<p><img src="/images/stories/logos-2013/gchq.jpg" width="100" height="100" alt="gchq" style="margin: 10px; float: left;" />Galt der britische Geheimdienst GCHQ in der Spähaffäre, die durch die Veröffentlichungen von Edward Snowden aufgedeckt wurde, im Vergleich zur ebenfalls involvierten NSA als kleineres zweier Übel, offenbaren neue Dokumente nun das Gegenteil. Denn der GCHQ soll millionenfach Daten von Yahoo-Nutzern abgegriffen haben.</p>
<p>Dabei geht es aber nicht um E-Mails oder andere Nachrichten, sondern etwas viel intimeres: Bilder aus Video-Übertragungen, die per Webcam verschickt wurden. Darauf gestoßen ist der britische Guardian, der zahlreiche Details nennt. So sollen mit dem Programm „Optic Nerve“ binnen sechs Monaten allein im Vereinigten Königreich 1,8 Millionen...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/netzpolitik/30018-britischer-geheimdienst-fing-webcam-daten-von-yahoo-nutzern-ab.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
<p>Dabei geht es aber nicht um E-Mails oder andere Nachrichten, sondern etwas viel intimeres: Bilder aus Video-Übertragungen, die per Webcam verschickt wurden. Darauf gestoßen ist der britische Guardian, der zahlreiche Details nennt. So sollen mit dem Programm „Optic Nerve“ binnen sechs Monaten allein im Vereinigten Königreich 1,8 Millionen...<br /><br /><a href="/index.php/news/allgemein/netzpolitik/30018-britischer-geheimdienst-fing-webcam-daten-von-yahoo-nutzern-ab.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>