Bring-your-own-device Umfrage im Rahmen meine Bachelor-Arbeit

MHN7000

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19.12.2012
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Hallo,

ich habe eine kleine Bitte an Alle, die ca. 5min. Zeit für mich hätten, um an meiner Umfrage teilzunehmen.
Im Rahmen meiner Bachelor-Arbeit möchte ich das Nutzungsverhalten von mobilen Endgeräten untersuchen, um damit Chancen und Risiken für Unternehmen und deren Mitarbeiter zu ermitteln.

Die Umfrage ist selbstverständlich anonym!

Also schon mal tausend Dank im Voraus...

Link zur Umfrage

viele Grüße
Tony
 
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Ich habe ebenfalls mitgemacht. Die Formulierung der Fragen könnte teilweise verbessert werden.
 
Das habe ich auch festgestellt. Ich musste einige Fragen mehrfach durchlesen.
 
vielen Dank bis jetzt an alle Teilnehmer!
Da gebe ich euch Recht. Das passiert leider, wenn man sich die Fragen zu oft ansieht! :-)
 
Hattest du Methodenunterricht?

Verbesserungsvorschläge:

Was ist Bring-your-own-device? Ich konnte mir es zusammenreimen, erklärt wurde es aber nie.
Frage 6: Welches Gerät ist gemeint, wenn man mehrere hat?
Frage 7: suboptimale Einteilung.
Frage 8: OS: "Fotos/Videos"? Darüber hinaus sind die Firmennamen in den Klammern für einen Anfänger inkorrekt, wenn er sich danach orientiert. Ich habe Windows Phone, muss ich Windows Phone anklicken? (Habe echt keine Ahnung, ob Phone auf Mobile basiert.)
Frage 10: Habe keinen Vergleich, geht den meisten Normalusern wohl so. Außerdem mMn hohe Wahrscheinlichkeit für Bias ("Nein, bin ja nicht dumm.")
Frage 11: Definition "berufliche Zwecke". Chef anrufen? Dienstplan abrufen?
Frage 12: Hypothetische Frage. Verstehe die Frage nicht. Wozu nutzen?
Frage 13: "Weiß ich nicht" Kategorie fehlt.
Frage 19: Antwortkategorien schlecht. Ich antworte auf 1 von 10 anrufen. Also Anklicken?
Frage 21: Unterschied "erlauben" und "dulden"? Psychologische Bewertung muss dazu durchführt werden.
Frage 24: Antwortkategorien schlecht. "Ja, mehrfach", dann "Ja" = einmal?
Frage 28: Welches "ihr Büro" ist gemeint? Ich arbeite nur in meinem Büro zuhause und habe einmal die Woche ein Meeting.

Methodisch ist die Umfrage für den Mülleimer, so leid es mir tut.
Die Ergebnisse, die dabei herauskommen, sind dementsprechend auch für den Mülleimer.

Ich bin Akademiker und musste bei rund einem Drittel der Fragen raten oder mir die für mich passendste Antwortkategorie nach Bauchgefühl anklicken, weil keine wirkliche gepasst hat.
Dementsprechend müssen bildungsfernere Befragte noch mehr raten, falls sie die Frage überhaupt verstehen oder einfach raten, damit große Anfälligkeit für Bias.
Viele Fragen sind sprachlich ungenau formuliert, bspw. "durchschnittlich". Retrospective Thinking ist eh anfällig für Fehler, gerade bei unbewussten Tätigkeiten.

Was "Bring-your-own-device" ist, weiß ich abgesehen davon immer noch nicht.
 
Ich weiß nicht was ihr habt, ich fand das eindeutig.

Ergo: Done!


Was "Bring-your-own-device" ist, weiß ich abgesehen davon immer noch nicht.

Das Benutzen eigener Geräte im Betrieb ist damit gemeint.

Um mal das Beispiel aus meiner Firma zu nennen: Wir können beantragen unsere Geräte (Android + IOS) für den Exchange-Server freischalten zu lassen, um somit Firmenmails auf den Geräten empfangen/verschicken zu können.

Generell frage ich mich (ist nicht böse gemeint): Wenn man nicht weiß was das ist, wieso macht man dann bei der Umfrage mit?



edit: Ich arbeite in nem großen IT Systemhaus und sitze durchgehend vor Ort bei einem unserer Kunden. Bei mir jedenfalls waren alle Fragen eindeutig zu beantworten, kann evtl. am IT Umfeld liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell frage ich mich (ist nicht böse gemeint): Wenn man nicht weiß was das ist, wieso macht man dann bei der Umfrage mit?

Ich konnte mir natürlich zusammenreimen, was es bedeutet, richtig klar war es mir trotzdem nicht, da es nicht erklärt wurde.

Damit die Umfrage repräsentativ wird, sollte man einen Bevölkerungsquerschnitt befragen und nicht nur Computerspezis.
Außer die Umfrage spricht die Zielgruppe "technisch versierte Nutzer" o. ä. an, dann ist das legitim.

Es war auch nur ein Hinweis einer Person, die u. a. genau damit Geld verdient.
Ob die Verbesserungsvorschläge angenommen werden, ist natürlich seine Entscheidung.
 
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