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Ich versteh den letzten Absatz irgendwie nicht. Warum will Bossland die Schadensersatzforderung in die Höhe treiben?
Ich versteh den letzten Absatz irgendwie nicht. Warum will Bossland die Schadensersatzforderung in die Höhe treiben?
Ich versteh den letzten Absatz irgendwie nicht. Warum will Bossland die Schadensersatzforderung in die Höhe treiben?
Wenn Bossland sein Angebot nicht offensichtlich auch auf amerikanische Kunden zugeschnitten hat, ist das Urteil jetzt sowieso nicht vollstreckbar. Ist ja auch logisch - wer im Ausland keine Geschäfte tätigt, bzw. seine Angebote nicht auf den Vertrieb dort auslegt, kann natürlich auch nicht dort verklagt werden.Gamestar schrieb:Bossland hielt die Klage für unzulässig, weil das Unternehmen nach eigener Angabe keinerlei Vertragspartner oder Server in Kalifornien hat und die örtlichen Gerichte deswegen gar nicht zuständig seien.
Da sie sich nicht verteidigt haben, haben sie nichts riskiert, sondern das schon vorher gewusst.wollten sie nicht, sie haben es aber riskiert und verloren.
Das ist wohl klar. Es ist ein Unternehmen das mit cheaten wirbt bzw. Geld macht >_>Da sie sich nicht verteidigt haben, haben sie nichts riskiert, sondern das schon vorher gewusst.
Also wenn sie sich verteidigt hätten, hätten sie eventuell in die USA einreisen müssen. Die USA hätte sie eventuell dort so lange festhalten können, bis sie die Strafe beglichen haben, bzw. anderweitig abgesichert haben, dass Blizzard sein Geld bekommt. Zudem hätte man es als Eingeständnis werten können, dass das Verfahren rechtmäßig ist. So war das gemeint. Wenn sie jetzt das Urteil nicht anerkennen, wird es möglicherweise in Deutschland nicht vollstreckt. Dann könnten sie zwar nie wieder in die USA reisen, müssten aber, solange sie "in Sicherheit" sind, die Strafe auch nicht zahlen(bei 8,6 Mio. werden sie das gern in Kauf nehmen).Da gibt es keine "geiselhaft", nicht mal Untersuchungshaft. Bzw. wenn die Behörden Recht hätten irgendwen in Gewahrsam zu nehmen, könnten sie jetzt Auslieferung aus Deutschland beantragen.
Das ist ja echt witzig... Also wenn Du Dir bei Monopoly einen 100.000er heimlich auf Dein Konto legst, bist Du ein Ver.brecher??? Gegen welches deutsche Gesetz hast Du denn da verstoßen?In der Tat liegt es wohl nur an den Prozesskosten, dass man nicht gegen die Nutzer vorgeht.
Schließlich ist bei einem Verbrechen ja nicht nur die Waffe schuld. Urteile wo dies auf Software angewandt wurde, gibt es bereits.
könnte Blizzard, nachdem sie gegen den HErsteler recht bekommen haben, auch gegen die nden aktiv werden?
Wäre warscheinlcih deutlich effektiver die Kunden mit Lizensrechtsklagen anzugehen, als den HErsteller.
Denn die HErsteller kommen dann in zukunft aus ländern in denen die Durchsetzugn derartiger Urteile nicht möglihc ist.
Manche Leute kommen ins Gefängnis wenn sie keine Rundfunkgebühren bezahlen können, andere werden trotz schwerer Körperverletzung, nicht verhaftet.
Wieso sollte man keinen Cheater verhaften und zu 20 Jahren Haft verurteilen? Die Gesetzeslage ist nicht nur in Deutschland so abgedreht.
Also gegen Private Personen vorgehen weil sie sich nicht an die AGB halten find ich lustig,das ist doch nicht dein ernst,Cheaten kann man doch nicht mit einem Verbrechen auf eine Stufe stellen,irgendwo muss ja mal ein Punkt gesetzt werden.
Jetzt spielste gegen mich CSGO und ich mach dich platt weil ich Aimbot und Wallhack an habe und dann soll ein Gerichtliches verfahren kommen, bei dem die Frage im Hintergrund steht wer von beiden denn der Schlechtere Verlierer ist.Der Cheater oder der angepisste , omg das ist ja echt unglaublich was sich so mancher unter Cheaten vorstellt.
Kommt drauf an, was im Gesetz steht. Jedenfalls muss immer was geschützt werden. Bei Doping ist es klar - ein Sportler dopt, die anderen müssen dann auch dopen, um noch gewinnen zu können, und so werden tendenziell am Ende alle dopen. In dem Fall werden also die Nicht- Doper davor geschützt, ihre Gesundheit ruinieren zu müssen, um im Sport wettbewerbsfähig zu bleiben.Wo liegt die grenze zwischen einem "Verbrechen" und etwas was man tollerieren muss? [...] Warum dass ein Verbrechen ist? Weil es mindestens so schlimm wie Doping ist!
Beim Cheaten werden nur der Hersteller des Programms und die anderen Spieler geschädigt. Aber der Schaden ist erstens nur abstrakt und zweitens extrem schwammig. Cheaten ist eher so, wie wenn jemand in Deinem Geschäft die Leute wegpöbelt. Dann kannst Du ihm Hausverbot erteilen, aber ihn nicht als ********** anzeigen. Das ist vergleichbar mit einem virtuellen Bann.Nutzer von Cheats werden auch regelmäßig gebannt, warum also nicht weitere Maßnahmen ergreifen?
Ich weiß nicht, wie Du auf sowas kommst, aber das stimmt ganz sicher nicht. Es sind Leute, die gerne programmieren und keine Skrupel haben, anderen das Spiel kaputt zu machen und kleinen, dicken, gehänselten Kindern ihr Taschengeld aus der Tasche zu ziehen. Sie können ja coden - warum sollten sie sich strafbar machen? Und zudem gibt es nicht viele, die so niederträchtig sind, auf diese Weise Geld zu verdienen, sodass man sicherlich nicht schlecht verdient...zumal die Cheathersteller meist auch keys ohne ende verteilen, die nciht selten von gestohlenen Kreditkarten stammen
Kommt drauf an, was im Gesetz steht. Jedenfalls muss immer was geschützt werden. Bei Doping ist es klar - ein Sportler dopt, die anderen müssen dann auch dopen, um noch gewinnen zu können, und so werden tendenziell am Ende alle dopen. In dem Fall werden also die Nicht- Doper davor geschützt, ihre Gesundheit ruinieren zu müssen, um im Sport wettbewerbsfähig zu bleiben.
Ich weiß nicht, wie Du auf sowas kommst, aber das stimmt ganz sicher nicht. Es sind Leute, die gerne programmieren und keine Skrupel haben, anderen das Spiel kaputt zu machen und kleinen, dicken, gehänselten Kindern ihr Taschengeld aus der Tasche zu ziehen. Sie können ja coden - warum sollten sie sich strafbar machen? Und zudem gibt es nicht viele, die so niederträchtig sind, auf diese Weise Geld zu verdienen, sodass man sicherlich nicht schlecht verdient...
Fury aka Wardaddy schrieb:Für euch ist cheaten etwas ganz ganz böses und muss mit einer haftstrafe verurteilt werden und wenn das nicht reicht mit der todesstrafe.
Fury aka Wardaddy schrieb:So kommen wir nun zum richtigen Cheaten,ich sage mit absicht richtigen Cheaten denn jetzt geht es um ein richtiges Multiplayer game und nicht um eines was nur so tut als währe es eins.
Fury aka Wardaddy schrieb:Ja jetzt werde ich wahrscheinlich von vielen gejagt und ans Kreuz genagelt aber ich habe viel gelernt und es wahr auch Interessant für mich.So in einem reinen MP Spiel zu Cheaten ist mir zu langweilig,wenn das andere machen naja,ich vewruteile deswegen niemanden.Damit Geld verdienen,lässt sich drüber streiten aber in so manchen Spielen kann man sehr viel lernen wenn man sich damit beschäftigt und sein Wissen erweitern,AutoIT ist eine höchst interessante sache für mcih geworden seit ich das in Diablo 2 gemacht habe.
"...um die Gesundheit der Sportlerinnen und Sportler zu schützen, die Fairness und Chancengleichheit bei Sportwettbewerben zu sichern und damit zur Erhaltung der Integrität des Sports beizutragen."
Zitat aus ARtikel1 des Antidoping gesetzes.
2 von 3 Punkten kann man 1 zu 1 auf Esport anwenden. Wäre in anbetracht dass Esport immer ein Größeren RAum einnimmt durchaus sinnvoll, dass Gesetzt auf Esport (und die damit einhergehenden anderen Betrugsmöglichkeiten) zu erweitern.
Ich sehe darin trotzdem ein Problem - Online- Ranglisten kann man nicht trauen, Shooter braucht man im Netz eigentlich gar nicht erst zocken, selbst bei Mobas wird durch Bots die Aktion immer im perfekten Zeitpunkt ausgeführt und trifft den Gegner dann auch jedesmal... Wenn man schneller als der andere etwas erreicht, hat man ja auch Vorteile dadurch.Bei Diabolo sehe ich jetzt nciht wirklcih ein großes PRoblem mit den Bots, da diese lediglich die zeit einen Gegenstand zu erhalten reduziert (wie jetzt in vielen spielen über echtgeld "abgekürzt werden kann)
Fairness sollte immer unter einen besonderen Schutz stehen und was eine Sportart ist, ist kaum zu definieren. Schach gilt auch als solche, wenn ich mich nicht irre.Allerdings ist "Esport" keine Sportart, somit gibt es kein allgemeines Interesse, die Ausübung unter besonderen Schutz zu stellen.
Allerdings ist "Esport" keine Sportart, somit gibt es kein allgemeines Interesse, die Ausübung unter besonderen Schutz zu stellen.