Blackouts: Iran verbietet das Schürften von Kryptowährungen

im Firmenbesitz auf Servern gehalten werden, kann man Blockchains sinnvoll und efizient anwenden.
Dann hat man aber mit dem Firmennetzwerk wieder den single-point-of-failure. Die Blockchain soll eine sichere dezentrale Datenbank sein, aber dies kann aus den schon von mir genannten Gründen nicht für viel Blockchains gleichzeitig funktionieren.

Es gab einen Hype um die Blockchain, gerade auch an den Börsen und daher haben viele Firmen damit angekündigt irgendwas mit Blockchain zu machen und schon stieg deren Aktienkurs teils absurd an. Praktisch angewendet werden die Blockchains aber eben nur in Coins und Tokens, denn intern im Firmennetzwerk bringen sie gegenüber klassichen Datenbanken einfach keine Vorteile und die klassischen Datenbanken kann man auch redundant und sicher machen, dies kennt und macht man ja schon seit Jahrzehnten.

Auch der Goldwert ist nicht materiell, lediglich das Metall ist es. Seine Werteigenschaften speisen sich aus den gleichen Merkmalen wie der eines Coins, der Investition in die Förderung, die Zeit der Aufbereitung und der vordefinierten Knappheit des Elements.
Das ist Quatsch, der Wert kommt nur von der Spekulation, also der Hoffnung jemanden zu finden der noch mehr dafür bezahlt als man selbst bezahlt hat. Gold hat wie viele andere Edelmetalle auch industrielle Anwendungen und dient dazu noch als Schmuck, Menschen gestehen ihm seit Tausenden Jahren einen Wert zu und in vielen Regionen der Welt wird es in Form von Schmuck auch als Notfroschen verwendet. Gold kann man nämlich physikalisch besitzen, Coins nicht, auch nicht indem man die in einem eigenen HW Wallet hält, da man ohne das Netzwerk der Miner und Börsen nichts damit anfangen kann.
 
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Dann hat man aber mit dem Firmennetzwerk wieder den single-point-of-failure.
Wir reden ja von Großunternehmen. Die haben viele Server die miteinander übers öffentliche Internet kommunizieren. Die Blockchain Technologie soll dann eben grade dafür sorgen dass es keine zentralen Verifizierungsserver und sowas braucht.

Es gab einen Hype um die Blockchain, gerade auch an den Börsen und daher haben viele Firmen damit angekündigt irgendwas mit Blockchain zu machen und schon stieg deren Aktienkurs teils absurd an. Praktisch angewendet werden die Blockchains aber eben nur in Coins und Tokens, denn intern im Firmennetzwerk bringen sie gegenüber klassichen Datenbanken einfach keine Vorteile und die klassischen Datenbanken kann man auch redundant und sicher machen, dies kennt und macht man ja schon seit Jahrzehnten.
Sieh dir die Liste die ich verlinkt hab an... Sicherlich wird das Ganze oft auch als Buzzword verwendet, aber einiges ist durchaus im Einsatz.

Als Programmierer finde ichs jedenfalls faszinierend für soclhe Einsatzzwecke :d
Und ich hoffe auch dass Facbook und Co. an "Libra" festhält: Eine propriätäre Cryptowährung welche die Vorteile der dezentralen Technologie mit der Möglichkeit minimalen Rechenaufwand zu verwenden (da nicht vom Endkunden gemined), vereint.
 
aber einiges ist durchaus im Einsatz.
Nur alleine aufgrund so einer Liste wäre ich mir da nicht so sicher, dass da auch alles so im Einsatz ist.
Und ich hoffe auch dass Facbook und Co. an "Libra" festhält
Hatten die nicht Libra schon begraben? Ich meine da kürzlich was in der Richtung gelesen zu haben. Auf jeden Fall wird es nun wohl nur noch in den USA und an den USD gebunden sein, am Ende ist sowas wie die ganzen Gutscheine: Ein gewaltiger kostenloser Kredit für das ausgebende Unternehmen und da manche verloren gehen, müssen sie auch nicht einmal den ganzen Kredit zurückzahlen!
 
Und wenn wir schon beim Thema sind - im Aldi kann ich mit dem Zeug nicht einkaufen. Bei den Narkos in Mittelamerika schon.
Haste zu Letzterem nen Link? :fresse2:

Die Blockchain ist nicht skalierbar, es kann nur eine wirklich sichere dezentrale Blackchain auf Basis von "Proof of Work" (und wohl noch eine auf Basis von "Proof of Space", aber dies lasse ich mal weg) geben, nämlich die die am meisten Rechenleistung auf sich vereint und dies ist im Moment die vom Bitcoin. Was mit kleineren Blockchains passiert, hat der Krieg zwischen den Anhängern der unterschiedlichen Bitcoin Forks ja gezeigt, die sich gegen gestört haben und da wären noch schlimmere Dinge wie die Manipulation der Blockchain möglich, denn die Validierung erfolgt ja durch den, der die Blöcke mit den Transaktionen am schnellsten Verarbeitet hat und die anderen müssen diese neue Version der Blockchain übernehmen und haben umsonst gearbeitet.
Das stimmt halt nur für Blockchains die auf ähnlichen Algorithmen basieren. Die Unsicherheit betrifft damit in erster Linie die kleineren Forks, die dann leicht angreifbar sind.
Hingegen können Bitcoin, Ethereum PoW und Monero* sehr wohl sicher nebeneinander existieren, weil die Hardwareanforderungen komplett unterschiedliche sind und sich nicht gegenseitig kannibalisieren. Das gilt für jede Blockchain, die einen Algorithmus einsetzt, der von Hardware die für Berechnung anderer Blockchains verwendet wird, nicht effizient berechnet werden kann.

*wobei Monero aufgrund der Anonymität Abstriche bei der Sicherheit macht, was aber nichts mit dem hier thematisierten Mining zu tun hat



Ansonsten mal wieder erschreckend, wieviele nicht verstehen, dass zunehmende Zentralisierung das gesellschaftliche Grundproblem ist. Aber ja, dezentrale Kryptos sind Teufelszeug bringen uns an den Abgrund...
 
Das stimmt halt nur für Blockchains die auf ähnlichen Algorithmen basieren.
Wieso? Wenn man die Rechenleistung entsprechend des Alogrithmus aufbieten kann, egal ob dafür eine CPU, eine GPU oder ASICs am Besten geeignet sind, dann stimmt dies für jede wirklich dezentrale Blockchain die auf Proof of Work basiert. Prrof of Space ist eine andere Sache, daher hatte ich ja geschrieben, dass man auf der Basis wahrscheinlich eine zweite sichere Blockchain bauen kann, sofern man eben genug Speicherplatz für diese gewinnen kann, aber was soll noch kommen? Proof of Bandwitch der Internetanbindung? Wenn man sich entscheidet noch eine Resource sinnlos zu verschwenden, dann bekommt man noch eine weitere sichere und dezentrale Blockchain, aber dies macht Blockchains noch lange keine gut skalierbare Technologie.
Die Unsicherheit betrifft damit in erster Linie die kleineren Forks, die dann leicht angreifbar sind.
Nein, wieso? Die betrifft jede Blockchain die wirklich dezentral ist und eben nicht die nötige Rechenleistung für sich aufbringen kann um gegen solche Angriffe sicher zu sein. Die Tatsache das die Berechnung der Blockchain für Bitcoin am effizientesten mit ASICs gemacht wird, sichert andere Blockchains mit Algorithmen die nicht auf diesen ASICs laufen, nur dagegen ab, dass diese ASICs gegen sie angewendet werden, nicht aber, dass nicht jemand trotzdem mehr Rechenleistung mit deren Algorithmus gegen sie aufbringt als für sie arbeitet.
Hingegen können Bitcoin, Ethereum PoW und Monero* sehr wohl sicher nebeneinander existieren, weil die Hardwareanforderungen komplett unterschiedliche sind und sich nicht gegenseitig kannibalisieren.
Ja die ASICs die für Bitcoin und die GPUs die an Ethereum arbeiten, können nicht gegen Monero verwendet werden, aber es könnte jemand so viele CPU Rechenleistung gegen Monero um diese trotzdem zu sabotieren, solange eben nicht die Hälfte der weltweit verfügbaren CPU Rechenleistung am Monero arbeitet. Im bestenfalls hat man dann also zusammen mit den Proof of Space 4 sichere und dezentrale Blockchains weltweit, was nichts im Vergleich zur Anzahl der weltweiten Datenbankinstallationen ist und enorme Resourcen verschwendet.
Ansonsten mal wieder erschreckend, wieviele nicht verstehen, dass zunehmende Zentralisierung das gesellschaftliche Grundproblem ist.
Es ist eher erschreckend wie wenig die Leute die die Kryptos verteidigen von deren Technologie und den Folgen verstehen und eben immer noch nicht einsehen wollen, dass Blockchains ein Problem aber nicht eine Lösung sind, die größte Verarschung des Jahrzehntes und sich die ganzen hochtrabenden Träume nicht nur bisher nicht realisiert haben, sondern aus genau den von mit genannten Gründen nie realisieren werden!
 
Wieso? Wenn man die Rechenleistung entsprechend des Alogrithmus aufbieten kann, egal ob dafür eine CPU, eine GPU oder ASICs am Besten geeignet sind, dann stimmt dies für jede wirklich dezentrale Blockchain die auf Proof of Work basiert. Prrof of Space ist eine andere Sache, daher hatte ich ja geschrieben, dass man auf der Basis wahrscheinlich eine zweite sichere Blockchain bauen kann, sofern man eben genug Speicherplatz für diese gewinnen kann, aber was soll noch kommen? Proof of Bandwitch der Internetanbindung? Wenn man sich entscheidet noch eine Resource sinnlos zu verschwenden, dann bekommt man noch eine weitere sichere und dezentrale Blockchain, aber dies macht Blockchains noch lange keine gut skalierbare Technologie.

Nein, wieso? Die betrifft jede Blockchain die wirklich dezentral ist und eben nicht die nötige Rechenleistung für sich aufbringen kann um gegen solche Angriffe sicher zu sein. Die Tatsache das die Berechnung der Blockchain für Bitcoin am effizientesten mit ASICs gemacht wird, sichert andere Blockchains mit Algorithmen die nicht auf diesen ASICs laufen, nur dagegen ab, dass diese ASICs gegen sie angewendet werden, nicht aber, dass nicht jemand trotzdem mehr Rechenleistung mit deren Algorithmus gegen sie aufbringt als für sie arbeitet.
Ja die ASICs die für Bitcoin und die GPUs die an Ethereum arbeiten, können nicht gegen Monero verwendet werden, aber es könnte jemand so viele CPU Rechenleistung gegen Monero um diese trotzdem zu sabotieren, solange eben nicht die Hälfte der weltweit verfügbaren CPU Rechenleistung am Monero arbeitet. Im bestenfalls hat man dann also zusammen mit den Proof of Space 4 sichere und dezentrale Blockchains weltweit, was nichts im Vergleich zur Anzahl der weltweiten Datenbankinstallationen ist und enorme Resourcen verschwendet.
Dann sind wir uns ja endlich einig :d Ist doch nichts anderes als ich gesagt habe. Die Rechenleistung die per ASIC für Bitcoin aufgewendet wird, ist nunmal nicht gefährlich für Ethereum und umgekehrt, weil der ASIC kein Ethash kann und GPUs bei SHA-256 nicht mithalten können.
Ob jetzt irgendwo noch nicht eingesetzte ASICs, GPUs oder CPUs existieren, die für einen potenziellen Angriff eingesetzt werden könnten ist ein andres Thema. Mag bei Monero eine Rolle spielen (da die an die Miner ausgeschütteten Profite im Verhältnis zu verfügbarer Hardware sehr gering sind), bei Ethereum schon eher nicht und bei Bitcoin erst recht nicht. Das würde nämlich voraussetzen, dass jemand Hardware für einen möglichen Angriff hortet und auf Profite verzichtet.

Es ist eher erschreckend wie wenig die Leute die die Kryptos verteidigen von deren Technologie und den Folgen verstehen und eben immer noch nicht einsehen wollen, dass Blockchains ein Problem aber nicht eine Lösung sind, die größte Verarschung des Jahrzehntes und sich die ganzen hochtrabenden Träume nicht nur bisher nicht realisiert haben, sondern aus genau den von mit genannten Gründen nie realisieren werden!
Also ist Zentralisierung besser? Denn genau dafür braucht es eben keine Blockchain und es reichen Datenbanken.
 
Das würde nämlich voraussetzen, dass jemand Hardware für einen möglichen Angriff hortet und auf Profite verzichtet.
Gegen ein Schwergewicht wie Bitcoin wird dies wohl kaum jemand machen, aber genau das ist ja der Punkt, dies ist die eine wirklich sichere und dezentrale Blockchain auf der technologischen Basis, aber es kann eben keine zweiten auf der gleichen technologischen Basis geben und daber ist die Skalierbarkeit der Blockchaintechnologie eben nicht gegeben und dies damit eine Niete und kein vielversprechende Zukunftstechnologie, für die manche sie immer noch halten.
Also ist Zentralisierung besser? Denn genau dafür braucht es eben keine Blockchain und es reichen Datenbanken.
Zentralisierung ist alternativlos, da man eben nicht zahlreiche wirklich dezentrale und zugleich sichere Blockchains haben kann, dies geht einfach nicht. Dezentrale Blochchains an denen wenig Rechenleistung arbeitet, können einfach nicht sicher sein, außer man zentralisiert etwas, eben den Knoten der die Validierung macht und damit ist sie eben nicht mehr wirklich dezentral und sicher, da man dem einen Knoten vertrauen muss bzw. der Instanz oder dem Algorithmus der diesen bestimmt. Genau das ist ja der Punkt, warum die Skalierbarkeit der Blockchaintechnologie als Technik für dezentrale und gleichzeitig sichere Datenbanken eben nicht gegeben ist und sie damit nicht die universelle Lösung für zahlreiche Probleme sein kann, für die manche sie immer noch halten.
 
Gegen ein Schwergewicht wie Bitcoin wird dies wohl kaum jemand machen, aber genau das ist ja der Punkt, dies ist die eine wirklich sichere und dezentrale Blockchain auf der technologischen Basis, aber es kann eben keine zweiten auf der gleichen technologischen Basis geben und daber ist die Skalierbarkeit der Blockchaintechnologie eben nicht gegeben und dies damit eine Niete und kein vielversprechende Zukunftstechnologie, für die manche sie immer noch halten.
Wie gesagt es ist eine Frage des Algortithmus, insofern trifft hier 'technologische Basis' zu. Aber es kann durchaus mehrere PoW Algortithmen geben, die parallel existieren. Genau betrachtet basiert auch Gold auf PoW, nur dass hier keine digitale Berechnung zum Einsatz kommt, sondern altbekannter Bergbau.

Zentralisierung ist alternativlos, da man eben nicht zahlreiche wirklich dezentrale und zugleich sichere Blockchains haben kann, dies geht einfach nicht. Dezentrale Blochchains an denen wenig Rechenleistung arbeitet, können einfach nicht sicher sein, außer man zentralisiert etwas, eben den Knoten der die Validierung macht und damit ist sie eben nicht mehr wirklich dezentral und sicher, da man dem einen Knoten vertrauen muss bzw. der Instanz oder dem Algorithmus der diesen bestimmt. Genau das ist ja der Punkt, warum die Skalierbarkeit der Blockchaintechnologie als Technik für dezentrale und gleichzeitig sichere Datenbanken eben nicht gegeben ist und sie damit nicht die universelle Lösung für zahlreiche Probleme sein kann, für die manche sie immer noch halten.
Wie eben festgestellt, es können mehrere sichere PoW Blockchains nebeneinander existieren, die sich in ihren Algorithmen nicht gegenseitig kannibalisieren.
Ein weiteres Konzept ist, mehrere Layer zu implementieren. Die sind dann zwar für sich gesehen nicht so sicher wie der Mainlayer. Allerdings erfolgt deren Absicherung und Zertifizierung im Mainlayer in Abschnitten, so dass ein möglicher Schaden immer nur einen kleinen Teil gewisser Transaktionen betreffen würde und somit überschaubar ist.

Und das Problem der Zentralisierung betrifft bei weitem nicht nur Datenbanken vs Blockchains, das stand bewußt von mir geschrieben 'das gesellschaftliche Grundproblem'.
 
Wie gesagt es ist eine Frage des Algortithmus
Da gibt es aber nicht viele Möglichkeiten, entweder man kann den in ASICs abbilden, was man mit genug Aufwand vermutlich früher oder später mit jedem Algorithmus kann, oder auf GPUs oder nur auf CPUs oder man macht proof-of-space statt proof-of work, also Speicherplatz statt Rechenleistung.
Wie eben festgestellt, es können mehrere sichere PoW Blockchains nebeneinander existieren
Ja, genau 3! Tolle Skalierbarkeit!
so dass ein möglicher Schaden immer nur einen kleinen Teil gewisser Transaktionen betreffen würde und somit überschaubar ist.
Eine Datenbank die nur zum Teil sicher ist, ist 100%ig sicher nicht die Technologie mit der ich möchte das jemand mein Konto verwaltet oder das Grundbuchamr führt!
Und das Problem der Zentralisierung
Was für ein Problem hast Du mit Zentralisierung? Die Kryptos werden über den Weg digitaler Zentralbankwährungen erst recht zu einer Zentralisierung führen, nämlich zum Ende aller Banken, weil dann jeder Bürger nur noch Kunde der Zentralbank sein wird, die ja dieses digitale Geld alleine verwalten wird, eben weil es nicht so viele Blockchains geben kann um alle dezentral zu machen und dann hat man erst recht eine Zentralisierung des Geldsystems und die total Kontrolle der Zentralbanken über die Konten und Transaktionen jedes Bürgers!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, genau 3! Tolle Skalierbarkeit!
Da wird es eine ganze Menge mehr Möglichkeiten geben. Die ASCIs für Bitcoin sind speziell auf SHA-256 hochgezüchtet. Genauso gibt es inzwischen welche die für Ethhash eingesetzt werden. Und es wird zahlreiche andere Algorithmen geben, die diese spezialisierten ASICs eben nicht abbilden können. Von daher sehe ich kein wirkliches Problem. Es müssen ja nicht gleich tausende Blockchains sein.

Eine Datenbank die nur zum Teil sicher ist, ist 100%ig sicher nicht die Technologie mit der ich möchte das jemand mein Konto verwaltet oder das Grundbuchamr führt!
Immer die Frage wieviel aufm Konto ist :fresse:

Und beim Grundbuchamt, muss sich erstmal ne Menge ändern bevor da eine Blockchain überhaupt Sinn machen würde. In unserer heutigen Welt sind auch da alle möglichen Probleme denkbar, wenn sie nicht schonmal aufgetreten sind.
 
Das ist Quatsch, der Wert kommt nur von der Spekulation, also der Hoffnung jemanden zu finden der noch mehr dafür bezahlt als man selbst bezahlt hat. Gold hat wie viele andere Edelmetalle auch industrielle Anwendungen und dient dazu noch als Schmuck, Menschen gestehen ihm seit Tausenden Jahren einen Wert zu und in vielen Regionen der Welt wird es in Form von Schmuck auch als Notfroschen verwendet. Gold kann man nämlich physikalisch besitzen, Coins nicht, auch nicht indem man die in einem eigenen HW Wallet hält, da man ohne das Netzwerk der Miner und Börsen nichts damit anfangen kann.

Ohne die von mir genannten Eigenschaften gibt es keine Spekulation, eine Ressource oder Produkt welches ohne Aufwand von Investition, sei es in Form von Arbeit, Zeit und/oder Geld, von jedermann unendlich bezogen werden kann entwickelt keinen Wert. Ein Wert kann nicht auf Spekulation aufbauen, Spekulation fußt auf einem Wert. Weiter steht der Nutzen als Spekulationsobjekt nicht im Kontrast zum Nutzen der physikalischen, oder anderen, Eigenschaften, sondern entwickelt diesen organisch weiter.
Außerdem ist Besitz nicht an eine physische Eigenschaft gekoppelt, genauso so lassen sich Forderungen und andere abstrakte Produkte besitzen, die den Wert inne haben den sie beschreiben bzw. der von der Nachfrage definiert wird.
Ein Bild in der Googlesuche ist so gut wie garnichts wert, weil es beliebig verfügbar ist, das gleiche Bild mit einer einzigartigen Signatur (NFT) kann einen enormen Wert entwickeln.
Coins die Legitimation entziehen zu wollen, weil man sie nicht in Händen halten kann, ist eine interessante Ansicht in Anbetracht der Digitalisierung unserer Gesellschaft.
 
eine Ressource oder Produkt welches ohne Aufwand von Investition, sei es in Form von Arbeit, Zeit und/oder Geld, von jedermann unendlich bezogen werden kann entwickelt keinen Wert.
Ganz ohne Aufwand kann man nicht mal einen Pf*z lassen, aber den Aufwand ein digitale Datei zu kopieren kann man wohl vernachlässigen und trotzdem:
Reines Spekulationsobjekt, NFT hin oder her und ohne viel Arbeit/Geld erstellbar. Der Aufwand ist nicht die Basis für den Preis eines Spekulationsobjektes.
 
Zentralisierung ist alternativlos, da man eben nicht zahlreiche wirklich dezentrale und zugleich sichere Blockchains haben kann, dies geht einfach nicht. Dezentrale Blochchains an denen wenig Rechenleistung arbeitet, können einfach nicht sicher sein, außer man zentralisiert etwas, eben den Knoten der die Validierung macht und damit ist sie eben nicht mehr wirklich dezentral und sicher, da man dem einen Knoten vertrauen muss bzw. der Instanz oder dem Algorithmus der diesen bestimmt. Genau das ist ja der Punkt, warum die Skalierbarkeit der Blockchaintechnologie als Technik für dezentrale und gleichzeitig sichere Datenbanken eben nicht gegeben ist und sie damit nicht die universelle Lösung für zahlreiche Probleme sein kann, für die manche sie immer noch halten.
1. "Zentralisierung ist alternativlos" = schwachsinn
2. "da man eben nicht zahlreiche wirklich dezentrale und zugleich sichere Blockchains haben kann, dies geht einfach nicht. Dezentrale Blochchains an denen wenig Rechenleistung arbeitet, können einfach nicht sicher sein" = Ja gibt es und ist genauso sicher wie Bitcoin
3. Die Sicherheit von Datenbanken zu loben finde ich eher lächerlich...wieviele Blockchains haben meine daten in die Welt gepustet durch ein Datenleak ? ...genau NULL...wieviele Datenbanken wurden gehacked mit meinen Daten "Ledgerleak...etc"
 
Ganz ohne Aufwand kann man nicht mal einen Pf*z lassen, aber den Aufwand ein digitale Datei zu kopieren kann man wohl vernachlässigen und trotzdem:

Reines Spekulationsobjekt, NFT hin oder her und ohne viel Arbeit/Geld erstellbar. Der Aufwand ist nicht die Basis für den Preis eines Spekulationsobjektes.

Selbstverständlich, ohne einen wertbildenden Ausgangspunkt gibt es keine Position von der aus eine Spekulation zum Preisanstieg möglich ist. Kryptowährungen, allen voran Bitcoin, geht ein enormer Aufwand voraus, genau darum dreht sich auch die News. Seine Generierung und Abwicklung verschlingt derart viel Ressourcen, dass es sich schon auf andere ökonomische Prozesse auswirkt. Das dieses Produkt hauptsächlich zum spekulieren genutzt wird, konterkariert weder diese These noch die Legitimation des Produktes selbst. Zudem ist Spekulation essentieller Teil eines jeden Tauschmechanismuses, schließlich will sich niemand durch einen Tausch verschlechtern. Genau deshalb werden wertbildende Faktoren nicht kongruent durch einen Preis abgebildet.
 
Wie wäre es mit Belegen dafür?
Du brauchst Belege das andere Blockchains sicher sind obwohl nur ein Bruchteil der Rechenleistung erbracht werden musst?
Wieviele Systeme soll ich dir auflisten die das erfüllen ? 10 ,100 oder 1000?
Das braucht man bei einer Blockchain natürlich nicht, da stehen alle Daten drin, mit sämtlichen Transaktionen die durchgeführt wurden.
Wieviele Bockchains kennst du bitte ? Eine ? Bitcoin richtig ?
Ja Bitcoin hat nur eine Funktion...es ist ein wertspeicher mit einem offen Kassenbuch.
Die anderen Chains können aber durchaus "privat" sein oder nicht einsichtig je nach Verwendungszweck und nutzen.
Es muss eben NICHT alles explizit für ALLE sichtbar sein in einer Blockchain.
(wenn man aber nur Bitcoin kennt...)
 
@Puschell76 Diese ganzen kleineren Chains könnten allerdings theoretisch von jemandem mit genug Resourcen um die 50% der Rechenkapazität zu erreichen, eben manipuliert werden.
Die Hardware muss auch nicht mal zwingend im Besitz von demjenigen sein. Stelle man sich mal vor es bleibt bei semi-privatem minen. Viele nutzen diese Rechner auch als Alltagsrechner. Es wäre gut denkbar sich einen Virus einzufangen welcher das miningskript manipuliert...
Ehrlichgesagt finde ich diese Gefahr grösser als dass eine Bank gehackt wird. Bei Banken verschwindet Geld nicht so schnell/unaufhaltsam wie mit coins und die Bank würde für Schäden aufkommen.
Bei Cryptos nach wirklich dezentralem Muster gibt es niemand der im Fall der Flälle aufkommt...
 
Zudem ist Spekulation essentieller Teil eines jeden Tauschmechanismuses, schließlich will sich niemand durch einen Tausch verschlechtern.
Seit wann ist "Spekulation essentieller Teil eines jeden Tauschmechanismuses"? Im Gegenteil, bei einem Tauschmittel ist es fundamental, dass dessen Wert stabil ist und genau da der Burs von Bitcoin und Co. sehr stark schwankt, wird es ja kaum als Tauschmittel verwendet, außer vor allem für kriminelle Aktivitäten, sondern eben als Spekulationsobjekt.

Du brauchst Belege das andere Blockchains sicher sind obwohl nur ein Bruchteil der Rechenleistung erbracht werden musst?
Sicher und dezentral! Wenn sie nicht dezentral ist, dann kann man auch gleich eine klassische Datenbank nehmen, weil man dann sowieso einer Zentralstelle und deren Sicherheit vertrauen muss.
 
Seit wann ist "Spekulation essentieller Teil eines jeden Tauschmechanismuses"? Im Gegenteil, bei einem Tauschmittel ist es fundamental, dass dessen Wert stabil ist und genau da der Burs von Bitcoin und Co. sehr stark schwankt, wird es ja kaum als Tauschmittel verwendet, außer vor allem für kriminelle Aktivitäten, sondern eben als Spekulationsobjekt.

Sicher und dezentral! Wenn sie nicht dezentral ist, dann kann man auch gleich eine klassische Datenbank nehmen, weil man dann sowieso einer Zentralstelle und deren Sicherheit vertrauen muss.
Darum kommt der Digitale Euro nach aktuellem Stand wohl auch ohne Blockchain. Aus sicht von Staaten/Zentralbanken ist es einfach nicht sinnvoll, die zentrale Authentifizierung der Nutzer und die Instrumente der Geldpolitik aufzugeben und dann tut es eben auch eine stinknormale Datenbank. Das ist dann halt EZB-Paypal, für den durchschnittlichen Nutzer aber genau das richtige.
 
Aus sicht von Staaten/Zentralbanken ist es einfach nicht sinnvoll, die zentrale Authentifizierung der Nutzer und die Instrumente der Geldpolitik aufzugeben
Eben, die Instrumente der Geldpolitik aufzugeben, wäre das letzte was man sich wünschen sollte. Natürlich kann Geldpolitik auch missbraucht werden, wie in Deutschland in den 1920ern, Simbabwe oder Venezuela, wo man die Notenpresse angeworfen hat um die Staatsaufgaben zu finanzieren und sich obendrein das Warenangebot verringert ghat. Es ist immer Verhältnis von Geldmenge mal der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes auf der einen Seite und dem Angebot von Waren und Dienstleistungen auf der anderen Seite, die die Inflation bestimmen und eine vernünftige Geldpolitik muss dies eben berücksichtigen. Wie vernünftig die Geldpolitik der jeweiligen Notenbanken war und derzeit ist, darüber kann man sicher streiten, aber deswegen komplett auf eine Steuerungsmöglichkeit durch die Geldpolitik zu verzichten weil man diese nicht für optimal ansieht, wäre das Kind mit dem Bade auszuschütten.
 
Seit wann ist "Spekulation essentieller Teil eines jeden Tauschmechanismuses"? Im Gegenteil, bei einem Tauschmittel ist es fundamental, dass dessen Wert stabil ist und genau da der Burs von Bitcoin und Co. sehr stark schwankt, wird es ja kaum als Tauschmittel verwendet, außer vor allem für kriminelle Aktivitäten, sondern eben als Spekulationsobjekt.

Schon immer! Niemand tauscht oder kauft irgendetwas ohne die Intention davon persönlich, in welcher Art und Weise, profitieren zu wollen, mindestens das zu erwarten. Das was du gerade beschreibst, ein Tauschmittel, ist eine Währung, du wirfst konsequent Konzepte wie "Wert", "Preis" und "Währung" undifferenziert in einen Topf.
Das sich eine Kryptowährung nicht als Tauschmittel qualifiziert stelle ich überhaupt nicht infrage, ich sage nur, dass ein Coin einen Wert hat, völlig unabhängig davon, ob er rein als Spekulationsobjekt dient.
 
Schon immer! Niemand tauscht oder kauft irgendetwas ohne die Intention davon persönlich, in welcher Art und Weise, profitieren zu wollen, mindestens das zu erwarten.
Ja man will durch Kauf oder den Tausch profitieren, aber trotzdem ist eine stabilie Währung dafür vorteilhafter als eine volatile, da man bei letztere Problem hat den tatsächlichen Wert zu bestimmen. Dies ist sonst auch als Währungsrisiko bekannt, wenn man in verschiedenen Währungsräumen handelt und zwischen großen Währungen wie dem USD und EUR weniger relevant als bei kleinen Währungen die mehr Volatilität aufweisen.
Jetzt belege mir bitte mit einen Zitat wieso das Gegenteil der Fall sein sollte, eine hohe Volatilität also gut sein soll.
Das was du gerade beschreibst, ein Tauschmittel, ist eine Währung, du wirfst konsequent Konzepte wie "Wert", "Preis" und "Währung" undifferenziert in einen Topf.
Nein, wo mache ich das? Wenn, dann machst du dies:
Zudem ist Spekulation essentieller Teil eines jeden Tauschmechanismuses, schließlich will sich niemand durch einen Tausch verschlechtern
Übrigens sehen viele Bitcoinfans den Bitcoin nicht als Währung, sondern als digitales Asset und damit eben Spekulationsobjekt, was letztlich auch der steuerrechtlichen Behandlung in den meisten Ländern entspricht. Dann geht das was du als Tausch bezeichnest, aber eben der Kauf oder Verkauf dieses Spekulationsobjektes, also die Anlage in diesem diesem Spekulationsobjekt und kein Tausch im generellen Sinne. Zur Geldfunktion gehört aber eben die Tauschmittelfunktion:
Wenn wir uns darauf einigen können, dass was du als Tauschgeschäft bezeichnest in Wahrheit die Anlage im Spekulationsobjekt ist, dann sind wir in dem Punkt einer Meinung, in dem Punkt was nötig ist um etwas zu einem Spekulationsobjekt zu machen, aber nicht unbedingt. Vergiss nicht, dass in Holland 1637 auch schon Tulpenzwiebel zum Spekulationsobjekt geworden sind und teils den Preis eines Hauses erreicht haben.
 
Sicher und dezentral! Wenn sie nicht dezentral ist, dann kann man auch gleich eine klassische Datenbank nehmen, weil man dann sowieso einer Zentralstelle und deren Sicherheit vertrauen muss.
WENN sie nicht dezentral ist...?
Cardano hat mehrere 1000 Pools(mit je ~64Mio. staked ADA)... wieviel hat Bitcoin 10 Pools ?
Man benutzt genau aus dem Grund Blockchains damit man NICHT einer zentralen Einheit vertrauen muss und die Sicherheit liefert der Konsens-Algorithmus.
Es geht darum Mittelmänner zu entfernen nicht neue zu erschaffen!

@Holt dein "Tulpenzwiebel Beispiel" ist so lächerlich das ich nicht mal mehr Lust habe dir weiter zu schreiben.Ich glaube fast du hast 2017 Investiert und mit verlust verkauft und jetzt Müllst du jeden Crypto Thread mit unsinn zu...
Wenn ich jetzt Langfristig kaufe und länger als 4 Jahre halte bin ich dann ein Spekulant oder ein Investor aus deiner Sicht ?
Warum sich BTC nicht zum "Tauschen" eignen soll verstehe ich auch nicht...du verkaufst mir deinen Lambo für 4 BTC...Stunde später Transaktion bestätigt...wozu ne zentrale Instanz ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja man will durch Kauf oder den Tausch profitieren, aber trotzdem ist eine stabilie Währung dafür vorteilhafter als eine volatile, da man bei letztere Problem hat den tatsächlichen Wert zu bestimmen.

Dem setzte ich nichts entgegen, das habe ich in Beitrag #30, vor unserer Diskussion, bereits deutlich gemacht.
Der Wert einer Währung ist genauso abstrakt wie der von Gold oder Coins, er bildet sich aus den Eigenschaften die ebenfalls in Beitrag #30 aufgeführt wurden. Das der Preis dieser Produkte nicht kongruent mit seinem Wert dargestellt wird steht in Beitrag #64. Der von Coin und Gold entwickelt sich anschließend durch Marktmechanismen weiter. Dies wird bei einer Währung durch zentrale Kontrolle gehemmt, aus den Gründen die du aufführst.

Jetzt belege mir bitte mit einen Zitat wieso das Gegenteil der Fall sein sollte, eine hohe Volatilität also gut sein soll.

Das muss ich nicht, denn die Ansicht teile ich.

Nein, wo mache ich das? Wenn, dann machst du dies:

Die Formulierung war wohl etwas zu undeutlich, mit Tauschmechanismus zielte ich nicht auf das Mittel ab, sondern auf das Konstrukt an sich. Diesem ist eine Spekulation auf eine Verbesserung inhärent.

Übrigens sehen viele Bitcoinfans den Bitcoin nicht als Währung, sondern als digitales Asset und damit eben Spekulationsobjekt, was letztlich auch der steuerrechtlichen Behandlung in den meisten Ländern entspricht.

Nochmal, ich qualifiziere Bitcoin nicht zur Währung, das unterstellt du mir.

Wenn wir uns darauf einigen können, dass was du als Tauschgeschäft bezeichnest in Wahrheit die Anlage im Spekulationsobjekt ist, dann sind wir in dem Punkt einer Meinung, in dem Punkt was nötig ist um etwas zu einem Spekulationsobjekt zu machen, aber nicht unbedingt.

Ebenso das unterstellst du mir.

Gehen wir nochmal an den Beginn des Diskurses zurück: Du behauptest, dass der Wert eines Coins nur auf Spekulation aufbaut:

Das ist Quatsch, der Wert kommt nur von der Spekulation, also der Hoffnung jemanden zu finden der noch mehr dafür bezahlt als man selbst bezahlt hat.

Das stimmt einfach nicht. Auf nichts kann keine Spekulation aufbauen, dem Coin sind also äquivalente Werteigenschaften inhärent, die aber, wie bei Gold, nicht kongruent durch ihren aktuellen Preis dargestellt werden.
Um die Problematik mal herunter zu brechen: Einer Aussage, der Bitcoin besitzt keinen Wert, stehen die enormen Aufwendungen gegenüber ihn zu generieren und zu handeln. Folglich muss er wertbildende Faktoren besitzen. Das diese seine derzeitigen Preis nicht rechtfertigen stelle ich nicht in Abrede. Er ist ein Spekulationsobjekt und als Tauschmittel größtenteils untauglich, dennoch ist er etwas wert.
 
WENN sie nicht dezentral ist...?
Dann ist sie sinnlos, da man dann mit einer klassischen Datenbank effizienter wäre, der Sinn der Blockchain soll ja gerade der sein, denn Du ja selbst nennst:
Man benutzt genau aus dem Grund Blockchains damit man NICHT einer zentralen Einheit vertrauen muss und die Sicherheit liefert der Konsens-Algorithmus.
Richtig und der basiert bei der Blockchain des Bitcoins darauf, dass die Version desjenigen übernommen wird, der zuerst die neue Version mit den letzten Transaktionen validiert hat, also die meiste Rechenleistung aufwenden kann. Ethereum will dies mit dem Wechsel von PoW auf PoS ändern, da ja alle anderen ihre Berechnung für nichts gemacht haben, was das ganze so ineffizient, aber eben auch sicher macht. Dies bedeutet aber auch, dass alle dem einen vertrauen müssen, dem diese Aufgabe zugewiesen wird und andere Blockchains machen dies ebenso, da übernimmt eine Zentrale dies oder bestimmt wer es zu übernehmen hat, womit sie eben nicht wirklich dezentral sind.

@Holt dein "Tulpenzwiebel Beispiel" ist so lächerlich das ich nicht mal mehr Lust habe dir weiter zu schreiben.
Dies schreiben die Leute meist, wenn sie keine Argumente haben.

Der Wert einer Währung ist genauso abstrakt wie der von Gold oder Coins, er bildet sich aus den Eigenschaften die ebenfalls in Beitrag #30 aufgeführt wurden.
Was es nicht richtig macht. Der Wert eines Währung ergibt sich aus dem Angebot an Waren und Dienstleistungen die man damit bezahlen kann. Dies ergibt sich auch aus dem Grund warum es Inflation oder Deflation gibt:
Es ist immer Verhältnis von Geldmenge mal der Umlaufgeschwindigkeit des Geldes auf der einen Seite und dem Angebot von Waren und Dienstleistungen auf der anderen Seite, die die Inflation bestimmen
Dies wird bei einer Währung durch zentrale Kontrolle gehemmt, aus den Gründen die du aufführst.
Das ist Quatsch, die "zentrale Kontrolle" der Notenbanken nehmen Einfluss auf die Geldmenge und in Grenzen auch die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes, beides aber vor allem letztere wurde während der Pandemie gehemmt, da es vielen Leuten nicht möglich war Geld z.B. für Restaurantbesuch, Kino, Konzerte, Urlaub etc. auszugeben.
Ebenso das unterstellst du mir.
Nein, wie kann ein Satz der mit "Wenn wir uns darauf einigen können" jemandem etwas unterstellen?

Das stimmt einfach nicht. Auf nichts kann keine Spekulation aufbauen, dem Coin sind also äquivalente Werteigenschaften inhärent
Tulpenzwiebeln sind kaum mehr als nichts und wie schon gesagt, ganz ohne irgendeinen Aufwand kann man nicht mal einen Pf*rz lassen, also ganz auf nichts kann man gar nichts aufbauen. Aber auf wenig mehr als nichts schon und es ist zwar klar, dass viel Energie beim Minen verschwendet wird, aber deswegen bekommen die Bitcoins noch lange keinen inneren Wert! Man bekommt die aufgewendete Energie ja nie wieder zurück, weshalb sie keine Wert haben, auch wenn es viel Aufwand bedeutet diese zu schürfen. Es ist als wenn man alle Seite von einem Ende des Steinbruchs aus die andere schleppt und danach wieder zurück, man hat viel geschuftet, aber keinen Wert geschaffen.
 
Puschell76 schrieb:
@Holt dein "Tulpenzwiebel Beispiel" ist so lächerlich das ich nicht mal mehr Lust habe dir weiter zu schreiben.
Dies schreiben die Leute meist, wenn sie keine Argumente haben.
^- ich lass das mal so stehen...

Holt: "Ethereum will dies mit dem Wechsel von PoW auf PoS ändern, da ja alle anderen ihre Berechnung für nichts gemacht haben, was das ganze so ineffizient"
Vielleicht redest du mal von Blockchains wie Cardano die bereits ein funktionierendes PoS system haben.
Ach und sei bitte so nett mir zu erklären wie gestakte ADA die keinen Block erzeugen mehr Rechenchnleistung aufbringen müssen.
Es wir per zufall ein Slotleader gewaehlt der den naechsten block erzeugt und fertig! Der Server auf dem der Pool laeuft benötigt keine "extra compute power" es sind schlicht zahlen auf einer Festplatte...und ja der Server laeuft nicht ohne Strom :)
 
Es wir per zufall ein Slotleader gewaehlt der den naechsten block erzeugt und fertig!
Und dem muss man nun vertrauen und damit ist die Blockchain eben nicht mehr wirklich dezentral und sicher! Da du dies alles aber nie begreifen oder gar akzeptieren wirst, lass ich das jetzt hier.
 
ist auch besser fuer dich... du hast null plan
Um ein PoS system anzugreifen brauchst du 51% der gesamten staked coins.
Im Fall von ADA >16 Milliarden ADA (1ADA=1,40€)....sehr unsicher...
Ich soll deine Aussagen begreifen die kein sinn ergeben oder technischer unsinn sind ?
Du erzählst was von "NICHT dezentral"...was technisch nicht der fall ist...Erklärung kommt von dir halt keine weil du wie oben erwähnt keine Ahnung hast.
Vitalik Buterin: Ethereum 2.0 | Lex Fridman Podcast #188
Er erklärt in dem extrem langen podcast das PoS sehr sicher ist (siehe 35:00)
Vielleicht glaubst du ja Vitalik wenn ich keine ahnung hab.
 
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