BMBF: Förderinitiative soll für Deutschlands Technologiesouveränität sorgen

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Das Innovationsland Deutschland will wieder zu seinen Wurzeln zurückkehren und in neuem Glanz erstrahlen. Dafür soll die neue Förderinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sorgen. Mit insgesamt 45 Millionen Euro beabsichtigt die BMBF die Abhängigkeit von amerikanischen sowie asiatischen Technologien in der Halbleiter- und Elektronikindustrie zu vermindern. 
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Oma und opa wollen mir also erklären dass sie im internet ein eiphone gewonnen haben.

Genial.
 
Bwahahaha, WAS für eine Steilvorlage für sämtliche Online- und Nerd-memes aller Zeiten!

Die Hotelkauffrau will also sagenhafte 45 Mio. EUR in die Hand nehmen, um die Souveränität in dem Bereich den Amerikanern und Asiaten wegzuschnappen.
Dumm nur, dass recht bald Euro keiner mehr haben, sondern lieber in harter Währung bezahlt werden will und dass die Letztgenannten solche Beträge bis zur Mittagspause ausgeben, jeden Tag, jedes Jahr, seit vielen Jahren, auch in Zukunft.


Der Größenwahn der Apparatschiks kennt wie gewohnt keine Grenzen.
Innovation, Technologie und Führerschaft sind nichts für Sozialisten, also wieder hinsetzen und Windrädern beim Stillstehen zuschauen.
 
Beamten und Marionetten des handlungsunfähigen Vasallenstaats Deutschland wollen plötzlich für Souveränität sorgen... :ROFLMAO:

Realer Hintergrund dieser lächerlichen Initiative: Vortäuschen der Illusion, die 'Bundesrepublik' wäre ein innovations- gründungs- und unternehmensfreundlicher Standort. Genau das Gegenteil ist der Fall.
 
Gibt es eigentlich irgendwas, woran die bösen Sozialisten nicht Schuld sind.
In gefühlt jedem zweiten Post gehts bei manchen hier um Kommunisten oder Sozialisten die irgendwas verbockt haben sollten.
Zum Glück sind mache für eine Führerschaft zu dämlich, wenn man eins nicht mehr braucht, dann sowas und so selten dämliche Kommentare wie deinen.

Auch wenn das im Verhältnis zu anderen Ländern eine lächerliche Summe für das Vorhaben ist, was hat das damit zu tun.
 
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Gibt es eigentlich irgendwas, woran die bösen Sozialisten nicht Schuld sind.
In gefühlt jedem zweiten Post gehts bei manchen hier um Kommunisten oder Sozialisten die irgendwas verbockt haben sollten.
Zum Glück sind mache für eine Führerschaft zu dämlich, wenn man eins nicht mehr braucht, dann sowas und so selten dämliche Kommentare wie deinen.

Auch wenn das eine lächerliche Summe für das Vorhaben ist, was hat das damit zu tun.
Naja die toten die stalin verbrochen hat-sozialisten
Hitler-sozialisten mao- sozialisten... jup sozialisten scheissen ab.
 
Es geht doch um den Zusammenhang, was hat das hier oder bei ziemlich vielen anderen Hardwaresachen zu suchen.
Unter vielen News hier findet man solche Kommentare.

Soll er das doch in irgendeinem politischen Bereich verfassen.
 
Es geht doch um den Zusammenhang, was hat das hier oder bei ziemlich vielen anderen Hardwaresachen zu suchen.
Unter vielen News hier findet man solche Kommentare.

Soll er das doch in irgendeinem politischen Bereich verfassen.
Du willst dass man in einem internetforum beim thema bleibt? Sag mal was bist du für einer :fresse:
 
Okay, zweiter Gedanke: Warum ist das "zu wenig"? Ich weiß welche Technologie mein altes Team mit wieviel mehr Kapazität drum herum und wie viel Budget herum nicht nur "forschungsmäßig" vorentwickeln, sondern auch richtig groß machen könnte. Wenn das Management es nicht vollkommen gegen die Wand gefahren hätte. Für das Geld kann man ein paar hundert MINT-Ler (Ingenieure, Techniker, Physiker, Chemiker, Mathematiker) für 2-3 Jahre beschäftigen. Leider wird das nicht passieren, sondern das Forschungsgeld wird mal wieder mit der Gießkanne an ein paar Konzerne verschenkt, innovative Start-Ups gehen direkt leer aus weil sie entweder nicht bekannt genug sind oder die Verteilungsgremien lieber auf garantiert wirkungslose Verschwendung setzen - da weiß man wenigstens was man hat!
 
Entwicklung ist mehr als zu begrüßen, egal wie lächerlich diese gerade wirkt/ist.
Deglobalisierung durch Corona und andere Effekte sorgen halt für Verlagerungen der Produktion, Transportwege, Mentalität etc. pp. Ein großes Umdenken findet statt.
 
In der 90er wollten Sie alle die Globalisiserung. 30 Jahre später, rudert man schön zurück :shot:

Wenn ich sehe, was heute aus unseren Schulen raus kriecht und mit welcher Bildung, da würde
ich sagen: es gibt "wichtigere" Baustellen :lol:
 
Wenn ich sehe, was heute aus unseren Schulen raus kriecht und mit welcher Bildung, da würde
ich sagen: es gibt "wichtigere" Baustellen :lol:
Sind wir hier jetzt alle schon so alt, dass wir auf die Jugend schimpfen müssen?


Wenn die ernsthaft nach technischer Unabhängigkeit streben wollten, dann müssten sie zuerst mal in den Schulen anfangen, daß dort überall IT-Unterricht stattfindet und auch mehr Naturwissenschaften unterrichtet werden.

Es wäre schon mal ein Anfang, wenn man versuchen würde die Begeisterung für MINT-Fächer überhaupt aufrecht zu erhalten und nicht durch völlig veraltete Pädagogische Konzpte systematisch zu vernichten.
 
Also bei der Bildung sehe ich das Problem nicht. Z.B die Zahl an Mitarbeitern der IT Branche liegt in DE bei knapp einer Million. In den USA bei 2.8 Millionen. Also so ziemlich selbe Quote pro Einwohner. Schulen in den USA gelten ja auch nicht grade als begeisternd.
Quellen:

Eher liegt es an der Mentalität und Gesetzen der Menschen. Sowas wie ein Facebook oder Google könnte sich buchstäblich aus Prinzip hierzulande nicht entwickeln. Sieht man ja auch so oft hier im Forum.
Ein Amazon hätte es auch eher schwer gehabt.
Wieso auch die Hardware zu so großem Teil aus den USA stammt ist schwerer zu sagen. Denke da war es vieleicht eher Zufall dass grad Intel und später AMD (64) solch bahnbrechende Erfindungen gemacht haben. Das wird man jetzt sicher nicht mehr rückgängig machen.
Trotzdem gibt es genug Ingenieursbereiche wo Deutschland gut mithält. Maschinenbau, Automobil und Energiebranche z.B.

Diese 45Mio sind auch nur ein kleiner Teil der Förderungen.
https://abas-erp.com/de/news/foerderung-der-digitalisierung-anschubhilfe-aus-staatlichen-toepfen Hier ist z.B. von 470 Millionen die Rede und es ist nur eines von vielen Programmen.
Klar, der Staat könnte sicher noch viel mehr ausgeben, aber mir ist ein Land lieber das im Falle einer Krise wie jetzt, relativ problemlos 100Mrd locker machen kann, als eines das jedes mal um die Genehmigung mehr Schulden machen zu dürfen, kämpfen muss wie die USA.
Es ist auch nicht so als ob die US Wirtschaft uns in den letzten Jahren davongewachsen wär...
 
Zuletzt bearbeitet:
In den 80ern oder 90ern hätte das klappen können. Heute haben doch alle Konzerne die hier mal groß waren ihr Zeug nach China ausgelagert. Siemens war z.B. ganz vorne mit dabei. Jetzt noch auf Deutschland zu setzen wird nicht funktionieren. Die größte Chance hätten die USA. Im Elektroniksektor ist Deutschland unbedeutend geworden und wird es bleiben. Zurecht.
 
Die buntesregierung reagiert wie eine sozialistische planwirtschaft. Solche beruhigungspillen, sind placebos fürs volk um irgendwas vermelden zu können. Wie das ausgeht, kann man in den geschichtsbüchern nachlesen.
Mensch denkt, gott lenkt. Mensch dachte , gott lachte.
 
Ach, wegen minimaler staatlicher Lenkung wird gleich die Planwirtschaft ausgerufen? Ich kann das nicht für voll nehmen. :LOL:
 
Naja die toten die stalin verbrochen hat-sozialisten
Hitler-sozialisten mao- sozialisten... jup sozialisten scheissen ab.
und was hat das jetzt mit dem thema zu tun?
richtig: genau so wenig wie die millionen inder, welche die -bestimmt auch sozialistischen- briten ermordet haben.
 
...staatlicher Lenkung wird gleich die Planwirtschaft ausgerufen? ..

Das wirst du verstehen, wenn dir in deinem angestelltenverhältnis, sofern du eines hast, vermeldet wird das dein nettoverdienst schrumpft wegen der gestiegenen abgaben.
Das ist bis jetzt nur eine vermutung, diess kann allerdings realität werden wenn man die diskussion im wirtschaftsministerium verfolgt.
Lesenswert ist für dich ein beitrag aus der wirtschaftswoche: ...tragfähige innovationen entstehen meist durch wettbewerb...
 
Würde sagen man kann durchaus sinnvoll einen Mittelweg fahren. Es wäre jedenfalls nicht gut wirklich alles an Forschung der Wirtschaft zu überlassen. Grade Dinge wie Umweltschutz kann dabei unter den Tisch fallen weil das schwieriger die Kosten wieder einspielt (was für die Wirtschaft halt logischer Weise sehr wichtig ist).
Ausserdem neigen grade Großunternehmen dazu die Schiene der "besseren Pferde" zu fahren (hoffe jemand kenn das Zitat Ford's auf das ich mich beziehe ;) ). Wirkliche Inovation ist wahrscheinlicher von mutigen Startups zu erwarten. Grade die sollte ein Staat fördern.

Aber schon Lustig wie hier manche die Anstrengungen als zu gering kritisieren während andere sich schon in der Planwirtschaft sehen :fresse:
 
der staat muss vor allem viel geld in grundlagenforschung stecken.

wo waeren wir ohne mathematik, elektromagnetische wellen, strom,... ?
und wo wurde das erforscht? in universitaeten oder in der oertlichen ziegelei?

aber die tragweite mangelnder forschung rafft das bildungsferne gesocks leider nicht. da geht man nach seiner 8 stunden schicht in der fabrik lieber ins wirtshaus und laesst sich ueber steuern und akademiker aus.
 
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