HWL News Bot
News
Thread Starter
- Mitglied seit
- 06.03.2017
- Beiträge
- 113.948
... weiterlesen
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Ganz wichtig, damit diese übermotorisierten Kisten, deren Elektromotor nur für noch schnellere Beschleunigung genutzt wird, noch öfter gekauft werden.Bei sogenannten Plug-In-Hybriden beabsichtigt man sogar eine Erhöhung von 1.500 Euro.
Das "In den Urlaub fahren" Argument kommt leider immer wieder. Ich sehe es wie du, 41-50 kWh Akkus reichen vollkommen aus, auch für Urlaubsfahrten mit geplantem Stop zum Aufladen. Der Renault Zoe wird durch die Erhöhung der Prämie jedenfalls nochmal attraktiver.Und für die meisten unnötig.
Wer fährt denn privat regelmäßig solche Strecken? 200-300 km Reichweite reichen für fast alle aus.
Ja für die tägliche Strecke zur Arbeit, aber wenn es dann doch mal mehr sein soll ist eben Scheiße,Und für die meisten unnötig.
Wer fährt denn privat regelmäßig solche Strecken? 200-300 km Reichweite reichen für fast alle aus.
Warum wird eigentlich einer aus der CSU Verkehrsminister?
Warum wird eigentlich einer aus der CSU Verkehrsminister?
Warum taugen die E-Autos dann plötzlich nicht mehr für längere Strecken? Wo ist das Argument?Ja für die tägliche Strecke zur Arbeit, aber wenn es dann doch mal mehr sein soll ist eben Scheiße,
also taugen die teile im Moment nur als Zweitwagen für Leute die schon eine dicke Karre herumstehen haben.
Warum taugen die E-Autos dann plötzlich nicht mehr für längere Strecken? Wo ist das Argument?
Warum taugen die E-Autos dann plötzlich nicht mehr für längere Strecken? Wo ist das Argument?
Warum taugen die E-Autos dann plötzlich nicht mehr für längere Strecken? Wo ist das Argument?
Ich habe die Befürchtung, dass die Autoindustrie und Batteriehersteller entsprechend, aus aktuellem Anlass der allgemeinen Verteuerung von Erden, die Verkaufspreise anheben muss. Pate stand die Computerhardwarebranche wie man das macht. Und wieder zahlt der Steuerzahler und der Staat horrende Summen. Ein ewiger KreislaufVerkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) beabsichtigt allem Anschein nach, die Prämie auf 4.000 Euro anzuheben. Damit kämen die Elektroautokäufer und -Käuferinnen inklusive der Unterstützung durch die Autoindustrie auf eine Gesamtsumme von 6.000 Euro pro Fahrzeug.
Es soll ja durchaus Leute geben, die keine eigene Garage haben. Gilt die Förderung auch für hybride a la Toyota oder nur für steckdosennutzer?
Die Toyota Hybride sind eben nicht Plug In!Steht doch im Artikel. Plugin Hybride haben eine Fördersumme von 4500€.
Unabhängig von der Reichweite gibt es auch noch das Problem, dass die Kapazitäten im Stromnetz bei weitem nicht groß genug sind. Und damit sind nicht die großen Überlandtrassen gemeint sondern schlicht die Stadtnetze. Die Straßenzüge sind bei weitem nicht ausreichend angebunden, dass jede Partei eine vernünftige Lademöglichkeit hat. Und dabei ist natürlich unterstellt, dass jede Partei irgendwie Zugang zu einem festen Garagenstellplatz oder ähnlichem hat. Und wie der ein oder andere Stadtbewohner weiß, ist die Zahl derer in Ballungsgebieten eher begrenztWarum taugen die E-Autos dann plötzlich nicht mehr für längere Strecken? Wo ist das Argument?
Selbst bei 10k wird kaum einer ein E-Auto kaufen! Gute E-Autos mit viel "reichweite" kosten min 60/70k daher für die meisten unerschwinglich
Sorry hab die Frage komplett falsch formuliert. Ich meinte: Warum sollen E-Autos allgemein nix bzw. nur als Zweitwagen taugen, nur weil man ab und zu mal ne Langstrecke drin hat? Da muss man sich dann halt leicht umstellen und die 400km+ nicht in einem Rutsch oder mit 5 Minuten Pinkelpause runterrasseln. Für solche Strecken muss man auch nix akribisch und bis ins kleinste Detail planen, das übernehmen Assistenzsysteme für den Fahrer. Je nach Marke und genutzten Ladepunkten klappt das natürlich mal besser und mal schlechter.Weil der "Tankvorgang" mal eben eine Stunde dauert alle maximal 400km (je nach Modell auch deutlich weniger), weil nicht an jeder Ecke eine Ladesäule steht die mit dem Auto kompatibel ist und dann auch noch frei sein muss.
Wer sowas mit einem E-Auto vorhat öfter als ein mal zu machen ist meines Erachtens nach Masochist, man muss alles akribisch im Vorfeld planen und wenn ein Detail nicht stimmt steht man da, frei würde ich mich hier nicht fühlen. Heise hat auch schon ein paar Artikel zu dem Thema publiziert die lesenswert sind. Für die Stadt und bei maximal 200km am Tag sind Elektroautos eine schöne Sache wenn man sie sich leisten kann. Bei Langstrecken ist der Diesel weitaus komfortabler und sinnvoller.