Blackscreen / GPU steigt aus in Spielen

Harrybert

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Hallo allerseits,

selten aber bestimmt melde ich mich mit einem aktuellen Problem. Mein PC leidet (und ich ohnehin) unter Blackscreens im Spielebetrieb. Aktuell Jagged Allience 3 als Testkaninchen. Nach 2 Minuten bekomme ich einen Blackscreen, die Lüfter der GPU drehen auf, wieder ab und ich muss den PC ausschalten. Auf den Desktop oder dergleichen komme ich dann nicht mehr.

Was habe ich bereits versucht?

Netzteil getauscht, Verkabelung überprüft und kreuzgetauscht. BIOS Reset (neuestes ist drauf), GPU Treiber sind aktuell, sowie neuinstalliert.

Zum Hergang

Wechsel von RTX 3080 (hier gab es nie solche Probleme) auf eine MSI 6800 XT Trio X (Spiele wie FarCry 6 stürtzen ohne jede Meldung mit Blackscreen ab) und nun der wechsel auf meine andere Karte wie oben genannt mit schlimmeren Effekten.
Ich teste die Karte gleich noch im Zweit PC, aber vermute es liegt nicht an der Karte selbst.

Benchmarks wie MSI Kumbustor oder 3D Mark laufen ohne Probleme widerholt durch. Auch der Verbrauch der GPU mit Maximal 273 Watt in beiden Systemen ist identisch, womit ich mal das Netzteil ausschließe. Auch parallel dazu mit CPU Z einen Bench laufen lassen. Das alles geht parallel, aber Gaming nicht.
Auch eine Vermutung dass es ggf. mit dem Wechsel von einem 60hz Monitor auf den LG Oled 77 CS mit 120hz in Kombination steht?

Temperaturen sind alle Top. Max CPU 60 Grad und GPU Max 73 Grad und Hotspot dort 93 Grad.

Bin aktuell Etwas mit meinem Versuchen am Ende. Jemand Ideen, was ich wie noch checken kann? Ein Blick in die Googlesuche findet natürlich zahlreiches dazu, aber eben auch soviel, dass man es nicht überblickt.


Mein System

DesktopProzessor
i7 12700

Mainboard
Asus Z690-P D4-CSM

Kühler
Arctic Freezer 360 II AIO rev. 7

Speicher
64 GB Corsair Vengeance 3600 Mhz CL16 4x16GB

Grafikprozessor
Sapphire Radeon Pulse RX 6800 XT

Display
LG 77 OLED CS

Gehäuse
Fractal Meshify C

Netzteil
MSI A850GF

Betriebssystem
Windows 11 Pro
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin, der Roman kam jetzt auch nur durch Urlaub bei mir zustande :)

Es ging mir bei der CPU Belastung nicht darum rauszufinden ob diese stabil ist, sondern es im Gehäuse so warm wie möglich zu bekommen.
Der Memtester gibt zwar nach fünf Minuten aus das es jetzt reichen sollte, er kann aber weiter laufen gelassen werden.
Wenn du sagst das deine GPU knapp 80°C erreichte, war das der Hotspot / Junction oder ein anderer Wert?
Wie und womit hast du das ausgelesen?

Teste mal was passiert wenn du die GPU Einstellungen änderst und in Warzone ein Custom Frame Limit von nur 50 setzt.
(ich meine das das damals ging als ich es noch installiert hatte).
Klar wird es damit nicht so flüssig wie vorher sein, aber läuft es damit dann absturzfrei?
 
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Glaub das Custom Frame Limit war zuletzt bei 90. Hab es dann mal auf 70 gestellt und es hat nicht geholfen. Die Temperaturen habe ich mit dem AMD Adrenaline Programm ausgelesen.
Werde die Temperaturen mal genauer im Blick behalten aber mein Gefühl sagt mir, dass da keine grenzwertigen Temperaturen vorhanden waren. Die Abstürze kamen übrigens in den Default Einstellungen sowie bei den Manuellen.

PS: Was mich noch ein bisschen an einem Hardware Problem zweifeln lässt ist die Tatsache, dass das Spiel ja sogar beim Beenden ohne eine Minute gespielt zu haben einfriert. Da kann die GPU noch nicht gestresst gewesen sein. Ich habe auch irgendwo gelesen, dass dieses Problem nicht ganz unbekannt ist. Jegliche Änderungen die einem das Internet so präsentiert haben aber nicht geholfen (Spiel und Co. als Admin ausführen, Battle.net in der Firewall zulassen, Spiel neuinstallieren, Dateien Scannen & Reparieren, Ingame-Overlays deaktivieren, aktuelle Treiber haben, Windows updaten etc.)
Was ich jetzt noch nicht gemacht habe ist die Anschlüsse umstöpseln aber den PC hat mir CSL zusammengebaut und nicht ich selbst daher muss ich das erstmal checken. Die Verkabelung geht schön unsichtbar durch das Gehäuse und joa ... so flexibel ist man da jetzt auch nicht außer das Gestrüpp hängt hässlich im Gehäuse rum.
 
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Habe jetzt mal Memtest durchlaufen lassen mit den Default Einstellungen in Adrenalin. Habe während Memtest lief dann mal aus Spaß Diablo gestartet und war natürlich nicht spielbar bei einer GPU Auslastung von 99%. Als ich Diablo 4 dann geschlossen habe hat Memtest n Fehler gemeldet.

15556 iteration. Passed 30.0230 seconds written: 5513.6GB 481.8GB/sec checked: 7351.5GB 395.7GB/sec
16013 iteration. Passed 30.1892 seconds written: 4969.9GB 416.1GB/sec checked: 6626.5GB 363.2GB/sec
16194 iteration. Passed 30.8738 seconds written: 1968.4GB 173.1GB/sec checked: 2624.5GB 134.6GB/sec
16487 iteration. Passed 30.1095 seconds written: 3186.4GB 266.9GB/sec checked: 4248.5GB 233.8GB/sec
16700 iteration. Passed 30.7198 seconds written: 2316.4GB 129.5GB/sec checked: 3088.5GB 240.6GB/sec
Seems child exited for no reason, code 69

Ich lasse es jetzt nochmal ohne Diablo ne halbe Stunde laufen. Während Memtest lief war die GPU bei unter 60° und die CPU bei unter 50°.

EDIT: Ohne Spiel starten lief Memtest jetzt über eine halbe Stunde durch ohne Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht ja dann erstmal gut für die GPU aus.
Aber wieso ist der Prozess einfach zusammengeklappt?
Unspielbar sollte es sein, aber den Prozess unerwartet beenden, eigtl. nicht.

Hast du für deinen 5900x Einstellungen am PBO oder Curve Optimizer vorgenommen?
Hast du den Speicher händisch angepasst, oder nur XMP eingeschaltet und das war es?
(Wenn XMP benutzt wird und sonst nichts geändert wurde, schalte XMP bitte einmal testweise aus).

Tritt der WZ2 Fehler auch noch wie gehabt auf, wenn der Adrenalin auf Default steht?
 
Ich teste nachher mal Default. Letztens isses damit auch abgestürzt und dann die Einstellungen die du vorgeschlagen hast. Mal gucken. Bin jetzt nochmal unterwegs.
 
Tja, 3600 MHz auf AM4, das ist halt außerhalb der Spec. Bei heftiger Speicherbus-Auslatung fällt er wohl auf die Nase. Entweder nimmst du dir mal die Timings vor oder reduzierst den Speichertakt auf 3200. Was sagt denn die SOC-Spannung? Vielleicht ist da noch Luft nach oben, über 1,3 V würde ich aber nicht gehen.

Im Zweifelsfall müßte man mal den RAM und den IF asynchron fahren, dann merkt man ja, was von beiden zuerst nicht mehr will.
 
Tja, 3600 MHz auf AM4, das ist halt außerhalb der Spec. Bei heftiger Speicherbus-Auslatung fällt er wohl auf die Nase. Entweder nimmst du dir mal die Timings vor oder reduzierst den Speichertakt auf 3200. Was sagt denn die SOC-Spannung? Vielleicht ist da noch Luft nach oben, über 1,3 V würde ich aber nicht gehen.

Im Zweifelsfall müßte man mal den RAM und den IF asynchron fahren, dann merkt man ja, was von beiden zuerst nicht mehr will.

Das übersteigt mein Können am PC. Ich weiß gerade nicht einmal was die SOC-Spannung ist und welcher Wert da eine Rolle spielt. :confused:
 
Das ist kein Problem, im Zweifelsfall sowieso erst einmal schauen ob im BIOS XMP an ist, wenn ja, abschalten und testen.
Damit sollte es auch bei 4*8 laufen.
Zur Not danach aus den 4*8 nur 2*8 machen und erneut testen.
 
Schau ob die Probleme in WZ2 weg sind, wenn du den Mintakt wieder auf 500 MHz senkst und die Spannung zumindest wieder auf 1100 mV hochstellst.
Denn es gab Ende 2020 damit Probleme, die aber in späteren Treibern allesamt behoben wurden.
Der Maxtakt ist nicht so problematisch, hier greift der Chip selbst nur nach dem höchsten Wert den er sich aktuell zutraut. Wenn er meint das er in der aktuellen Lage mit Temperatur, Auslastung und Versorgung diesen erreichen kann, wird er es tun, ansonsten wird er sowieso drunter bleiben.
So habe diese Einstellungen mal getestet und ich bin zumindest nicht aus dem Spiel geflogen. Top Temperatur war stets unter 80° eher immer so im Bereich 70° und die Durchschnittstemperatur um die 60°.
Beim Beenden schmiert das Spiel aber weiterhin mit dem bekannten Fehler ab.
 

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Das klingt ja schonmal erfolgsversprechend.
Dann mal schauen was passiert wenn du nochmal am RAM Hand anlegst (sofern da XMP an war) :)
 
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XMP deaktivieren hat nichts geändert. Ich kann mittlerweile spielen aber beim Schließen schmiert das Programm ab. Ich tendiere einfach mal dazu, dass es irgendwas mit dem Spiel zu tun hat, was gepatcht werden muss.
 
Würde mich wundern, da soweit ich weiß ein branchenüblicher OCP Wert in der Liga 140% liegt. Heißt aber nicht das es unmöglich ist.
richtig in dem Fall hat sich nicht das Netzteil abgeschaltet sondern die Grafikkarte, moderne Grafikkarten verfügen selbst über diverse Schutzschaltungen, die einfachste die wir kennen ist zum beispiel die Temperatur, wird XY Temperatur erreicht drosselt die karte den takt.

bei dem Thread ersteller ist es aber so das die spannung unter last zu sehr in den keller gefallen ist wodurch sich die grafikkarte ausschaltet nicht aber das netzteil.

Deswegen werden ja die sogenannten "Ripple" test´s gemacht um zusehen wie gut ein Netzteil diese Peaks abfedern kann, moderne grafikkarten verringern auch kurzzeitig den takt wenn die spannung stark abfällt, deswegen sage ich immer wieder für eine flüssiges spielerlebnis ohne microruckler ist es extrem wichtig ein vernünftiges netzteil zu haben das die spannung selbst unter lastspitzen "gut" halten kann.
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Einstellungen.PNG

wir brauchen hier garnicht weiter zu spekulieren, die Karte ist massiv übertaktet und gleichzeitig undervolted und gleichzeitig keine erhöhung der powertargets um lastspitzen auszugleichen........

du prügelts eine 6800xt auf 2500mhz die einen maximalen boosttakt von 2310 hat und gleichzeitig undervoltest du sie um über 25% und erhöhst nicht das powertarget

auch die Vram übertaktung kannst du dir sparen genauso wie jegliche Benchmarks oder Memtest denn in Benchmark hat man keinen massiven lastwechsel die dein OC profil zum abstürz bringen, du kannst von glück reden das die AMD treiber mittlerweile verdammt gut geworden sind und vorher den treiber beenden bevor die Grafikkarten schaden nehmen, da muss Nvidia noch aufholen......


dann hättest du dir gleich eine 6900XT kaufen sollen wenn die leistung nicht reicht aber das was du da eingestellt hast funktioniert nicht...... nicht mal mit einem golden sample
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Schau ob die Probleme in WZ2 weg sind, wenn du den Mintakt wieder auf 500 MHz senkst und die Spannung zumindest wieder auf 1100 mV hochstellst.
Denn es gab Ende 2020 damit Probleme, die aber in späteren Treibern allesamt behoben wurden.
Der Maxtakt ist nicht so problematisch, hier greift der Chip selbst nur nach dem höchsten Wert den er sich aktuell zutraut. Wenn er meint das er in der aktuellen Lage mit Temperatur, Auslastung und Versorgung diesen erreichen kann, wird er es tun, ansonsten wird er sowieso drunter bleiben.
das stimmt so nicht, der AMD treiber beendet sich und startet neu wenn rechenfehler der GPU bemerkt werden durch übertaktung, in ganz kritischen fällen muss der PC neu gestartet werden oder zumindest im taskmanager der radeon treiber komplett beendet werden erst dann kann man den treiber neu starten.


die 1100mv lassen
boostakt 2310
minimaltakt 2000
powertarget +15%
vram übertaktung kannste dir sparen dadurch bekommst du nur schärfere timings die aber nicht wirklich was bringen wenn Resizble Bar aktiviert ist und vorallem nicht wenn du nicht so tollen arbeitsspeicher hast....


für mehr fps solltest du dir lieber dual rank ram holen durch deinen single rank ram verlierst du ohne ende leistung
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, bei mir macht es der Treiber nicht.
Die Karte ist aber auch nen Tacken was besser gekühlt als beim Problem... gut möglich das es hier mit Tempanstieg dazu kommen könnte.

Da ich WZ2 nicht installiert habe -kann bei meinen "bis zu 6 Mbit" etwas dauern- kann ich es leider nicht bei mir testen.
Max runter, PT hoch sind jedenfalls weitere gute Stellschrauben.
Mintakt würde ich klein lassen.
 
richtig in dem Fall hat sich nicht das Netzteil abgeschaltet sondern die Grafikkarte, moderne Grafikkarten verfügen selbst über diverse Schutzschaltungen, die einfachste die wir kennen ist zum beispiel die Temperatur, wird XY Temperatur erreicht drosselt die karte den takt.

bei dem Thread ersteller ist es aber so das die spannung unter last zu sehr in den keller gefallen ist wodurch sich die grafikkarte ausschaltet nicht aber das netzteil.

Deswegen werden ja die sogenannten "Ripple" test´s gemacht um zusehen wie gut ein Netzteil diese Peaks abfedern kann, moderne grafikkarten verringern auch kurzzeitig den takt wenn die spannung stark abfällt, deswegen sage ich immer wieder für eine flüssiges spielerlebnis ohne microruckler ist es extrem wichtig ein vernünftiges netzteil zu haben das die spannung selbst unter lastspitzen "gut" halten kann.
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wir brauchen hier garnicht weiter zu spekulieren, die Karte ist massiv übertaktet und gleichzeitig undervolted und gleichzeitig keine erhöhung der powertargets um lastspitzen auszugleichen........

du prügelts eine 6800xt auf 2500mhz die einen maximalen boosttakt von 2310 hat und gleichzeitig undervoltest du sie um über 25% und erhöhst nicht das powertarget

auch die Vram übertaktung kannst du dir sparen genauso wie jegliche Benchmarks oder Memtest denn in Benchmark hat man keinen massiven lastwechsel die dein OC profil zum abstürz bringen, du kannst von glück reden das die AMD treiber mittlerweile verdammt gut geworden sind und vorher den treiber beenden bevor die Grafikkarten schaden nehmen, da muss Nvidia noch aufholen......


dann hättest du dir gleich eine 6900XT kaufen sollen wenn die leistung nicht reicht aber das was du da eingestellt hast funktioniert nicht...... nicht mal mit einem golden sample
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das stimmt so nicht, der AMD treiber beendet sich und startet neu wenn rechenfehler der GPU bemerkt werden durch übertaktung, in ganz kritischen fällen muss der PC neu gestartet werden oder zumindest im taskmanager der radeon treiber komplett beendet werden erst dann kann man den treiber neu starten.


die 1100mv lassen
boostakt 2310
minimaltakt 2000
powertarget +15%
vram übertaktung kannste dir sparen dadurch bekommst du nur schärfere timings die aber nicht wirklich was bringen wenn Resizble Bar aktiviert ist und vorallem nicht wenn du nicht so tollen arbeitsspeicher hast....


für mehr fps solltest du dir lieber dual rank ram holen durch deinen single rank ram verlierst du ohne ende leistung

meinst du so? (siehe Anhang)
 

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    Unbenannt.PNG
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Mainboard: MSI MAG B550 Tomahawk
Du hast ja auch ein MSI Board, da könntest du die Einstellungen mal testen die bei mir ( B 550 / B 450 Boards ) zu einer verbesserten Stabilität des Systems beigetragen haben.

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Bevor du die Einstellung bei ASPM vornimmst solltest du erst in Windows diese Einstellungen vornehmen:

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Dann diese Einstellung unter ASPM im BIOS:

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Falls jemand fragt was LCLK DPM macht, das ist für die Spannungsversorgung zuständig und wenn PCIe 4.0 Geräte verwendet werden, also gerade GPUs, für eine stabilere Spannungsregelung.

1693669387966.png

P.S. Falls bei dir im BIOS kein ASPM vorhanden ist dann mal auf die BIOS Version schauen.
BIOS und auch der Chipsatztreiber sollten auf den neusten Stand sein.
 
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