Mittelsteg.
Blöderweise haben die Stege die die Auflagefläche bilden, jeweils 8cm vor Ende aufgehört.
Also in den Baumarkt und zwei Holzleisten á 2m gekauft und auf die eigentlichen Auflageflächen geschraubt.
Die blöden Ständer klatschten ständig auf den Boden, also ab damit.
Zusätzlich klatschte dann bei Bewegung auf dem Bett immer wieder die ein oder andere Latte auf dem Mittelstegt.
Die äußeren Stege liegen ja jetzt ungefähr 20mm höher, durch die Latten, die ich aufgeschraubt hatte.
Wie dem auch sei, ich konnte dann erstmal ein paar Monate mit dem Zustand leben, wobei mich schon genervt hat beim mittigen Schlafen quasi in einer Kule zu liegen.
Die Matratze ist es nicht, die verhält sich wie die bei meinem 90x200 Bett.
Was für mich Grund für eine neue Veränderung war, ist dass ich immer häufiger Rückenschmerzen beim Aufstehen hatte.
Versuch Nummer 2 hab ich jetzt am Jahresanfang begonnen. 28 federnde 10mm Leisten als Rollrost.
Jetzt federt das Bett zwar etwas mehr, was ich ganz gut finde, aber die Kule in der ich liege wird größer.
Ich hatte zwar gerade Ferien und der Rücken ist noch entspannt, ich fürchte aber, dass das jetzt auch noch nicht die Lösung ist.
Also bereite ich schon einmal Versuch Nummer 3 vor.
Dazu muss ich als kurzes Vorwort sagen, dass ich ein kleines Bilderstudium im Internet betrieben habe zum Thema 140x200m Bett.
Dabei ist mir aufgefallen, dass versammt viele 140x200m Betten einen Mittelsteg haben mit zwei Stempeln drunter und links, rechts und mittig plan aufliegenden Rollrosten.
Genau das möchte ich jetzt auch nochmal versuchen. Also plane ich in den Baumarkt zu fahren und zwei Kanthölzer in der richtigen Länge zugeschnitten für meinen Mittelsteg zu besorgen.
Dann die beiden seitlichen Leisten wieder raus - dann kann ich das Rollrost halt nicht ganz am Ende verschrauben.
Lange Rede, garkein Sinn, ich frag mal in die Runde worauf ihr so schlaft?
Wer hat sich mit der Thematik Bett schonmal etwas intensiver beschäftigt?
Wer hat vielleicht ein ähnliches Problem durch?
Um Nachfragen vorzubeugen:
Ich habe mich für die Arbeitswohnung für ein größeres Bett entschieden, da es mir aus Platzgründen auch als Sofa dient mit Sitzsack als Rückenlehne.
Vielen Dank für Vorschläge.
LG Dennis