Brauche dringend Berufsberatung

magicshalz

Semiprofi
Thread Starter
Mitglied seit
20.02.2005
Beiträge
2.422
Hallo Leute,

ich bin momentan Schüler in der 13. Klasse. Es ist also mein letztes Jahr und ich habe überhaupt kein plan was danach folgt bzw folgen soll.

Jetzt werden sicher viele sagen "geh doch zu einem Berufsberater" , mache ich eventuell auch bald, aber ich will eigentlich mehr von leuten hören die bereits die Erfahrung gemacht haben und ihre Eindrücke vermitteln können.

Also nochmal zu meiner Situation. Nach der Schule kommen eigentlich nur zwei dinge in Frage. Entweder Studieren oder eine Ausbildung. Vom Wehrdienst wurde ich ausgemustert, also käme auch kein zivi in Frage.

Ich tendiere eher zu einer Ausbildung, einerseits wegen Kostengründen und der größere Grund ist, das ich Angst vorm scheitern hab. Ich bin kein streber und gehöre eher zu den faulen menschen (es sei denn das Thema interessiert mich, dann erkenn ich mich kaum wieder :d )

Aber wenn ich das studium packen kann und dadurch mehr Möglichkeiten hab, warum nicht. Aber was soll ich studieren? Womit habe ich gute Zukunftsaussichten ?

Vorteil bei einer Ausbildung wäre, das ich zunächst mal keine kosten hab, im gegenteil ich würde sofort was verdienen. Als abiturient würde die Ausbildung "nur" 2 Jahre dauern. Wichtig ist aber, dass ich auch in diesem Beruf bleiben will.

Vorraussetzung ist für mich eigentlich, dass das Berufsfeld mich interessiert (bzw dass ich spaß hab) und ich muss ehrlich sein, das Gehalt spielt auch eine große Rolle. Aber ich will nicht unbedingt reich werden, will aber auch kein wenig verdiener sein. Die Ausbildungsvergütung spielt bei mir keine Rolle, die Vergütung danach ist wichtig.

So nun zu meinen Leistungen, ich gehöre eher zum mittelmaß. Ich peile einen Durschnitt von 2,5 an. Wobei ich in den ersten beiden semestern (12. Klasse) schon besser war. Aber die Prüfungen kommen noch.
Als Leistungskurse habe ich GMK und Mathe, beide ganz ok.
Englisch ist bei mir die Note eigentlich gut (10 Pkt), doch schätze ich mich schwächer ein.

Nun ich bin jetzt auf der Suche nach einem passenden Ausbildungsberuf. Nur weiß ich wirklich nicht was da in Frage kommen könnte.
Was mich interessiert : Computer, Autos, Sport
Weitere Interessengebiete : Beratung, Verkauf, Management, "kunden helfen" , Reperatur, Vermarktung, hmm was noch..

Ich arbeite gerne mit anderen zusammen, aber auch alleine.

Mir fällt das ganze sehr schwer, würde mich sehr freuen, wenn jemand helfen könnte.

Bedanke mich für jeden post schonmal im Voraus :d
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Studiere Mechatronik Informatik als Kombistudium oder so, hf.
 
Du verfügst über Abitur und somit die Möglichkeit des Studierens. Nutze das auch. Was du in "jungen" Jahren lernen und aufbauen kannst, hilft dir im späteren Berufsleben ungemein. Mach irgendeinen Dipl.-Abschluss und verdiene nebenbei Geld durch kleine Jobs oder Aushilfe, dann kommt das gleiche bei raus, wie bei einer Lehre und du bist flexibler und machst nicht täglich das gleiche bei bei einer Lehre.

Danach siehst du dich nach Praktikas um und schreibst währenddessen Bewerbungen. Die Sache nimmt dann seinen Lauf und du solltest eine Stelle besser finden, als Abiturierent mit abgeschlossener Lehre. Da nutzt dir das Abitur dann auch nichts, wenn du das gleiche gelernt hast, was auch ein Realschüler gemacht hat. Es kommt dann nur auf die reine Ausbildung an statt deinem Vorhandensein des Abiturs.

Jeder sieht die Sache anders, aber ich sage immer: Ist die Chance vorhanden, dann nutze sie auch.

Leider habe ich die Schule mit der 9. Klasse beendet, weil ich bei meinen Eltern angefangen habe zu arbeiten, was vorher schon geplant war und ich hatte nie bessere Schulausbildung benötigt. Heute trauere ich nach, daß ich selbst kein Abitur gemacht habe, was durchaus damals zeitlich machbar gewesen wäre.

Nachtrag: Wozu hast du überhaupt Abitur gemacht, ohne vorher zu wissen, was du machen möchtest? Dann hätte auch Realschule gereicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt, Praktika:

1 Sind gut zum Orientieren
2 Machen dick was her
3 Bieten oft ne Moeglichkeit nach dem Praktikum im Betrieb einzusteigen
 
hmm erstmal danke für eure Antworten.

Warum ich abitur gemacht hab?
ich denke vor allem wegen der Erwartung meiner Eltern und dem Familienkreis. Aber auch weil ich nicht genau wusste wie es weiter gehen soll. Und ich bereue es in keinem Fall. Denn mein Realschulzeugnis war sehr schlecht, hatte glück, dass ich noch auf ein aufbaugymnasium angenommen wurde. Dadurch habe ich sehr viel Erfahrung und Reife sammeln können.

Ich konnte mich enorm verbessern, hab jetzt durch mein Abitur auch mehr möglichkeiten.

Also eigentlich habe ich gegen ein Studium nichts, worin ich die Problematik sehe ist, dass ich eigentlich Angst vorm scheitern hab. Denn selbständiges Lernen macht mir doch schwirigkeiten, ich tue zu Hause kaum was und möchte nicht die zeit und geld investieren und später dann nichts zu haben.
Außerdem muss ich beim studium auch ne genaue Vorstellung haben in welchem Bereich ich gehen will.

Also ich würde jetzt sagen erstmal nach einem Beruf suchen was in meinen Anforderungs und Interessenprofil passt, egal ob als Studium oder Ausbildungsberuf. Denn ich kenne mich selber, wenn mich was interessiert und es mir spaß bringt, dann gehe über meine Leistungen heraus und habe so auch genug selbstvertrauen es zu schaffen.

Noch ne andere Frage: Wo am besten finde ich einen Berufsberater? Beim Arbeitsamt? Braucht man da Termine? Kostet das was ?
 
Wenn du dich für Computer Autos und Sport interessierst, dann studiere iwas als dipl. Redakteure und mach danach ein Praktika in einem Lifestylemagazin Unternehmen.

Oder noch besser davor ein Praktika um zu schauen ob es was für dich ist. :-)) ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein streber und gehöre eher zu den faulen menschen (es sei denn das Thema interessiert mich, dann erkenn ich mich kaum wieder :d )

Such dir was, was dich interessiert dann ist das Studium eine Freude.
War bei mir auch so, immer faul und ohne was zu machen durchgekommen - jetzt studiere ich Medizin und komme gut durch und hab Spaß am Studieren.

Mach ja keine Ausbildung, ich musste auf meinen Studienplatz warten und habe 1 Jahr eine Ausbildung gemacht. Ich war total unterfordert und unterbezahlt. Hat einfach keinen Spaß gemacht. Das einzig gute ist, wenn ich mal demotiviert bin muss ich nur an die Ausbildung zurückdenken und schon hab ich wieder Kraft :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ne andere Frage: Wo am besten finde ich einen Berufsberater? Beim Arbeitsamt? Braucht man da Termine? Kostet das was ?

Schau mal, wo ein Berufsinformationszentrum ist, abgekürzt BIZ
Da erstmal hingehen und die Möglichkeiten anschauen und ggf. Termin für Gespräch vereinbaren
 
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt :d

Ein Studium eröffnet Dir neue Tätigkeiten und Aufgaben und als netten Nebeneffekt sind die Gehälter auch höher.

Bei mir in E-Technik bekommen wir jede Woche Übungsblätter zum Rechnen, sodass wir ein Pensum bekommen, was wir schaffen sollen. Wenn man sich daran hält, muss man sich "nur noch" motivieren, aber die Arbeit bekommen wir von Außen. Bei der Prüfungsvorbereitung haben wir in einer kleinen Gruppe zusammen alte Klausuren gerechnet. In anderen Studiengängen muss man sich das Wissen komplett selber erarbeiten, aber in manchen wird man auch von Außen unterstützt.

Prinzipiell gibt es erst einmal viele verschiedene grobe Ausrichtungen eines Studiums. Ich habe vor einem konkreten Studiengang erst einmal die Richtung gesucht.
Interessieren Dich eher wirtschaftliche, naturwissenschaftliche, geisteswissenschaftliche, technische, ... Probleme und damit auch die Arbeitsweisen?
Bei Deinen genannten Tätigkeitsgebieten stehen Beratung und Reparatur untereinander etwas in Konflikt. Ob dann später einmal Management dazukommt hängt von Dir ab. :)

Es gibt so viele Gebiete auf denen man die entsprechenden Arbeitsweisen und Methoden anwenden kann, sodass man dort ein passendes Gebiet finden kann. Wichtig ist erst einmal die grobe Richtung zu finden.

Was er genau später machen wird kann bei mir im im dritten Semester noch keiner sagen, weil wir die Möglichkeiten noch gar nicht alle kennen und sich die Tätigkeiten in vier oder fünf Jahren auch deutlich ändern können.

Wenn es Dir viel Wert ist ein Studium abzuschließen und Du bereit bist für Deine Zukunft hart zu arbeiten, dann kann ein Studium durchaus eine Alternative zur Ausbildung sein. Es ist aber nicht der einfachste und vielleicht auch nicht der angenehmste Weg ins Berufsleben.

Wenn Du Bafög berechtigt bist, sollte die finanzielle Seite auch zu klären sein.
 
Hm, ich sehe, hier raten viele zum Studium.
Es gibt aber auch Ausbildungsberufe, da werden bevorzugt Abiturienten genommen.

Ich selber studiere (bin jetzt hoffentlich im letzten Jahr, wenn alles klappt), aber so langsam finde ich es echt frustrierend. Dachte früher auch immer, wenn ich schon Abi hab, dann muss ich auch studieren. Aber im Moment verliere ich irgendwie die Lust... Zu sehen, wie andere aus meinem Jahrgang, die 'ne Ausbildung gemacht haben, jetzt schon 'nen guten Job haben und Geld verdienen... Zu sehen, dass man uns hier kaum was vermittelt, das mir das Gefühl gibt, später auf dem Arbeitsmarkt wirklich was zu nützen... - Wobei letzteres natürlich vom Fach abhängt.
Da du in Mathe gut bist und dich für Vermarktung interessierst, würde ich dir zu was wirtschaftlichem raten.

Bei einem Studium bist du halt schon oft gefordert, dich selbst dazu zu zwingen, was zu tun. Wenn du nichts machst, kümmert sich keiner drum. Da is kein Druck dahinter, wie in der Schule, wo die Lehrer dich mit Namen kennen und evtl. Hausaufgaben kontrollieren oder mit dir reden, wenn deine Noten schlecht sind etc. Je nachdem, was du studierst, stellst du deine Kurse selber zusammen und da kontrolliert natürlich keiner, was du wann machst. Da muss man sich schon mal zusammenreißen können. Unterrichtsfreie Zeit ist halt nicht gleich Freizeit.

Und Studium bedeutet auch nicht immer, dass man später viel Geld verdient. Im Moment ist es sogar so, dass Studienabgänger oft nur mit Praktika abgespeist werden. Der Studienabgänger hat dann wenigstens bisschen praktische Erfahrung, die er in die nächste Bewerbung mit einbringen kann, aber das garantiert immer noch keinen Job. Und auch nach der Ausbildung besteht ja in vielen Berufen die Möglichkeit aufzusteigen und sich auch finanziell zu verbessern.

Ich kenne auch einige Leute, die nach dem Abi 'ne Ausbildung gemacht haben und danach noch ein Studium beginnen. Nachteil: Alter bei Berufseintritt. Vorteil: Wenn's mit dem Studium nicht so laufen sollte, kann man abbrechen und in seinem gelernten Beruf arbeiten.

Aber das sind natürlich nur meine subjektiven Eindrücke.
Also, lass dich einfach mal professionell beraten und gucke im Internet nach, wie die Stellenangebote aussehen, bzw. was für die nächsten Jahre zu erwarten ist.
 
Hallo,
ich empfehle dir, studiere ein technisches Fach mit einem Diplomabschluss, und lass dich nicht auf solche Sachen wie Bachelor oder Master ein. Bringt dir am Ende nichts, denn dann kannst du auch eine Ausbildung machen.

Wenn du dich entschlossen hast zu studieren, suche dir einen Studienort, an dem die Industrie angesiedelt ist. Ich studiere z.B. in Erlangen und hier besteht die halbe Stadt aus Siemens bzw. Areva. Es gibt kein Problem für einen Studenten eine Arbeit auch schon während des Studiums zu finden und diese wird sogar besser als bei den meisten Ausbildung vergütet. Ganz zu schweigen davon was du nach erfolgreich abgeschlossenem Studium für Einkommenschancen hast. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für einen Diplom-Ing. beträgt zur Zeit 36.000 Euro Jahresgehalt (Regional abhängig). Tendenz steigend, weil der Markt nach gut ausgebildeten Ing. sucht.

Und mach dir keine Sorgen wegen der Zensur deines Abiturs. Die wäre nur wichtig wenn das Fach Numerus Klausus Auswahlverfahren mit sich bringt, ansonsten interessiert dann bei der späteren Bewerbung fast nur dein Ausbildungs- oder Diplomzeugnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
mmm.. stand vor 3 Jahren vor der gleichen Entscheidung, wie weiter nach dem Abi (kaufmännische Richtung + Informatik, keine wie das in D heißt komme aus Italien)

und wäre ich heute in der selben Situation würde ich einiges anders machen.
Ich habe direkt nach der Matura (Abi) angefangen zu Arbeiten (1/2 Jahr Computertechniker im Außendienst), das würde ich heute auch noch machen, nur kann man das auch schön nebenher mit einer weiterführenden Ausbildung verbinden. Ich bin Momentan mit meiner MCSE-Zertifizierung beschäftigt - und sowas scheint mir ein netter Weg zu sein wenn man eher praktisch orientiert ist und dennoch eine "bessere" Ausbildung anstrebt.

Zusätzlich kommt noch hinzu, dass du mit einem Lebenslauf glänzen kannst, den nicht soviele vorzuweisen haben.
 
hey leute,

ich freue mich sehr, dass mir so viele menschen helfen wollen :d
hätte ich nicht erwartet.

Also ich hab gestern nochmal mit meinen Eltern gesprochen.

Mein Vater sagt zu mir ein Studium ist an sich natürlich gut, er sagt man kann nie genug lernen, lernen ist eigentlich das beste. Aber er sagt auch es gibt viele menschen, die lernen und lernen und stehen später nicht besser da. Für ihn ist aber auch wichtig , dass ich jetzt langsam in die Praxis komme und in die Berufswelt einsteige.

Er sagt er hätte nichts gegen ein Studium, die kosten seien auch egal (bin aber glaub ich auch bafög berechtigt) , aber falls ich ein Ausbildungsjob finde was mit meinen INteressen übereinstimmt, dann würde er mir das eher empfehlen. Und außerdem besteht ja noch danach die Möglichkeit zu studieren, eine Ausbildung wird im höheren Alter schwerer zu finden.

Ich habe mir jetzt erstmal vorgenommen nach Berufen zu suchen, egal ob studium oder Ausbildung und werde mich bewerben und versuchen ein Platz zu finden. Im laufe des Jahres kann ich mir das ja nochmal überlegen.

Was ich bisher ganz interessant fand : die käumännische Berufe, wie INformatikkaufmann oder Versicherungskaufmann. Aber ich muss mir erst mehr berufe genauer anschauen um mich zu entscheiden.

Mal ne andere Frage: kann ich mich eigentlich mit mein Zeugnis aus der 12. Klasse bewerben bzw angenommen werden? Interessiert den Betrieben nicht wie meine Prüfungen ablaufen werden? Oder stellen die dann eine Vorraussetzung?
 
Wenn du anfängst, jetzt zu studieren, wirst du sicher einen Bachelor- und später Master-Studiengang belegen.

Da ich selber auf BA (Sc.) studiere muss ich sagen, dass man nicht so auf seine eigene Motivation angewiesen ist, wie es mir von den Dipl.-Studiengängen berichtet wurde/wird. Das BA/MA System ist vor allem am Anfang doch recht stark an Schule angeleht mit Übungen, wo Anwesenheitspflicht ist und vielen Protokollen, die angefertigt und abgegeben werden wollen (die auch benotet werden).

Und das Noten-System erfordert auch gute Leistungen, um den Schnitt zum Master zu schaffen. Das alte "hauptsache bestanden" wie beim Diplom und dann am Abschluss nur eine/mehrere dicke Prüfungen ist hier nicht mehr so stark gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
es gibt ja noch die Möglichkeit des dualen Systems(falls es so heißt).Das heißt
das du beides Machts,Studieren und Arbeiten.So das du alles gleich Anwendest
und nicht die ganze Zeit es nur Theroetisch lernst.Der Bruder von einer Bekannten hat es so gemacht und dadurch viel bessere Chancen auf dem Arbeits
markt gehabt.Wär vielleicht auch eine Möglichkeit,da du so gleich in einer Firma arbeitest.
Grüße
 
Hallo,
es gibt ja noch die Möglichkeit des dualen Systems(falls es so heißt).Das heißt
das du beides Machts,Studieren und Arbeiten.So das du alles gleich Anwendest
und nicht die ganze Zeit es nur Theroetisch lernst.Der Bruder von einer Bekannten hat es so gemacht und dadurch viel bessere Chancen auf dem Arbeits
markt gehabt.Wär vielleicht auch eine Möglichkeit,da du so gleich in einer Firma arbeitest.
Grüße



hmm ja davon hab ich auch schon gehört und bisschen gelesen. Aber ist sowas nicht noch schwieriger? Ist ja ne doppelt Belastung. Sowas hat mich eigentlich sehr angesprochen, bis ich gehört habe, dass man teilweise am wochende in die uni muss und sowas. hmm
 
Studieren und Arbeiten
Studium ist ein Full time Job. Nur mal so als Anmerkung, ich kenne EINEN (!!!) der das macht an der TU Graz und dem gehts nicht so wirklich gut. Oft kommt er wegen des Jobs nicht mal in die Vorlesungen.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh