Steifigkeit und innere Dämpfung.
Wenn das Material keine hohe innere Dämpfung aufweist, breiten sich die Resonanzen mehr oder weniger stark und vor allem unkontolliert aus. Dadurch bedingt hat man ein völlig unterschiedliches Resonanzspektrum der verschiedensten Materialien. Aber diese innere Dämpfung hat NICHTS mit der (inneren) Dichte zu tun.
Jedes Material hat auch noch andere Eigenschaften wie z.B. die Schallausbreitungsgeschwindigkeit, Härtegrad, Schallkennimpedanz usw. All diese Eigenschaften spielen eine wesentliche Rolle im akustischen Verhalten der Materialien.
Also, die hohe Dichte allein sagt noch nichts aus. Im Gegenteil. Je leichter, desto besser - das ideale Gehäuse ein Gehäuse mit der Masse = 0. Es kann keine Resonanzen aufnehmen und vor allem nicht zeitverzögert abstrahlen.
Je höher die Masse ist, desto mehr nimmt das Gehäuse Energie auf und gibt sie zeitversetzt wieder ab, was ein sauberes Impulsverhalten der Chassis ad absurdum führt. Aber andererseits soll das Gehäuse auch nicht zum "Biegewellenstrahler" mutieren. Die Parole lautet daher: leicht und trotzdem ultrafest.
Wenn das Material keine hohe innere Dämpfung aufweist, breiten sich die Resonanzen mehr oder weniger stark und vor allem unkontolliert aus. Dadurch bedingt hat man ein völlig unterschiedliches Resonanzspektrum der verschiedensten Materialien. Aber diese innere Dämpfung hat NICHTS mit der (inneren) Dichte zu tun.
Jedes Material hat auch noch andere Eigenschaften wie z.B. die Schallausbreitungsgeschwindigkeit, Härtegrad, Schallkennimpedanz usw. All diese Eigenschaften spielen eine wesentliche Rolle im akustischen Verhalten der Materialien.
Also, die hohe Dichte allein sagt noch nichts aus. Im Gegenteil. Je leichter, desto besser - das ideale Gehäuse ein Gehäuse mit der Masse = 0. Es kann keine Resonanzen aufnehmen und vor allem nicht zeitverzögert abstrahlen.
Je höher die Masse ist, desto mehr nimmt das Gehäuse Energie auf und gibt sie zeitversetzt wieder ab, was ein sauberes Impulsverhalten der Chassis ad absurdum führt. Aber andererseits soll das Gehäuse auch nicht zum "Biegewellenstrahler" mutieren. Die Parole lautet daher: leicht und trotzdem ultrafest.