Hallo Leute,
wer von Euch kann dieses Phänomen erklären?
Mein Mainboard (ASROCK B85M Pro 4) hat vier Speicherslots, die allesamt belegt sind mit je einem
4 GByte-Kingston-Speicherriegel.
Soweit so gut, beim Booten piept der Computer 4x und zeigt an, dass der Speicherchannel A1 einen CPU-Test
nicht bestanden hat und bootet dann mit F1 fortgesetzt durch. Der Rechner hat dann 8 GByte, also die Hälfte.
Bis dahin komme ich noch mit, wobei natürlich die Ursache noch unklar ist.
Was ich aber nicht verstehe:
Bei CPU-Z zeigt das Programm die vorhandenen 16 GByte an, ich kann jeden einzelnen Slot ansprechen und
finde auch für jeden einzelnen Slot den Speicherriegel samt Serial usw. vor. Das heißt, sie werden offenbar erkannt.
Warum erkennt CPU-Z die Gesamtspeichermenge korrekt, samt Infos über den RAM-Riegel, während das Bios und in
der Folge Windows 7 nur 8 GByte erkennen und zur Verfügung stellen?
Das kapiere ich nicht.
Gruß
Rudi
wer von Euch kann dieses Phänomen erklären?
Mein Mainboard (ASROCK B85M Pro 4) hat vier Speicherslots, die allesamt belegt sind mit je einem
4 GByte-Kingston-Speicherriegel.
Soweit so gut, beim Booten piept der Computer 4x und zeigt an, dass der Speicherchannel A1 einen CPU-Test
nicht bestanden hat und bootet dann mit F1 fortgesetzt durch. Der Rechner hat dann 8 GByte, also die Hälfte.
Bis dahin komme ich noch mit, wobei natürlich die Ursache noch unklar ist.
Was ich aber nicht verstehe:
Bei CPU-Z zeigt das Programm die vorhandenen 16 GByte an, ich kann jeden einzelnen Slot ansprechen und
finde auch für jeden einzelnen Slot den Speicherriegel samt Serial usw. vor. Das heißt, sie werden offenbar erkannt.
Warum erkennt CPU-Z die Gesamtspeichermenge korrekt, samt Infos über den RAM-Riegel, während das Bios und in
der Folge Windows 7 nur 8 GByte erkennen und zur Verfügung stellen?
Das kapiere ich nicht.
Gruß
Rudi