[Gelöst] Board oder CPU defekt?

TheFroggy

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
05.05.2010
Beiträge
41
Ort
Nürnberch
Moin,

habe mir am Wochenende ein neues System zusammengeschraubt, hat alles wunderbar funktioniert.

Seit heute Früh lässt sich die Kiste aber nicht mehr einschalten, bzw. es geht zwar an (Lüfter drehen sich), aber ich erhalte kein Bild und die Status LED am Board leuchtet Rot.

folgende Komponenten sind verbaut:

AMD Ryzen 5 3400G
ASRock B550M Pro4
Corsair VENGEANCELPX16GB (2 x 8GB)
Seasonic Netzteil und ne 250 Crucial SSD vom alten System

Speicher habe ich schon gegen Kingston DDR4 RAM aus nen anderen System getauscht, bringt leider auch nichts.
Laut Handbuch (Diagnose LED am Board) soll es RAM, Graka oder CPU sein. Aber auch ohne RAM erhalte ich keine "Piepser" vom Speaker.

Jetzt ist guter Rat teuer, Board oder CPU? Ich habe irgendwie den verdacht auf das Mainboard, eigentlich sollte was piepsen... ;)

Meinungen, Ideen oder Ratschläge?

Grüße,
TheFroggy
 
Die 3000er apus laufen .......... auf den 500er Chipsatz aber eben ohne eim bios Update.

Du schreibst viel pauschalen Unsinn. AMD schreibt das Gegenteil von dem was du hier schreibst.


B550_APU.png
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Aber die Folie ist doch so nicht korrekt, wie der Beipackzettel belegt!?
 
Ich habe bisher nur gelesen, dass die 3200/3400APUs auf einigen B550 anlaufen. Kein einziger Langzeittest mit verschiedenen Anwendungen und unterschiedlichen Hardwarekombinationen liegt bisher vor. Das liegt aber auch an den Hardware-Portalen, die sich mit Hardware beschäftigen, denn solche umfassenden Tests sind aufwendig, wenig attraktiv und umsatzorientiert wenig clickbait-relevant.

Es ist in letzter Instanz das Problem von AMD, die im Umlauf befindlichen Beipackzettel und eigene website-Folien (wie verlinkt) zu kommunizieren.
 
Ja gebe zu da muss amd in der Dokumentation nach bessern.
 
Ich habe jetzt mal willkürlich die fünf Hersteller und den CPU Support der B550er boards angeschaut.
Ich finde keinen Hersteller, der offiziell einen Ryzen 3/5 3200/3400G unterstützt.

 
Ja ist bekannt, aber eben falsch.
Auf den 500er laufen praktisch alle zen cpus alt wie neu.
Warum dort aber soviel Verwirrung gestiftet wird von den aibs kann ich leider nicht sagen.
 
Auf den 500er laufen praktisch alle zen cpus alt wie neu.

Genau das ist dein Problem, du behauptest einfach pauschal etwas was nicht allgemeingültig und erschöpfend getestet ist. Der Hersteller AMD dokumentiert das Gegenteil.

Ryzen-4000-G-Serie: AMD bringt Renoir für OEMs bei 65 W auf den Desktop (Update)

Aber mit dem Start gibt es auch gleich einen Wermutstropfen zu verkünden: AMD wird die Prozessoren nicht für den Do-it-Yourself-Markt (DIY) anbieten, sondern ausschließlich in OEM-Systemen. Auch System-Integratoren sollen entsprechende Systeme in ihr Angebot aufnehmen können.

AMD agiert zurzeit wie ein Kasperlverein, da verbaut man auf den B550er boards VGA, DVI, HDMI 2 und Display Port aber hat keine APU im Sortiment die verfügbar und verkäuflich ist. Verfügbare APUs werden offiziell nicht unterstützt, peinlich, peinlich..................
Ein Armutszeugnis an einhergehender Kommunikation für einen Release-Prozess neuer Platinen und APUs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bist du jetzt fertig?
 
Dann würde ich AMD anschreiben und fragen warum ein Beipackzettel mit dem Text:
3000er Series with Radeon graphics compatible with all 500 Series motherboards out-of-the box

einem Prozessor beiliegt, der auf der website als nicht kompatibel beschrieben wird und seitens AsRock für das B550M Pro4 auch nicht unterstützt wird.
Das kommt davon, wenn man den Sockel solange führt bis es unübersichtlich wird und die Kunden Probleme bekommen.

Ich gehe stark davon aus, das die APU vermutlich verpackt worden ist, wo es die B550 noch nicht gab, es gibt doch noch den X570 Chipsatz. Erstes Board was ich beim Googeln gefunden habe: https://www.asus.com/de/Motherboards/ROG-Strix-X570-F-Gaming/HelpDesk_CPU/

Da ist meine APU mit drinnen, ich bin dann halt wie @Holzmann drauf rein gefallen mit der gleichen Annahme.
 
Dachte die cpu läuft jetzt bei dir, oder nicht?
 
Das ist der Punkt. Die CPU stammt aus einer Zeit vor B550 und da war dann der Verweis auf X570. Der B550 unterstützt erst CPU ab Zen2 2400G/3400G sind aber noch keine Zen2.

AMD schrieb:
Bereit für AMD Ryzen™ Prozessoren der 3. Generation und neuer.*
Der B550-Chipsatz von AMD bringt PCIe® 4.0-Kompatibilität für NVMe-Speicher und -Grafik auf populäre Mainboards, damit Sie sicher sein können, dass Ihr System nicht zu früh veraltet.

Alle Mainboards mit Chipsätzen der AMD 500- Serie unterstützen die aktuellen, fortschrittlichen Ryzen Prozessoren der 3. Generation, die auf der „Zen 2”-Architektur basieren. Doch das ist noch nicht alles. Mit der geplanten Unterstützung für zukünftige Ryzen Prozessoren auf Basis der „Zen 3”-Architektur1 bleibt Ihr System auch bereit für künftige Upgrades durch neueste Technologie.

*Hinweis: Der AMD B550-Chipsatz ist nicht kompatibel mit den Prozessoren AMD Ryzen™ 5 3400G und AMD Ryzen™ 3 3200G.
Sockel-AM4-B550-Motherboards

und ja es ist dumm das es keine APU zum Marktstart gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Never touche a running System :bigok:
 
Ich scheine kein glück zu haben, nach dem die Kiste jetzt ein Tag gelaufen ist, erhalte ich sporadisch die Fehler pieps Meldung (4 x kurz) das die Bios Batterie leer sei?

Die Meldung erhalte ich erst, als ich im Bios den Lüfter von "normal" auf "silent" gestellt habe. Sonst wurde nichts geändert.

Hardware sieht jetzt wir folgt aus:

Seasonic Fous Gold 450 (SSR - 450 FM) 1 Jahr alt, wobei es bis vor ein paar Monaten nur im Schrank als Ersatz lag.
AMD Ryzen 5 3400G
ASRock B550M Pro4
Corsair VENGEANCELPX16GB (2 x 8GB)

Brett liegt offen auf seinen Karton, heute kommt ne "kompatible" CPU (Ryzen 3 3100), dabei werde ich sicherheitshalber die Bios Batterie mit tauschen, sollte es dann weiterhin zicken kommt nen anderer Board Hersteller her. Meine alte Graka muss dann halt noch was halten. :/
 
Nope ich habe kein Glück...

Bios Batterie ist nicht leer, mir ist eingefallen das ich die Kiste über Nacht Stromlos hatte, Uhrzeit und Einstellungen vom Bios sind erhalten geblieben, war heute früh wohl noch nicht Wach genug.
Heute hatte die Kiste während der Arbeit über funktioniert, Pünktlich eine halbe Std. vor feierabend kam der Lieferant von meinen Händler und hat mir die neue CPU gebracht, habe diese dann eingebaut und Bios defaults geladen.

Beim ersten start von Windows (noch ohne groß was am Bios zu verändern) kein Bild. Gut kann sein das jetzt hier erst mal das ganze pcie 4.0 Zeugs und Grafikkartentreiber usw alles geladen werden musste, die Kiste ist auch nach einen druck auf den Power Button sauber runter gefahren.

Beim zweiten mal starten hatte ich dann auch im Windows nen Bild, also geguckt ob alle Treiber da sind und 30min Burn in Test gestartet, alles ohne Probleme oder Zicken. Endlich mit der neuen CPU konnte ich meinen RAM auch auf 3600 stellen, mit der APU gingen max 3200.

Also wieder einen halbstündigen Burn in test laufen lassen, auch dieser verlief ohne Probleme. Ein paar min. nach dem ich diesen beendet hatte, wollte ich die Grafikkarten Treiber Prüfen, blub Bild weg Kiste startet neu. (Ohne Last). o0

Gut 45 minütigen Burn in Test gemacht, Temps sind i.O. CPU 53 Grad, Graka 62 Grad, Board 41 Grad, mit Infrarotthermometer die Typischen warmen stellen abgesucht, alles im grünen Bereich, auch der RAM.

Habe dann erwartungsvoll nen Game gestartet, halbe Stunde lang alles i.O., mach das Game aus wegen einkaufen, keine 5min. im Windoof, blub, Neustart...

Habe mich wieder bei meinen Händler gemeldet, ich bekomme jetzt Morgen ein Asus Brett. So langsam habe ich keine Lust mehr.
 
Habe mal eine Frage dazu:
Welchen Burn in Test hast du verwendet?
 
AIDA64, die abstürze war aber nach ein paar min. nach dem Test.

Interessant ist das ich jetzt von fas 2 1/2 Std. ohne Probleme zocken konnte, nach dem ich den RAM wieder auf 3200 gestellt habe. Ich glaube ich lasse sicherheitshalber mal Memtest laufen. Timings kann ich gerade nicht Testen, der Ryzen Timing checker verweigert den start.
 
Update:

Großer Memtest mit 3200 so wie 3600 MHz RAM Einstellung Fehlerfrei durch
90 minütiger Stresstest nur auf dem RAM bei 3200 mit AIDA64 ohne Probleme durch gelaufen.

Neues verhalten vom Board, lässt sich jetzt nicht mehr Neustarten, beim neustart dreht jetzt der Lüfter voll auf und regelt nicht mehr runter und die Board LED geht auf Fehler. Macht man aus und wieder an bzw fährt gleich herunter, keine probleme

Ich mach jetzt Schluss, keine lust mehr noch weiter Zeit und auch Geld da rein zu Semmeln, wenn das Morgen mit dem "ASUS Prime B550-Plus Gaming" Board so weiter geht, geht alles zurück.
 
Tja, es scheint also AMD´s Hinweis: Der AMD B550-Chipsatz ist nicht kompatibel mit den Prozessoren AMD Ryzen™ 5 3400G und AMD Ryzen™ 3 3200G korrekt zu sein.

Nun hat AMD B550 boards mit VGA/DVI/HDMI2/DisplayPort aber hat keine APU im Sortiment, die verfügbar ist und verkäuflich ist, da man die neuen Renoir APUs ausschließlich in OEM-Systemen und an System-Integratoren ausliefert.

Ein paar Händler haben zwar AMD Ryzen 5 PRO 4650G und 4350G verfügbar aber nur als tray ohne Garantie mit der vertrauenswürdigen Gewissheit, dass innerhalb der ersten sechs Monaten ab Übergabe der Ware die Beweislast beim Verkäufer liegt.

Ein tatsächlich gelungener Markstart, man streut ein paar Renoir trays in den Markt und lässt ein paar Hardware Portale die Nachricht verbreiten ZEN und ZEN+ APUs laufen inoffiziell auf B550, damit die Grafikanschlüsse auf den boards nicht sinnfrei werden............. :ROFLMAO:
 
Ich habe aber gerade einen Ryzen 3 3100 drinnen um genau dieses Problem auszuschließen. ;)

Die neuen APUs würde man bei ausgewählten Händlern als Aufrüstkit erhalten z.B. Arlt, aber die Boards waren nicht wirklich passend für mich, leider. Kp wie es da mit der Garantie bei so einen "Aufrüstkit" aussieht. Habe mich aber schon damit abgefunden ne APU zu nutzen und wieder ne richtige Graka zu haben, jetzt sollte aber das Board definitiv stabil laufen und nicht dauernd irgendeine neue Sporadische Kinderkrankheit zeigen...

Da ich zur Zeit meine Brötchen von Zuhause aus verdiene, muss die Kiste halt einfach zuverlässig und stabil laufen und dabei nicht all zu viel Strom verbrauchen...

Ein tatsächlich gelungener Markstart, man streut ein paar Renoir trays in den Markt und lässt ein paar Hardware Portale die Nachricht verbreiten ZEN und ZEN+ APUs laufen inoffiziell auf B550, damit die Grafikanschlüsse auf den boards nicht sinnfrei werden............. :ROFLMAO:

tja wer kann, der kann... Marketing halt... :poop:
 
Hier ein weiteres Beispiel, wo die APU auch läuft:
 
Das wissen wir bereits, Mr. Fanboi-Influencer für alle AMD-Herzen. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass du immer nur einzelne Beispiele verlinkst und damit versuchst eine Allgemeingültigkeit zu manifestieren. Warum der Hersteller die Inkompatibilität nicht kommuniziert, entgegen der Praxis vieler Beispiele scheinbarer Kompatibilität, erschließt sich mir nicht.

Du ignorierst beharrlich, dass AMD schreibt: Der AMD B550-Chipsatz ist nicht kompatibel mit den Prozessoren AMD Ryzen™ 5 3400G und AMD Ryzen™ 3 3200G

Es gibt keine erweiterten, belastbaren Langzeittests mit unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen und Anwendungen im Praxisbetrieb. Der Hersteller wird wissen, warum er die Kompatibilität für diese beiden APUs verneint.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sassicaia
Die ganze Situation ist sehr verwirrend und auch ich bin dort etwas aufs Glatteis gekommen, es gibt zwar Berichte im Netz, dass Zen1 auf b550 läuft, aber eben nicht offiziell, das habe ich dann auch falsch kommuniziert, Sorry dafür. /:
 
Es gibt keine erweiterten, belastbaren Langzeittests mit unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen und Anwendungen im Praxisbetrieb.

Drei Tage lief es stabil mit dem ersten ASRock Board, mit dem zweiten nicht mehr... Daher habe ich dann auch lieber wieder auf CPU gewechselt.

Mit dem ASUS Board, läuft bisher alles soweit, hoffentlich bleibt das auch so.
 
Bisher wurden durch AMD lediglich die APUs als inkompatibel kommentiert jedoch scheinen auch Kombinationen mit CPUs ohne APU Inkompatibilitäten zu unterliegen, daher meine Kritik an deinen Kommentaren und der assoziierten Allgemeingültigkeit der Funktionalität.


Das Asrock B550 Steel Legend kam am Freitag an und am Samstag hab ich mich den ganzen Tag mit der kompatibilität zum 2600 beschäftigt
.......................................................................................
Nach der ersten Montage vom 2600 und dem neuen Corsair LPX 3200er RAM auf dem Asrock B550M Steel Legend startete es problemlos und ich kam auch ins Windows.
Bloß lief der RAM als 2133. Das einstellen des XMP Profils oder das manuelle einstellen hat nix gebracht. Da ich gelesen hatte, dass das neue Beta Bios 1.10a die XMP Probleme nicht mehr haben soll, hab ich das erstmal drauf geflasht. Leider lief diese Kombination danach gar nicht mehr. .......................
................................................
Nach dem Einbau vom R5 3600 auf dem B550 startete alles wieder bis zum Windows. Also wieder Bios 1.00 geflasht um den 2600 wieder zum laufen zu bringen, bloß funktionierte das leider nicht mehr. Wieso genau, kann ich mir auch nicht erklären, schließlich war die die Version 1.00 auch am Anfang drauf.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Vor allem wird der zu kleine BIOS-Chip angeführt. Dieser ist üblicherweise 16 MB groß. Inzwischen gibt es BIOS-ROMs mit 32 MB, allerdings waren diese zu den frühen Zeiten der AM4-Mainboards für die ersten Ryzen-Prozessoren noch nicht wirklich verfügbar und zudem mussten die Prozessoren solch große Chips unterstützen. Dies taten sie nicht und so entschieden sich die meisten Mainboardhersteller für einen BIOS-Chip mit 16 MB.

Manche Mainboards haben bereits einen BIOS-Chip mit 32 MB, dieser wird allerdings nicht als einzelner Chip gesehen, sondern besteht dann aus zwei Partitionen, die vom Prozessor angesprochen werden können. So ist es also möglich, zwei BIOS-Versionen auf dem Mainboard unterzubringen und zugleich eine maximale Anzahl an Ryzen-Prozessoren zu unterstützen.

...........und so schließt sich der Kreis. Switched man in Zukunft auf 32MB Bios Images auf einer Partition, unterstützen die älteren Ryzen und APUs die Bios-Kapazität der B550er boards nicht mehr. Die Problematik besteht seit B450 und hat dort den selben Effekt. Mit einem Bios-Flash auf die Funktionalität der Zen-3-Architektur fällt der Support für ältere Ryzen ZEN, ZEN+ weg.

Allerdings macht AMD zugleich ein paar Einschränkungen. So wird es nicht mehr möglich sein, von einem solchen Beta-BIOS wieder zurück zu wechseln. Durch die Unterstützung neuer Prozessoren fällt am anderen Ende der Support für bestehende Modelle wieder weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
...........und so schließt sich der Kreis. Switched man in Zukunft auf 32MB Bios Images auf einer Partition, unterstützen die älteren Ryzen und APUs die Bios-Kapazität der B550er boards nicht mehr. Die Problematik besteht seit B450 und hat dort den selben Effekt. Mit einem Bios-Flash auf die Funktionalität der Zen-3-Architektur fällt der Support für ältere Ryzen ZEN, ZEN+ weg.

Jetzt verallgemeinerst du aber wieder. Bei den B450 MAX Modellen von MSI wird das nicht so sein:
MSI kündigt Unterstützung auf breiter Front an
Wie MSI jetzt im Rahmen seiner MSI Insider Show ankündigte, wird der Hersteller AMD Ryzen 4000 „Vermeer“ und die Zen-3-Architektur auf breiter Front unterstützen und neben seinen MAX-Serien die regulären X470- und B450-Mainboards mit 16 MB großem ROM optional mit einem entsprechenden BIOS-Update ausstatten.

Anwender haben dann die Option, auf ein zu Zen 3 kompatibles X470- oder B450-Mainboard, das allerdings seine Kompatibilität zu vielen der älteren AM4-Prozessoren auf Basis von Zen, Zen+ und Zen 2 verliert, zu wechseln. Der Speicherplatz im ROM des BIOS wird für die CPUs vom Typ Zen 3 benötigt.
Die MAX-Serien haben dieses Problem nicht, da sie über einen 32 MB großen ROM verfügen.

Quelle: https://www.computerbase.de/2020-05/msi-zen-3-x470-b450-b550-mainboards/
 
Anwender haben dann die Option, auf ein zu Zen 3 kompatibles X470- oder B450-Mainboard, das allerdings seine Kompatibilität zu vielen der älteren AM4-Prozessoren auf Basis von Zen, Zen+ und Zen 2 verliert, zu wechseln.

und? nix habe ich verallgemeinert, auch MSI ist mit allen boards mit 16 MB betroffen

Solange zwei Partitionen à 16MB bedient werden, laufen ZEN und ZEN+, denn sie unterstützen nur Bios Roms bis 16MB

Bisher gibt es keinen Support!
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh