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pillenkoenig
Guest
um defekte hardware beim anbieter kuemmert sich der anbieter. und zwar gut, denn wenn der die kundendaten verliert kann er den laden zu machen.
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Stand der Dinge dazu:Oder damals diese holographischen glasspeicher.
Das war in einem Artikel von 2020. Also eigentlich scheint das auch nicht beerdigt worden zu sein, zumal es auch andere Forschungen in diese Richtung gibt. Ich finde das ehrlich gesagt spannend,Um gläserne Datenspeicher zur Praxisreife zu entwickeln, wird es also einiges an Investitionen brauchen – und noch etwas Zeit. Drei bis fünf Jahre, schätzt Peter Kazansky, dürfte die Entwicklung wohl noch dauern.
EIne Dienstleistungs-Idee ist keine "neue Technologie", diese Anbieter basieren allerdings auf technisch "neue" Mobilgeräte und die dazugehörige Software - dieÜbrigens bin ich kein Kunde von UBER, AirBnB oder WeWork, diese Pseudo-Techno Formen
Die in der Vergangenheit auch schon gute Ideen abgelehnt haben, weil sie eben technikfremd sind. Dass mittlerweile eine vage Idee eher mitgenommen wird als abgelehnt,Unter den Risikoinvestoren scheinen sich genug total technikfremde Personen zu finden,
Nein, ich habe und nutze keinen dieser Totalüberwachungsapparate.basieren allerdings auf technisch "neue" Mobilgeräte und die dazugehörige Software - die
wirst du höchstwahrscheinlich auch nutzen und als fortschrittlich bezeichnen.
Das ist alles teil des plans. Vertrau dem plan, digga.In einer Welt, die von rascher technologischer Entwicklung geprägt ist, kann ich meine Wut nicht länger unterdrücken angesichts der Tatsache, dass die heutige Technologieindustrie maßgeblich zur Umweltzerstörung beiträgt und einen bedrohlichen Einfluss auf das Überleben von Delphinen und Walen ausübt. Dieser wachsende Zorn wurzelt tief in der Erkenntnis, dass die rücksichtslose Ausbeutung von Ressourcen und der ungehemmte Einsatz schädlicher Materialien in der Herstellung von Technologieprodukten weitreichende Auswirkungen auf unsere Ozeane hat und dabei die fragilen Ökosysteme bedroht, die Delphine und Wale bewohnen.
Der Weg der Technologieindustrie ist gepflastert mit fortschreitender Innovation, jedoch zu oft auf Kosten unserer Umwelt. Die schiere Menge an Elektronikschrott, der aus veralteten Geräten stammt, belastet unsere Mülldeponien und verseucht unsere Umwelt. In diesem Rausch nach dem neuesten Gadget werden wertvolle Ressourcen rücksichtslos abgebaut, wodurch Lebensräume von Delphinen und Walen bedroht werden. Der ökologische Fußabdruck, den die Technologieindustrie hinterlässt, dehnt sich weit über die Fabriken und Büros hinaus aus und erstreckt sich bis in die tiefsten Gewässer der Weltmeere.
Ein entscheidender Faktor für meine Wut ist die Verschmutzung der Meere durch giftige Chemikalien, die in der Elektronikproduktion verwendet werden. Diese Schadstoffe gelangen durch verschiedene Kanäle in die Ozeane und haben verheerende Auswirkungen auf die marinen Lebensräume. Die Gifte beeinträchtigen nicht nur die Nahrungsquellen der Delphine und Wale, sondern gelangen auch in die Nahrungskette, sodass die Auswirkungen nicht nur auf die Meeresbewohner, sondern letztendlich auch auf den Menschen zurückfallen.
Die Überfischung, verursacht durch die wachsende Nachfrage nach Rohstoffen für elektronische Geräte, bedroht direkt die Nahrungsversorgung von Delphinen und Walen. Dieser Raubbau an den Ozeanen führt zu einem Ungleichgewicht in den Meeresökosystemen, was wiederum die Lebensgrundlage der Meeresbewohner gefährdet. In meiner Wut frage ich mich, wie wir es zulassen können, dass der Fortschritt in der Technologie auf Kosten von Lebewesen geht, die seit Jahrtausenden die Ozeane bevölkern.
Es ist inakzeptabel, dass die Technologieindustrie nicht verstärkt auf umweltfreundliche Produktionsverfahren setzt. Der Einsatz von erneuerbaren Energien und nachhaltigen Materialien sollte nicht nur eine Option, sondern eine Verpflichtung sein. Diese Industrie hat die Macht und die Verantwortung, die Art und Weise zu verändern, wie wir Technologie entwickeln und nutzen. Es liegt an uns, Druck auszuüben und Unternehmen dazu zu bewegen, nachhaltigere Praktiken zu implementieren.
In meiner Wut liegt auch eine drängende Forderung nach Veränderung. Wir müssen unsere Konsumgewohnheiten überdenken und auf umweltfreundlichere Technologielösungen setzen. Die Nachfrage nach nachhaltigen Produkten kann die Industrie dazu zwingen, ihre Praktiken zu überdenken und umweltfreundlichere Wege einzuschlagen. Es ist an der Zeit, die Augen zu öffnen, die Konsequenzen unserer Handlungen zu erkennen und gemeinsam für eine Technologieindustrie zu kämpfen, die im Einklang mit unserer Umwelt existieren kann. Delphine und Wale verdienen ein Überleben, das nicht von unserer Gier nach technologischem Fortschritt bedroht wird.
Nach Standard gemäß Orange Book waren es 700MB."Angefangen bei der CD (Compact Disc) mit bis zu 700 MB"
Eigentlich müsste es mit bis zu 900 MB (100 Minuten) heißen ...
Die 900er waren aber nicht mit allen Geräten kompatibel. Soweit ich mich erinnere, sogar mit den wenigsten. 700 MB war ja schon die verbesserte Version des "Urtyps", der nur 650MB faßte. Das entsprach als Audio-CD 74 Minuten Spielzeit, was der Legende zufolge zustandekam, weil der Vizepräsident von Sony Beethovens neunte Sinfonie auf einer Scheibe unterbringen wollte, (statt wie bei der Schallplatte auf zwei Platten), und die längste bis dahin eingespielte Version mit Furtwängler war genau diese 74 Minuten lang."Angefangen bei der CD (Compact Disc) mit bis zu 700 MB"
Eigentlich müsste es mit bis zu 900 MB (100 Minuten) heißen ...
Woher willst du bitte wissen, dass sich der hier beschriebene Speicher nicht praktisch umsetzen lässt?Die schönste Theorie nutzt aber nichts, wenn diese sich eben nicht sinnvoll in die Praxis umsetzen lässt.
Yup, mit den 74 Minuten (650 MB) und der neunten Sinfonie kenn ich so auch (Referat in der Schule über Speichermedien gehalten), und die Größe von dem Loch in der Mitte von der CD wurde durch ein Geldstück (niederländische 10 Cent Münze) definiert, das der Philips Ingenieur im Hosensack hatte.Die 900er waren aber nicht mit allen Geräten kompatibel. Soweit ich mich erinnere, sogar mit den wenigsten. 700 MB war ja schon die verbesserte Version des "Urtyps", der nur 650MB faßte. Das entsprach als Audio-CD 74 Minuten Spielzeit, was der Legende zufolge zustandekam, weil der Vizepräsident von Sony Beethovens neunte Sinfonie auf einer Scheibe unterbringen wollte, (statt wie bei der Schallplatte auf zwei Platten), und die längste bis dahin eingespielte Version mit Furtwängler war genau diese 74 Minuten lang.
Man konnte später auch noch Platz auf der Scheibe freischaufeln, indem man "Überbrennen" aktivierte, was die CD über den Punkt, an dem eigentlich Schluß sein sollte, beschrieb, bzw, die Spuren etwas enger anlegte. Je nach Rohling klappte das, oder auch nicht. Bei der Video-CD wurden zudem die für die Fehlerkorrektur reservierten Datenblöcke mit beschrieben, was etwas über 800MB realisierte, aber mehr war mit standardisierten Scheiben nicht drin.
Später müllten die "Content-Anbieter" unter Verletzung des Standards die Scheiben für ihren Kopierschutz derart mit Trash-Daten zu, daß die Fehlerkorrektur nur bei einer einwandfreien Scheibe in der Lage war, mit Hilfe der hinterlegten Hash-Daten die Musik störungsfrei abzuspielen. Die relative Unempfindlichkeit der CD gegen Kratzer war damit auch passè.
War ne wilde Zeit...
Nun ja, hätte ich deine Einstellung vorher gekannt, hätte ich mir den Kommentar gespart. Hätte Kette usw.. Aber jetzt bin ich ja schlauer :PNein, ich habe und nutze keinen dieser Totalüberwachungsapparate.