Breitbandverband ANGA äußert sich zur Gigabitstrategie der Bundesregierung

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Bundesdigitalminister Dr. Volker Wissing hat heute die Eckpunkte für eine Gigabitstrategie der Bundesregierung der Öffentlichkeit vorgestellt. Aus diesem Grund wurden die Unternehmens- und Verbandschefs der deutschen TK-Branche nach Berlin geladen.
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die strategie kennen wir doch.

steuergelder schlucken, 500mbit versprechen, 22mbit liefern weil "bis zu" aber du musst den vollen preis zahlen.

dass bei euch in D da keiner geklagt hat...!?
 
Dieser neue Rechtsanspruch soll eine Mindestversorgung sicherstellen, damit alle Bürgerinnen und Bürger am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilhaben können. Das lässt sich schnell vor allem über drahtlose Anschlüsse realisieren. Alles andere würde dazu führen, dass die Sicherstellung der Mindestversorgung länger dauert und der flächendeckende Glasfaserausbau ins Stocken gerät.
Kommt das nur mir so vor, oder ließt sich das als "Wenn wir die Messlatte nicht senken dauert es länger den angestrebten Mindeststandard zu erreichen."? Hat da jemand den Sinn der Sache nicht verstanden?
 
die strategie kennen wir doch.

steuergelder schlucken, 500mbit versprechen, 22mbit liefern weil "bis zu" aber du musst den vollen preis zahlen.

dass bei euch in D da keiner geklagt hat...!?
Darum ging es doch in der News gar nicht. Hier geht es darum abzustecken was möglich ist und was von beiden Seiten getan werden kann, damit der Aufbau effizienter läuft.

PS: Ist m.M.n. nach sogar einer der besten Skrobisch-News: Man kann einen roten Faden erkennen. :)
 
Kommt das nur mir so vor, oder ließt sich das als "Wenn wir die Messlatte nicht senken dauert es länger den angestrebten Mindeststandard zu erreichen."? Hat da jemand den Sinn der Sache nicht verstanden?
Nein, das heißt: "Ohne Funk (LTE/5G) auszubauen, erreichen wir die Ziele nicht so schnell/rechtzeitig/termingerecht".

Der letzte Nebensatz "und der flächendeckende Glasfaserausbau ins Stocken gerät" ist allerdings irgendwie sinnfrei. Warum soll der Glasfaserausbau ins Stocken kommen, wenn man Funk nicht ausbaut? Ich sehs eher andersrum. Wenn man Funk ausbaut und das dann erstmal da ist, DANN gerät der Glasfaserausbau ins Stocken, weil dann heissts wieder: Ist doch Funk da, braucht man keine Glasfaser mehr. :d
 
Warum soll der Glasfaserausbau ins Stocken kommen, wenn man Funk nicht ausbaut?
Weil man dann nicht schnell und billig mit Funk die Fläche "abdecken", Fördergelder kassieren und anschließend in lukrativen Ballungszentren von 1 Gbit/s Glasfaser auf 2 Gbit/s Glasfaser ausbauen kann.

Von meinem letzten Anlauf dem Konzept "schnelles Internet auch auf dem Land, Funk sei Dank" glauben zu schenken zeugt noch die Macke an der Stelle der Wand, an der das UMTS Modem zerschellt ist. Wenn man per LTE/5G/<nächsten Heilsbringer hier einfügen> eine vernünftige Grundversorgung¹ für alle sicherstellen könnte, wäre das ja in Ordnung. Aber dann müssten jetzt vermutlich auch keine Lobbyisten rumschwadronieren, dass Glasfaserausbau den Glasfaserausbau behindern würde.

¹ Das umfasst für mich so Punkte wie
  • Tarife mit tatsächlich unbegrenztem Datenvolumen
  • Mit Kabel / DSL / FTTH vergleichbares Preis- / Leistungsverhältnis
  • Man kann problemlos an einer Videokonferenz mit Webcam, Bildschirmfreigabe und > 20 Teilnehmern teilnehmen. Unabhängig von Faktoren wie Wetter oder was die anderen Kunden in der Funkzelle gerade treiben.
 
Off Topic (weil Off-Topic):
Kann mir jemand mal sagen, wozu es ein 1G-Anschluss im normal Haushalt braucht, dass wir das unbedingt überall umsetzen müssen?
Ich bin scheinbar etwas auf der Strecke geblieben in den letzten Jahren, aber überträgt Netzfix und Co jetzt umcodiert in Lossless 8K?
Oder geht man von der berühmten deutschen Großfamilien, wo 12 Leute ein unterschiedlichen Stream schauen und Papa den Arbeitsplatz Server lokal zuhause spiegelt, während fünf Windows Rechner ein Update machen?
Ich meine, es ist ja schön zu haben, aber welcher Rechner schafft denn das überhaupt dauerhaft umzusetzen? Die meisten SSDs schaffen das ja grad mit biegen und brechen. Will man den Flaschenhals, der normalerweise am Ende liegt so weit es geht in die Mitte katapultieren, dass man einfach für zig Jahrzehnte ruhe hat und sagen kann wir sind digital?
Als ich neulich der Tante von der Telekom gesagt hab, ich möchte wieder mein Kupfer mit VDSL, das reicht mir fürs Streamen und Arbeiten in der Cloud aus dem Homeoffice, hat die gelacht. Die dachte ich mache ein Witz... Jetzt muss ich aber auf Glasfaser umsteigen und zusätzlich permanent Strom für das tolle Modem aufwenden, dass mir genau das gleiche wie die Kupferleitung spendiert. Wenn das die Grünen wüssten. Ich bin gespannt was das Modem so an Strom verbrauchen wird. Ich schätze min. 0.5W, eher 2W. Das mal 40 Mio. Haushalte in Dt.... Schon wieder 40 Windräder mehr, die keiner bei sich haben will.

Auch wenn das etwas trollig rüberkommt, ich meine das wirklich erst, ich weiß es wirklich nicht wozu man 1G im Netz braucht. Ladet Ihr tatsächlich all euer privates Zeug in die Cloud?
 
Die meisten "normalen" Haushalte brauchen kein Gbit. Es geht eher darum, dass seitens der Provider endlich mal die Kapazitäten für solche Geschwindigkeiten in der Infrastruktur hergestellt werden.
Denn wenn an einem Ort xyz heute 1000 Anschlüsse vorhanden sind, die gut bedient werden können, wird das nicht mehr Fall sein, wenn es in 10 Jahren 5000 Anschlüsse sind.

Vor rund 20 Jahren war es das gleiche Spiel. Es kam DSL (768 oder "1000" kbit) und es konnte großflächig versorgt werden. Als dann später der Bedarf größer wurde, konnten auch die Geschwindigkeiten der Anschlüsse erhöht werden. Es kamen dann die 3000-er und, schon nicht mehr überall, auch 6000-er. Danach war aber fast durchgängig Ende Gelände, höchstens ausnahmsweise gab es in Nähe der alten Poststellen 16.000-er.

Es ist daher sinnvoll, Gigabit-Anschlüsse anzustreben und das ganze auch noch mittels Glasfaser. Alles andere ist nicht zukunftssicher und somit zu teuer (!).
 
Auch wenn das etwas trollig rüberkommt, ich meine das wirklich erst, ich weiß es wirklich nicht wozu man 1G im Netz braucht.
Brauchen oder "brauchen"?
Man brauchts aktuell sicherlich nicht, es ist aber hin und wieder ganz praktisch, wenn mans hat.
Heißt umgekehrt: Nur weil 1Gbit/s habe, erzeuge ich noch lange nicht 1Gbit/s Dauerlast.

Meine genutzte Durchschnittsbandbreite pro Monat liegt meist sogar unter 1Mbit/s. :d
Das heisst aber wiederrum auch nicht, das mir 1Mbit/s reichen würde, weil sich mein tägliches Trafficaufkommen natürlich nicht über 24h täglich verteilt.

Ich finds trotzdem hin und wieder mal ganz praktisch, wenn der 60GB Download von Steam trotzdem nur 10-15 Minuten dauert und ich halt nicht den Computer über Nacht oder so laufen lassen muss, weil der Download sonst halt 6 Stunden dauern würde.

Ladet Ihr tatsächlich all euer privates Zeug in die Cloud?
Und dafür bringt 1Gbit/s aktuell häufig nichtmal was. Dafür bräuchte man dann vorallem erstmal symmetrische Anschlüsse.
Ich hab zwar 1Gbit/s down, aber auch nur 50Mbit/s up.
An echten Glasfaseranschlüssen gibts zwar meist doch mehr, aber selbst die sind häufig nicht symmetrisch und dann hat der 1Gbit/s-Anschluss trotzdem "nur" 200 oder 400Mbit/s Upload. :d
 
Außerdem gilt es, alternative und insbesondere mindertiefe Verlegemethoden stärker zu fördern. Thomas Braun, Präsident des Breitbandverbands ANGA äußerte sich wie folgt: “Das neue TKG spricht sich klar für eine Anwendung moderner Verlegetechniken aus. Leider stoßen wir bei der Umsetzung immer wieder auf Schwierigkeiten. Hier benötigen wir dringend Unterstützung durch die Bundespolitik, um einheitliche Standards zu entwickeln und die Akzeptanz bei den Ländern und Kommunen zu fördern.
Wenn die modernen Verlegetechniken so toll wären, bräuchte man auch nicht dringende Unterstützung durch die Bundespolitik. Dann würden die Städte und Gemeinden das nämlich gerne annehmen. Vorteil: Günstig und schnell. Nachteil u.a.: Spätere Baumaßnahmen oder Oberflächenerneuerungen führen leichte zu einer Beschädigung der Leitungen
 
Dann würden die Städte und Gemeinden das nämlich gerne annehmen.
Die haben eher ein rechtliches Problem. Ein Kabel verlegen ist nicht schwer, aber das braucht auch eine Anbindung irgendwohin.
Wenn eine Gemeinde ein Kabel verlegt, gehört das Kabel der Gemeinde, die TK-Anbieter wollen aber keine (oder nur widerwillig) Kabel anbinden, die nicht ihnen gehören. Ist dann auch wieder eine Supportfrage. Was ist wenn mal was nicht funktioniert? Dann bist du schnell wieder soweit, das der TK-Anbieter sagt, es läge am Gemeindekabel und die Gemeinde sagt, es läge am TK-Anbieter.
Das ist ein generelles Problem und hat absolut nichts damit zu tun, wie man das Kabel unter die Erde bringt.
das der TK-Anbieter das Gemeindekabel befüttern MUSS, ist dann wiederrum das was man an Unterstützung durch den Bund braucht.

Es ist demnach gar nicht so einfach für eine Gemeinde da irgendwas zu tun, selbst wenn sie wollte und da auch Geld für ausgeben würde.
 
Es ist so schön und viel besser, wenn man wichtige Versorgungsnetzte privatisiert :shot:
 
die strategie kennen wir doch.

steuergelder schlucken, 500mbit versprechen, 22mbit liefern weil "bis zu" aber du musst den vollen preis zahlen.

dass bei euch in D da keiner geklagt hat...!?
Es gibt ja auch eine Mindestbandbreite die du bekommen musst, glaub bei 1Gbit waren es 500 oder 600 Mbit/s. Kannst ja dann einfach mit Sonderkündigungsrecht kündigen
 
Off Topic (weil Off-Topic):
Kann mir jemand mal sagen, wozu es ein 1G-Anschluss im normal Haushalt braucht, dass wir das unbedingt überall umsetzen müssen?
Ich bin scheinbar etwas auf der Strecke geblieben in den letzten Jahren, aber überträgt Netzfix und Co jetzt umcodiert in Lossless 8K?
Oder geht man von der berühmten deutschen Großfamilien, wo 12 Leute ein unterschiedlichen Stream schauen und Papa den Arbeitsplatz Server lokal zuhause spiegelt, während fünf Windows Rechner ein Update machen?
Du hast ja eine blühende Fantasie. Ich laste problemlos alleine 1 Gigabit aus und würde mehr nehmen wenn das hier angeboten werden würde.
Aber um dir mal konkret ein Beispiel zu geben das ich vor ein paar Wochen hatte als ich Verwandtschaft für längere Zeit besucht hatte. Dort gibt es 100 Mbit/s von der Telekom (mehr kann man dort leider nicht buchen). Cyberpunk 2077 1.5 update kam raus, das waren 70 GB und hätte knapp 2 Stunden gedauert, anfangs ging gar nichts mehr, weder live Streaming noch VOD wollten stabil währenddessen laufen ohne das der Download gedrosselt wurde (wobei durch den miesen Backbone der Telekom das selbst ohne Last auf der Leitung bei ausländischen Diensten passieren kann, leider wollen die nicht auf mich hören endlichen von der Telekom zu irgendeinem Reseller mit eigenem Backbone zu migrieren). Also dauerte das Update noch länger.
Mit meinem Gigabit Anschluss hätte das etwa 10 Minuten gedauert. So jetzt sei mal nicht alleine sondern mit mehr als einer Person im Haushalt, die gehen sich doch gegenseitig an die Gurgel wenn dann noch wer live streamen will und jemand anderes in einer Video Konferenz sitzt. Und zumindest meine Lebenszeit ist kostbar, deine vielleicht nicht? Warum sollte man die also mit warten vergeuden.

Daher sollte das Ziel sein Infrastruktur zu bauen die jetzt 10 Gbit/s kann und problemlos in naher Zukunft ohne Buddeln zu müssen auf 100 Gbit/s upgegradet werden kann und Perspektivisch noch mehr.
Nur weil man sich mit scheiße in der Vergangenheit zufrieden gegeben hat muss man das ja nicht ohne Zwang auch in der Zukunft, des weiteren kann man Produkte erst entwickeln wenn es einen ausreichend großen Markt dafür gibt oder man zumindest damit rechnen kann das es in Zukunft dafür einen Markt gibt. Wenn ich jetzt mit irgendwas um die Ecke komme was 100 Gbit/s benötigt an wen soll ich das bitte verkaufen?

Jetzt muss ich aber auf Glasfaser umsteigen und zusätzlich permanent Strom für das tolle Modem aufwenden, dass mir genau das gleiche wie die Kupferleitung spendiert. Wenn das die Grünen wüssten. Ich bin gespannt was das Modem so an Strom verbrauchen wird. Ich schätze min. 0.5W, eher 2W. Das mal 40 Mio. Haushalte in Dt.... Schon wieder 40 Windräder mehr, die keiner bei sich haben will.
Wie glaubst du das Kommunikation über Kupfer funktioniert? Stromlos? Von der Energie Effizienz ist Glasfaser deutlich besser als Kupfer.
 
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Es gibt ja auch eine Mindestbandbreite die du bekommen musst, glaub bei 1Gbit waren es 500 oder 600 Mbit/s. Kannst ja dann einfach mit Sonderkündigungsrecht kündigen
So die Theorie. Hier einmal meine letzte Erfahrungen mit einem TK Unternehmen:

VDSL Anschluss, jedoch teils große Einbrüche.
Mit der Desktop App der Bundesnetzagentur über Tage ein Messprofil erstellt -> Laut der App teils die Mindestbandbreite deutlich unterschritten (Router stimmt zu), niemals auch nur 80% des bezahlten Tarifs.
(105Mbit muss mindestens geliefert werden, 105,3 kamen bestenfalls an)
Also die Daten eingeschickt mit der Bitte doch auf einen 100er Tarif downgraden zu dürfen welcher eben deutlich günstiger wäre.
Da kommt doch glatt die Aussage solchen Messungen und Apps könne man nicht trauen, es sei ja alles in Ordnung.
Das die App der Aufsichtsbehörde entspringt und extra für solche Fälle gedacht ist interessierte da keinen.
Eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur wurde getätigt und das Messprotokoll angehängt woraufhin sich die Telekom dazu äußern musste. Da wurde dann die Messung mit 105,3 ausgepackt und fertig.
Die Geschwindigkeit fällt immer noch regelmäßig unter die 105, interessiert aber niemanden.
Fazit: Ohne Anwalt brauchst du da gar nichts versuchen.

Bei uns steht daher jetzt das Thema Glasfaser an. Aber erstmal einen finden der tatsächlich auch anschließen mag....Die Stadtwerke betreiben ein eigenes Glasfasernetz bei uns. Drei Häuser weiter ist eine Caritas Einrichtung damit abgeschlossen.
Privatkunden macht man aber hier keine..
Bleibt die Telekom welche aber aus der aktuellen Leitung lieber das letzte rausholen mag.
 
mal OT, sind das auf dem Bild "dicke" Koax F-Stecker oder eher eine Server Wasserkühlung?!

Breitband durch H2O?! :unsure:
 
Hmm, also fürs Spiele runterladen brauch man 1G heute schon, habe ich gelernt.
Betrifft das wirklich die Masse der Leute in Dt? Ich kann mich erinnern, das wir das damals schon hatten, als es diese doppelten ISDN Anschlüsse gab. Hatte aber auch kaum einer genutzt und interessiert, dass die Gamer mehr Bandbreite und kürzere Latenzen wollen hat es eh keinen.

Wie gesagt, ich gönne es ja jedem, aber wenn mir das Zocken im "Minutentakt" wichtig ist und ich die super duper schnellste Netzwerkinfrastruktur haben will, bin ich vllt. nicht 100 Km von der nächsten Großstade richtig aufgehoben und sollte vllt. über einen Umzug nachdenken. Man beschwert sich ja auch nicht, dass man vom Posemuckler Bahnhof nicht direkt mit dem ICE und 300km/h nach München fahren kann. Letztlich muss klar sein, dass wir die Rechnung alle gemeinsam tragen, denn die Telekom berechnet das pauschal und das damit Oma Anneliese in Ihrem baufälligen Nachkriegsbauernhaus jetzt mit 1G nicht an Ihre Emails kommt, weil sie sich das Passwort immer noch nicht merken kann.

Zu den tiefen Gräben:
Ich finde das irgendwie seltsam, dass wir in Dt. immer alles ganz tief verbuddeln müssen. In eig. allen anderen Ländern der Erde, ist es selbstverständlich, dass Kabel überirdisch gezogen werden. Gerade solche, die nicht sehr langlebig sind wie Kommunikationsleitungen. Das wäre viel wirtschaftlicher und schneller.
 
glasfaser ist alternativlos. mit vdsl, vectoring, super-vectoring,... zoegert man den ausbau nur hinaus.

da also sowieso glasfaser gebaut werden muss, warum nicht gleich?
wenn dann glasfaser liegt, dann geht da sowieso 1gbit. fuer die 'das brauch ich nicht'-fraktion kann man dann immer noch 100mbit schalten.

der rest freut sich dann nicht nur beim 80gb videospieldownload, sondern auch bei 5mb bildern. die sind dann nicht in ~.5 sekunden, sondern in 50ms da. also sofort.
 
@Dshing Ich frag mich langsam ob du irgendwie verwirrt bist oder wirklich so egoistisch und kurzsichtig denkst?
Warum bauen wir nicht einfach sämtliche öffentliche Infrastruktur ab... Zahlen wir ja alle für und wie häufig braucht man schon ein Krankenhaus, eins reicht ja in Deutschland, kannst ja einfach näher an das Krankenhaus ziehen wenn du der Meinung bist mal da hin zu müssen.
oder
Du willst deinen Backofen und gleichzeitig das Kochfeld nutzen? Sorry das gibt dein Hausanschluss nicht her, dafür musst du in die Stadt ziehen. Wobei in vielen teilen Deutschlands eher passen würde, du willst ein Kochfeld nutzen sorry das gibt der Hausanschluss nicht her.
 
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glasfaser ist alternativlos. mit vdsl, vectoring, super-vectoring,... zoegert man den ausbau nur hinaus..
Die von dir genannten Technologien bringen alle Glasfaser näher zum Haus.
Da man nicht überall gleichzeitig GF legen kann, Sind das eigentlich ziemlich smarte Technologien um die letzte Meile zu überbrücken.
 
Die von dir genannten Technologien bringen alle Glasfaser näher zum Haus.
Da man nicht überall gleichzeitig GF legen kann, Sind das eigentlich ziemlich smarte Technologien um die letzte Meile zu überbrücken.
Ah das Märchen die Anbieter gerne erzählen, das bringt nur nichts das die GF näher ist, da wenn dann mal FTTH ausgebaut wird die Leitung gar nicht genutzt wird, sondern neu gebaut wird.

Auch sollte man nicht vergessen das die Vorteile von GF gegenüber Kupfer schon seit den 70er bekannt sind. Man hat also hunderte Milliarden in "smarte" Technologien versenkt nur weil man... Ehrlichgesagt keine Ahnung, bis auf die Aktionäre hatte niemand was davon. Man hat ja einfach nichts getan und erst dann als der Leidensdruck unaushaltbar wurde gehandelt, dann musste es aber schnell schnell sein und man hat irgendwie ein paar mehr MBit/s aus der Leitung gequetscht und dabei ein paar Milliarden Subventionen eingestreicht. Anschließend ging es wieder in den Winterschlaf und jetzt holt man sich halt wieder Milliarden an Subventionen.

Man hätte also diese "smarten" Technologien einsetzen und FTTH bauen müssen, stattdessen hat man hierzulande ein oder daraus gemacht. Und mit GPON holt man sich jetzt auch nicht den Allheilsbringer, das bringt die gleichen Probleme wie DOCSIS mit. Und die Wahrscheinlichkeit das man um GPON upzugraden wieder Milliarden an Subventionen einstreichen will sehe ich als durchaus gegeben an.

Das Schweizer System ist da deutlich besser mit seinen 4 Fasern und P2P Architektur.
 
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Warum bauen wir nicht einfach sämtliche öffentliche Infrastruktur ab... Zahlen wir ja alle für und wie häufig braucht man schon ein Krankenhaus, eins reicht ja in Deutschland, kannst ja einfach näher an das Krankenhaus ziehen wenn du der Meinung bist mal da hin zu müssen.
oder
Du willst deinen Backofen und gleichzeitig das Kochfeld nutzen? Sorry das gibt dein Hausanschluss nicht her, dafür musst du in die Stadt ziehen. Wobei in vielen teilen Deutschlands eher passen würde, du willst ein Kochfeld nutzen sorry das gibt der Hausanschluss nicht her.
Genau das ist aber der Stand heute. Viele Leute "auf dem Land" müssen sich entscheiden, ob sie morgens den Wasserkocher ODER den Backofen zum Brötchen aufbacken anschalte, da der Hausanschluss die Leistung nicht liefert um alles gleichzeitig zu versorgen und die müssen 100 km ins nächste Krankenhaus fahren z.T. über Sandpisten. Was soll dann da das 1G Internet, wenn die wirklich wichtigen Dinge nicht mal erreicht sind?

Also TheBisG, hast du wirklich Ahnung von der Technologie dahinter? Oder willst du nur auf Aktionäre und schlimme Kapitalisten schimpfen, damit du nicht so lange auf deine Spiele warten musst? Zweiteres ist es was ich als egozentrisch bezeichnen würde.

Theorie hilft dir in der Praxis leider nur selten weiter.
Der Grund warum das erst jetzt gebaut wird, und nicht schon in den "70ern" ist das der Meter Glasfaserleitung in den 70gern unbezahlbar war und auch in den 80gern und 90gern u.s.w. Das sind nicht irgendwelche bösen habgierigen Aktionäre, sondern Verbraucher wie du, die nicht 500,-€ im Monat für ihr Internetanschluss ausgeben wollen. Frage ich doch mal in deiner Denke: Würdest du nicht viel lieber zum gleichen Preis deine 2G Leitung bekommen, wenn es 10% der Hausanschlüsse dafür nur auf 0.25G schaffen?

Lichtwellenleiter haben auch Dämpfungen für Licht, genau wie Kupfer für elektromagnetische Wellen. Verlust behaftet ist also beides. Energetisch ist das Glasfaser "besser", aber das wird durch die hohe Frequenz und "das dahinter" wieder zunichte gemacht.
Was den Stromverbrauch angeht. Schau dir mal in Italien die Verteilerschränke der Glasfaserleitungen an. Die sind öffentlichkeitswirksam schön als solche markiert. Die haben aber alle im Vergleich zu den Vektoringverteilern einen extra Aufbau zur Kühlung oben drauf, der auch mächtig viel lärm macht und warme Luft rauspustet. Hmmm, warum ist das wohl so? Hast du dir mal die Quanteneffizienz der Laserdioden angeschaut, die sind miserabel und dann müssen die auch noch mit Mikrowellenverstärker getrieben werden. Dafür verwendet man z.B. Heterobipolartransistoren. Die sind super schnell, aber leider sehr verlustbehaftet. Ergo der Energieverbrauch ist noch höher als mit VDSL, gut dafür aber schneller, das ist ja der Sinn der Sache. Jetzt kommen zusätzlich noch die 40Mio, billigste Elektronik für die Endusermodems mit den Chinakracher-Stecknetzteilen dazu. Also in deiner Denke: Super, den bösen Kapitalisten freut es, die Stromrechnung bezahlt jetzt der dumme Endverbraucher, nicht der Internetanbieter riesen Konzern.

Worauf ich hinaus will: Wenn ich Kupfer liegen habe, Kupfer ausreicht und kein Glasfaser da liegt. Warum wird dann die Straße für einen Monat gesperrt, um 20 Leute direkt an das Glasfasernetz anzuschließen, wo die nicht mal einen Drehstromanschluss haben?
Die Gelder sollten wir als Gesellschaft finde ich lieber in Intensivstationen oder andere wirklich kritische Infrastruktur investieren, wo es wirklich um Lebenskritische dinge geht. Wenn wir das geschafft haben, dann kann man sich ja um solche Lappalien wie über super mega schnelles Internet streiten und ob der Graben dafür nun 60 cm oder 30 cm tief sein soll, oder ob es nicht doch mit Freilandleitungen über den Acker genauso gut ginge.

P.S.: Man kann sich ja trotzdem auch jetzt schon streiten, aber bitte mit Höflichkeit TheBigG!
 
Der Grund warum das erst jetzt gebaut wird, und nicht schon in den "70ern" ist das der Meter Glasfaserleitung in den 70gern unbezahlbar war und auch in den 80gern und 90gern u.s.w. Das sind nicht irgendwelche bösen habgierigen Aktionäre, sondern Verbraucher wie du, die nicht 500,-€ im Monat für ihr Internetanschluss ausgeben wollen
quatsch. schuld sind schwarzer-geldkoffer kohl und seine freunde vom privatfernsehen. klick

Worauf ich hinaus will: Wenn ich Kupfer liegen habe, Kupfer ausreicht und kein Glasfaser da liegt. Warum wird dann die Straße für einen Monat gesperrt, um 20 Leute direkt an das Glasfasernetz anzuschließen
weil glasfaser alternativlos ist. du kommst nicht drum herum. irgendwo muss man anfangen zu bauen. sonst ist man 2080 immer noch nicht fertig.
 
Ah das Märchen die Anbieter gerne erzählen, das bringt nur nichts das die GF näher ist, da wenn dann mal FTTH ausgebaut wird die Leitung gar nicht genutzt wird, sondern neu gebaut wird.
Seltsam, dass die Telekom für FTTH aber genau von diesen VDSL-Verteilerkästen aus, die GF Kabel ins Haus legt.

Versteh mich nicht falsch, da ist früher einiges schief gelaufen. Dadurch heute. Dauernd läuft irgendwo was schief. So ist das Leben, man kann aber auch einfach das beste daraus machen und sich über VDSL und danach eben FTTH freuen.

PS: Ich könnte auch 250 MBit upgraden und mache es noch nicht.
 
Genau das ist aber der Stand heute. Viele Leute "auf dem Land" müssen sich entscheiden, ob sie morgens den Wasserkocher ODER den Backofen zum Brötchen aufbacken anschalte, da der Hausanschluss die Leistung nicht liefert um alles gleichzeitig zu versorgen und die müssen 100 km ins nächste Krankenhaus fahren z.T. über Sandpisten. Was soll dann da das 1G Internet, wenn die wirklich wichtigen Dinge nicht mal erreicht sind?
Über welches Land sprichst du denn da?

Also TheBisG, hast du wirklich Ahnung von der Technologie dahinter? Oder willst du nur auf Aktionäre und schlimme Kapitalisten schimpfen, damit du nicht so lange auf deine Spiele warten musst?
Ja.
Theorie hilft dir in der Praxis leider nur selten weiter.
Der Grund warum das erst jetzt gebaut wird, und nicht schon in den "70ern" ist das der Meter Glasfaserleitung in den 70gern unbezahlbar war und auch in den 80gern und 90gern u.s.w.
Ok du hast tatsächlich eine Blühende Fantasie, unter Schmidt wurde diese Unbezahlbare Technik Anfang der 80er beschlossen, damals schon bezahlbar, aber dann kam die CDU.

Lichtwellenleiter haben auch Dämpfungen für Licht, genau wie Kupfer für elektromagnetische Wellen. Verlust behaftet ist also beides. Energetisch ist das Glasfaser "besser", aber das wird durch die hohe Frequenz und "das dahinter" wieder zunichte gemacht.
Was den Stromverbrauch angeht. Schau dir mal in Italien die Verteilerschränke der Glasfaserleitungen an. Die sind öffentlichkeitswirksam schön als solche markiert. Die haben aber alle im Vergleich zu den Vektoringverteilern einen extra Aufbau zur Kühlung oben drauf, der auch mächtig viel lärm macht und warme Luft rauspustet. Hmmm, warum ist das wohl so? Hast du dir mal die Quanteneffizienz der Laserdioden angeschaut, die sind miserabel und dann müssen die auch noch mit Mikrowellenverstärker getrieben werden. Dafür verwendet man z.B. Heterobipolartransistoren. Die sind super schnell, aber leider sehr verlustbehaftet. Ergo der Energieverbrauch ist noch höher als mit VDSL, gut dafür aber schneller, das ist ja der Sinn der Sache. Jetzt kommen zusätzlich noch die 40Mio, billigste Elektronik für die Endusermodems mit den Chinakracher-Stecknetzteilen dazu. Also in deiner Denke: Super, den bösen Kapitalisten freut es, die Stromrechnung bezahlt jetzt der dumme Endverbraucher, nicht der Internetanbieter riesen Konzern.
Spielst du da Bullshit Bingo? (Ja das heißt wirklich so)
Die Vectoring Kästen sind auch aktiv gekühlt und pusten sogar noch mehr heiße Luft raus, ich hab hier in der Nähe einen stehen der surrt ganz ordentlich.
Worauf ich hinaus will: Wenn ich Kupfer liegen habe, Kupfer ausreicht und kein Glasfaser da liegt. Warum wird dann die Straße für einen Monat gesperrt, um 20 Leute direkt an das Glasfasernetz anzuschließen, wo die nicht mal einen Drehstromanschluss haben?
Häuser sollten natürlich beides haben.
Die Gelder sollten wir als Gesellschaft finde ich lieber in Intensivstationen oder andere wirklich kritische Infrastruktur investieren, wo es wirklich um Lebenskritische dinge geht. Wenn wir das geschafft haben, dann kann man sich ja um solche Lappalien wie über super mega schnelles Internet streiten und ob der Graben dafür nun 60 cm oder 30 cm tief sein soll, oder ob es nicht doch mit Freilandleitungen über den Acker genauso gut ginge.
Wie kommst du darauf das dies am Geld scheitern würde? Krankenhäuser bzw. kritische Infrastruktur wurde mit Vorsatz kaputt gespart, nicht weil es an Geld gemangelt hätte.
P.S.: Man kann sich ja trotzdem auch jetzt schon streiten, aber bitte mit Höflichkeit TheBigG!
Immer doch :sneaky:
 
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Seltsam, dass die Telekom für FTTH aber genau von diesen VDSL-Verteilerkästen aus, die GF Kabel ins Haus legt.

Versteh mich nicht falsch, da ist früher einiges schief gelaufen. Dadurch heute. Dauernd läuft irgendwo was schief. So ist das Leben, man kann aber auch einfach das beste daraus machen und sich über VDSL und danach eben FTTH freuen.

PS: Ich könnte auch 250 MBit upgraden und mache es noch nicht.
Nö das macht sie nicht, dafür wird ein GF-Nvt gebaut.
Oder sprichst du von diesen Anschlüssen die die Telekom als "Glasfaser Anschlüsse" bewirbt aber nur 250 MBit/s können und aus Kupfer bestehen? AKA VDSL?
 
Hmm, also fürs Spiele runterladen brauch man 1G heute schon, habe ich gelernt.
Braucht man nicht, ist aber nice-to-have... das mit dem Lernen musst du noch üben.

Betrifft das wirklich die Masse der Leute in Dt?
Nein.

Ich kann mich erinnern, das wir das damals schon hatten, als es diese doppelten ISDN Anschlüsse gab. Hatte aber auch kaum einer genutzt und interessiert, dass die Gamer mehr Bandbreite und kürzere Latenzen wollen hat es eh keinen.
Ich hab bei ISDN wann immer möglich Kanalbündelung benutzt, hatte dann nur wieder das Problem, das die Eltern dauernd gemeckert haben, das man doch mal wenigstens eine Telefonleitung freimachen soll.
Warum wurde das trotzdem häufig nicht genutzt? Na weil damals je nach Anschlussvertrag Minutenpreise abgerechnet wurden und 2 Kanäle gleichzeitig hat dann auch 2mal den Minutenpreis pro Minute gekostet. Kanalbündelung war also nicht nur doppelt so schnell, sondern häufig auch doppelt so teuer.

Ausserdem braucht man zum ZOCKEN idR eher wenig Bandbreite, bevorzugt aber niedrige Latenzen. Die hohe Bandbreite braucht man um die Spiele DOWNZULOADEN.
Latenz und Bandbreite haben dabei nichts miteinander zu tun. Ein Internetanschluss mit höherer Bandbreite hat nicht unbedingt eine niedrigere Latenz. Die Latenz ist bei "gleichen" Anschlüssen idR sogar gleich, egal ob du 5 oder 500Mbit/s nimmst.

Zurück zum ISDN-Beispiel:
Ich fand die 64kbits damals schon langsam. Aber man konnte zumindest noch einigermaßen normal damit surfen. Ich hatte damals auf dem Land allerdings auch ziemlich lange ISDN, weil DSL einfach nicht ausgebaut wurde. So in den anfänglichen 2000ern war das dann aber mit nur 64kbit/s (und selbst mit 128kbits durch Kanalbündelung) schon ein Krampf. Da ging dann der Trend schon schwer zu DSL mit ~1Mbit/s. Und das wurde adaptiert, selbst Webseiten wurden "größer" und damit mit ISDN quälend langsam. Und selbst da konnte sich noch kaum einer vorstellen was man bitte irgendwann mal mit vielleicht 50Mbit/s anfangen können soll.
Und da sind wir beim eigentlichen Punkt. Die Infrastruktur, die HEUTE gebaut wird, die ist nicht für gestern oder heute... sie sollte auch nicht für morgen ausgelegt sein, sondern eher für in einem Jahr (also in relation realistisch eher für "in 10-20 Jahren immernoch gut")!

Klar, wenn DU HEUTE mit 50Mbit/s auskommst, buchst du halt einen 50MBit/s Vertrag. Aber die (frisch aufgebaute) INFRASTRUKTUR sollte doch schon ein bisschen mehr als 50Mbit/s hergeben. Wenn du dann nämlich in 5 Jahren überrascht feststellst das dir dann 50Mbit/s auch nichtmehr so wirklich reichen, meckerst du auch wieder, warum denn nicht 100Mbit/s gehen.
Und die gehen dann halt nicht, weil DU vor 5 Jahren gemeint hast, es würde reichen wenn man eine Infrastruktur mit nur 50Mbit/s aufbaut.

1Gbit/s brauche ich aktuell nicht wirklich. Ist aber schön zu haben. Und wenn man im Rahmen eines Angebots vom Provider 1Gbit/s zum gleichen Preis kriegt wie man bis dahin schon für seine 200Mbit/s-Leitung bezahlt hat, wäre es ziemlich dumm bei 200Mbit/s zu bleiben.
Wenn 1Gbit/s das Doppelte von 200Mbit/s kosten würden (wie es ohne das Angebot gewesen war), dann wäre mir das auch zu teuer gewesen, dafür das ich es eben nicht unbedingt brauche. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach beschwert euch doch nicht. Hier gibt es gerade mal DSL 1000…..

Die sich immer wiederholenden Anrufe der Telekom, wo man fragt da ich ja Mobilfunkkunde bin, wie können wir sie vom Internet überzeugen. Meine Antwort immer, legt ein verdammtes Kabel…

Seit Jahren nichts passiert, nichts. Während in großen Städten alles immer schneller und besser wird, sind wir denen doch sowas von egal.
 
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