CAD Server mit 10 Clients plus Telefonanlage

Canderous

Neuling
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Moin Moin,

ich hoffe es passt hierher, finde sonst nirgends passende Ansprechpartner. Ich habe den Auftrag bekommen für ein neu entstehendes Ingenieurbüro mich, um folgendes zu kümmern:

Ein Server auf dem eine CAD Lizenz installiert werden soll. Auf diese Server-Lizenz sollen simultan bis zu 10 Clients zugriff haben und auf den "Rest" des Servers sollen bis zu 20 Clients simultan zugreifen. Die Idee ist, dass alle Clients die gleiche Hardware haben und hauptsächlich für Office und den Büroalltag taugen müssen. Der Server soll dementsprechend die Power haben die CAD-Berechnung von 10 Clients simultan zu übernehemen und gleichzeitig auch als Filesharing Plattform für das ganze Büro zu dienen. Gibt es solche Lösungen, wenn ja, wie sieht die Hardware aus? Ist erstmal Budget unabhängig. Es geht erstmal um die Erfassung der Möglichkeiten.

Außerdem braucht das Büro eine Telefonanlage. Hierzu möchte ich mich überhaupt erstmal informieren. Da bräuchte ich also hauptsächlich Informationsquellen und/oder Foren, wo man sich mal in die ganze Thematik einlesen kann.

Ich bin für jede Hilfe dankbar.
 
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Ich frage mich, warum das Ingenieurbüro dich beauftragt hat.
 
Da brauchst eher mehrere Server ;-)
Und CAD im Terminalserverbetrieb bedeutet Citrix XenDesktop oder Terminalserver mit RemoteFX. Beides benötigt Nvidia GRID Karten im Server.

Such dir ein Systemhaus, was davon Ahnung hat.
Ich suche mal das :popcorn:
 
Ich frage mich, warum das Ingenieurbüro dich beauftragt hat.

Sagen wir mal so... Die erste Wahl war ich bestimmt nicht. Ich mach das auch nicht beruflich. Ich soll mich nur drum kümmern und das versuche ich jetzt.
Und da ich keine richtigen Ansätze habe suche ich hier nach Hilfe. Aber ich freue mich natürlich über jeden konstruktiven Kommentar.

Da brauchst eher mehrere Server ;-)
Und CAD im Terminalserverbetrieb bedeutet Citrix XenDesktop oder Terminalserver mit RemoteFX. Beides benötigt Nvidia GRID Karten im Server.

Such dir ein Systemhaus, was davon Ahnung hat.
Ich suche mal das :popcorn:

Das würde mir auf jeden Fall schon mal helfen. Danke
 
Naja, aber wenn Du das nicht beruflich machst, bist Du dann die richtige Adresse für so unterfangen? - Bist Du irgendwie sonst in dem ganzen Vorhaben involviert?

Gerade wenn es darum geht mit der Hardware Geld zu verdienen, muss diese zuverlässig laufen, das macht man nicht mal eben mit ein bisserl Bastelhardware.

Am besten das Ingenieurbüro geht mit der Anforderung auf ein Systemhaus (gerne auch 2) mit der Aufgabenstellung zu und lässt sich das durchplanen und anbieten - je nach Systemhaus/Dienstleister betreiben die auch die IT für einen. - ich nehm dann auch mal ne Runde :popcorn:
 
Am besten das Ingenieurbüro geht mit der Anforderung auf ein Systemhaus (gerne auch 2) mit der Aufgabenstellung zu und lässt sich das durchplanen und anbieten - je nach Systemhaus/Dienstleister betreiben die auch die IT für einen.

Sowas würde ja schon reichen. Ich soll halt rausbekommen was sowas kostet und wie man es betreibt. Kennst du denn so ein Systemhaus/Dienstleister?
 
Hallo Canderous

Das ist, wie die Vorredner schon sagen nicht ganz trivial. Besonders wenn auch noch eine Telefonanlage laufen soll. Da muss es dann auch mit der Firewall etc. stimmen. Da würde ich wirklich eine Offerte von einem besser mehreren Systemhäusern einholen lassen. Auch weil es da durchaus mehrere Möglichkeiten gibt, wie man die Anforderungen lösen kann. Für die Telefonie ruhig separate Offerten einholen.

Wichtig: Ich würde an deiner Stelle nichts tun, bei dem die Firma rechtlich gesehen ein Vertrag mit dir abschließt.
Edit: Das gilt auch für eine reine "Beratung".
 
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es scheint schwer zu sein, in google "Systemhaus CAD" einzugeben.

Ich habe es mal für dich gemacht:

systemhaus CAD - Google-Suche

Wobei CAD ein sehr umfassender Begriff ist.
Die Summe der Investition dürfte mind. im hohen 5 stelligen Bereich liegen.
Wenn du ein wenig rumtelefonierst, rennnen die Vertriebler dir die Bude ein ;)
 
Also bitte, wenn er keine Ahnung hat und daher hier fragt ob es etwas passendes von der Stange gibt, muss man ihn doch nicht gleich an die Wand stellen. Beratungsresistent scheint er nämlich nicht zu sein...
 
Ich verstehe allerdings noch nicht ganz warum man CAD Workstations virtualisieren sollte.
Wäre es nicht viel einfacher einen zentralen Lizenzserver zu haben, dazu ne zentrale Dateiverwaltung und dann entsprechende Workstations, auf denen lokal gearbeitet wird?

Wenn ich sehe was bei uns als Workstation genutzt wird (aktueller Intel Hexacore mit 32gb Ram und dicker Quadro), dann will ich mir garnicht ausmalen wie ein Server hardwaremäßig aussieht der 10 von diesen Kisten gleichzeitig virtualisieren soll. Oder gehts um das Auslagern von Renderarbeiten und CFD/FEM Simulationen? Dann sieht die Sache natürlich anders aus...
 
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ich würde zuerst mal mit eurem Software Lieferanten sprechen. Die Frage ist ob dieser VDI unterstützt, falls ja kann er ggf auch 2-3 Referenzen nennen und welche Systemhaus diese aufgebaut hat.
 
bei welchem Carrier seit ihr den?
ne TK Anlage kannst dir in der Regel auch einfacher über Cloud Lösungen bereitstellen als selbst zu fummeln
 
Wenn Euer Kunde keine 0815 CAD Sachen machen will dann würde ich abraten.
Welche CAD Software soll visualisiert werden?
 
Wenn sich ein Ingenieurbüro dazu entschließt, seine CAD-Umgebung zu virtualisieren ist das schön und gut, allerdings denke ich auch, dass die Mitarbeiter dann mehr oder weniger von dieser Ressource abhängig sind? Wenn mal eine CAD-Workstation ausfällt, ist das im Regelfall kein Problem. Es ist ja nur ein Benutzer betroffen. Oft gibt es auch schon Ersatz a là "cold spare".

Wenn allerdings 10 CAD Arbeitsplätze parallel laufen, würde ich niemals einen einzigen Server für diesen Zweck abstellen. Ganz unabhängig davon, wie viel die Ingenieure verdienen, es verursacht sicherlich sehr viel Verlust wenn 10 Ingenieure eine Stunde (mal optimistisch gesehen^^) nicht arbeiten können, weil ihr zentraler CAD-Server ausgestiegen ist.

Ganz abgesehen von den VMs, welche sonst noch auf dem Server laufen sollen.
Wir implementieren in solchen Fällen meistens ein 2-Node Hyper-V Cluster mit entsprechenden GRID-Karten, wie einer meiner Vorredner ja bereits richtig angemerkt hat. Dazu ordentlich Prozessorpower + RAM, eben je nach Anforderung. On Top eine Microsoft VDI-Umgebung (RDS) und wie ebenso bereits angemerkt RemoteFX.

Alles in allem ist so eine redundante Clusterlösung in Verbindung mit RDS nicht mal schnell an einem verregneten Sonntag implementiert und auch sicherlich kein Pappenstiel. Von diesem Gesichtspunkt aus würde ich dir abraten, ohne fundiertes Grundwissen eine geschäftskritische "Lösung" zu implementieren.

Aber das musst Du am besten selbst wissen.

Ach ja noch zum Thema:

Ich verstehe allerdings noch nicht ganz warum man CAD Workstations virtualisieren sollte.
Wäre es nicht viel einfacher einen zentralen Lizenzserver zu haben, dazu ne zentrale Dateiverwaltung und dann entsprechende Workstations, auf denen lokal gearbeitet wird?

Wenn ich sehe was bei uns als Workstation genutzt wird (aktueller Intel Hexacore mit 32gb Ram und dicker Quadro), dann will ich mir garnicht ausmalen wie ein Server hardwaremäßig aussieht der 10 von diesen Kisten gleichzeitig virtualisieren soll. Oder gehts um das Auslagern von Renderarbeiten und CFD/FEM Simulationen? Dann sieht die Sache natürlich anders aus...

Je nach Anforderung haben deine Hyper-V Hosts für CAD-Systeme dann eben das 30-fache an RAM und ordentlich CPU-Power. Da ist ein Hexacore noch nichts... Gerne werden zum Beispiel "Dual Intel Xeon E5-2699V4" verwendet, selbstverständlich im Cluster.
Wenn man sich anschaut, was eine professionelle CAD-Workstation kostet, kann je nach Anzahl der Arbeitsplätze eine zentrale Lösung schon Sinn machen. Selbstverständlich ist ein HV-Cluster mit CAD Kompatibilität auch nicht günstig aber in Bezug auf Administration und Skalierbarkeit sicher vorteilhaft. Und wiegesagt, je nach Anzahl der Arbeitplätze sogar noch günstiger :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe allerdings noch nicht ganz warum man CAD Workstations virtualisieren sollte.
Wäre es nicht viel einfacher einen zentralen Lizenzserver zu haben, dazu ne zentrale Dateiverwaltung und dann entsprechende Workstations, auf denen lokal gearbeitet wird?

Wahrscheinlich will man Kosten sparen. Wenn man allerdings bedenkt, dass dieses Unternehmen vmtl. keinen Multi-Milliarden-Umsatz hat und die jetzigen PCs hoffentlich nicht alle steinalt sind/gar nicht mehr gehen (genauso wie die Einzelplatzlizenzen), kann ich mir kaum vorstellen, dass sich das für 10 Plätze lohnt... Und ich denke, allein für die Lizenzgebühren für den Dateiserver+evtl. nötig werdende Client-Anpassungen, ist man schonmal locker 5stellig (was, wenn man da erstmal jemanden zum "Schauen" ins HWLuxx losschickt, allerdings manchen Leuten nicht ganz klar ist). :popcorn: gibt's leider nicht, weil der TE offensichtlich ein armer Ausführender ist.
 
Bitte mache dich mit so einem Projekt nicht selber unglücklich. Das was dein Auftraggeber/ Geschäftsleitung sich da gedacht hat wird auf kurz villeicht funktionieren, auf lange Zeit gesehen wird das ganze nach hinten los gehen und dann wird ein schuldiger gesucht. Sei es durch Systemausfall oder das die Umgebung zu langsam wird. Letztlich ist, wenn du für diese Firma arbeitest, für dich nur von belang, entweder das ganze abzulehnen oder die wieder von Workstations zu überzeugen. Für einen Dateiserver und die Telefonanlage würde ich an eurer stelle ein Systemhaus beauftragen. Und mit diesem dann auch einen Supportvertrag aushandeln.

Cloud Telefonie kann ich bei den schmalen bandbreiten hierzulande nur abraten.

Zudem haben die meisten CAD Workstations schon Dualsocket Xeon E5 CPUs mit min. 8 Kernen pro CPU also insgesamt 16 Kerne. Und das nur für einen Benutzer. Ihr bräuchtet das schon Xeon E7. Und diese Systeme gehen alleine von der Hardware in die Millionen. Die Dualsocket Xeon E5 dagegen sind bei 10 Workstations mit Rabatt schon für 250K - 300K € machbar. Allerdings exkl. CAD Softwarelizenzen.

Schon alleine von den Hardwarekosten zeigt sich hier nur so grob überlegt welches die bessere und sinnvollere Lösung ist. Zudem haben Xeon E7 Server meistens auch nur Platz für Bootplatten. Große Datenspeicher müssten ohnehin Extern in einem DAS/SAN oder NAS untergebracht werden. Diese kosten sind bei Xeon E7 Servern alle exklusiv.

Ich hoffe ich konnte dir damit etwas weiterhelfen.
 
hmm.. als system würde ich da sowas andenken richtung 2x E5 2640v4 auf Supermicro X10DAi mit mind. 256GB Ram, Tesla M60, wenn man den lizenzkonformen Citrix-Weg geht. Das ganze redundant + einen dedizierten Filer (auch redundant) verbunden via 40Gbit oder 56Gbit Infiniband.

So grob über den Daumen gepeilt für die Hardware wären das:

2x ~11k € für die main.server
~5k für den Filer + 1,5k für nen cold spare, an den man im Fall der Fälle nur die Platten umsteckt

Netzwerk besteht bereits? Ohne Lizenzgebühren kann man also in der 'kleinen' Ausstattung mit rund 30k € rechnen. So ein bischen Telefonanlage fällt da eher nicht ins Gewicht :P
 
@dreadkopp, respekt - is nich viel - allein unsere neuen VMware Hobel liegen bei 15k mit 3J 24/7 - und da sind keine Grafikkarten drin, nur CPU, RAM und 10G Netzwerk + 16 FC

An sich haben wir durchaus auch eine virtualisierte Lösung für CAD Anwendung, das ist aber mehr so der Arbeitspaketeserver + 1 Worker, nichts tragisches, kommt halt immer drauf an, was da wie virtualisiert werden soll.
Das ganze hängt aber eben auch an der Software mit der man das macht, da diese letztlich vorgibt, was benötigt wird. - Für die anderen CAD-Anwendungen stehen hier entsprechende CAD-Workstations rum.

Nachdem es aber im Eröffnungspost heist "für ein neu entstehendes Ingenieursbüro" ist wohl nix vorhanden, d.h. die ganze Infrastruktur muss auch noch außen rum gebaut werden.

Daher sehe ich als einzig Sinnigen Weg ein Systemhaus in der Nähe zu fragen. Geben tut es viele, aber man müsste schon wissen, wo das ganze statt finden soll. - ich brauch nem Hamburger kein Systemhaus in München empfehlen...
so long.
 
Es ist echt super wie viel Hilfe von euch kommt. Ich hab das alles mal zusammengetragen und werde das dementsprechend weitergeben. Für den Fall, dass sich was Neues ergibt werde ich auf jeden Fall wieder schreiben. Danke nochmal.
 
Hi, wollte mal nachfragen nach so langer Zeit ob aus dem Projekt schlussendlich etwas geworden ist. Finde die Thematik "CAD Virtualisierung" alles andere wie alltäglich und ziemlich interessant :cool:
 
Hi,

ich melde mich hier auch mal zu Wort. Wir haben seit Mitte 2015 ca. 40 CAD Arbeitsplätze virtualisiert. Dabei sind wir am Anfang durch Höhen und Tiefen gegangen, aber jetzt sind wir recht zufrieden.

Bei uns läuft das ganze auf 4 HP DL380 mit jeweils zwei GRID K2 Karten, die Ende November gegen die Tesla M60 getauscht werden.
Als VDI Lösung kommt dabei VMware Horizon View zum Einsatz.
Die CAD Systeme sind in unserem Fall AutoCAD 2016, Solidworks 2016 und CATIA V5R21.

Die Performance ist durchweg gut, wobei wir beim Umstig auf Solidworks 2016 am Anfang einige Probleme hatten, die wir aber lösen konnten.

Im Laufe der Zeit hat sich aber auch ganz klar herausgestellt, dass für unsere drei oder vier Superuser, die mit Modellen > 20.000 Teile arbeiten,
eine VDI Lösung aktuell noch keinen Sinn macht. Die haben jetzt wieder Workstations mit NVIDIA Quadro P5000 Grafikkarten.

Aktuell laufen auf jedem Server 10 User, wobei ich noch bis 12 hoch gehen kann, bevor ich meine n+1 Redundanz verliere (jeder Server kann max. 16 User in der aktuellen HW Config).

Insgesammt hat das Projekt sich bei uns durch den stark gesunkenen Adminaufwand gelohnt. Ob man jetzt einzelne Workstations oder CAD-VDI kauft macht in der Anschaffung keinen so großen Unterschied.

Ein anderer Gesichtspunkt ist natürlich auch die deutlich höherer Flexibilität. Wenn jetzt jemand kommt und mit sagt, dass morgen ein Praktikant im Engineering anfängt ist das gar kein Problem mehr. Mit Workstations
ist das nicht immer so einfach. Zudem haben wir so auch eine sehr schöne Lösung für externe CAD Mitarbeiter gefunden, die sich per VPN nur noch genau auf Ihre VM aufschalten und gut ist. So verlassen die Daten
nie unsere Server. Egal wo auf der Welt die gerade sitzen. Auch unsere Konstrukteure finden es klasse, wenn sie ab und an auch von zu Hause noch schnell was machen können.

Wenn ihr dazu noch Fragen habt, nur her damit.

MfG

Tobias
 
Außerdem braucht das Büro eine Telefonanlage. Hierzu möchte ich mich überhaupt erstmal informieren. Da bräuchte ich also hauptsächlich Informationsquellen und/oder Foren, wo man sich mal in die ganze Thematik einlesen kann.
Ich teste gerade Free oder Open PBX ka wie das genau heisst.
 
Moin Moin,

ich melde mich mal, um die Entwicklung mit euch zu teilen.
Wir einige am Anfang ganz richtig eingewandt haben ist die Aufgabe unterm Strich viel zu groß für einen Werkstudenten.

Ich habe mich dann mit mehreren IT Systemhäusern zusammengesetzt und schlussendlich sind wir zu einer ganz anderen Lösung gekommen.

Wir haben uns gegen die Virtualisierung entschieden, da die Workload im Verhältnis zu den Kosten sehr unwirtschaftlich gewesen wäre. Wir sind ein kleines Büro und auch relativ jung, grade einmal 5 Jahre gibt es uns schon.

Erschreckend war für mich das Chaos, was in der IT vorgeherrscht hat. Es war nichts organisiert oder dokumentiert. Jeder Mitarbeiter That sein Ding auf seinem Rechner gemacht und es gab 0 Struktur.

Deswegen war mein erstes Ziel, dass ich da erstmal eine Basis zu etablieren auf die ich aufbauen kann. Das hat auch bis jetzt gedauert und ganz fertig bin ich noch nicht. Ich bin quasi ungewollt in die Rolle des Systemadministrtors gerutscht und ich habe wirklich viel Spaß bei dieser Herausforderung.

Letztenendes haben wir uns entschlossen, dass wir einen neuen Server anschaffen über welchen die Lizenzen verwaltet werden, die Programme selber immer noch auf den Workstations laufen. Dazu haben wir über VMs einen Fileserver, der zusammen mit einem NAS die aktuellen Projekte bereit stellt.

Außerdem wird eine separate Telefonanlage installiert und für jeden Mitarbeiter ein Endgerät.

Unterm Strich haben wir einen vollständig neue IT Infrastruktur mit Server, NAS und Telefonanlage, für die ich als Werkstudent und Systemadministrator verantwortlich sein werde.

Ich möchte mich nochmal bei allen bedanken, die konstruktiven Input beigetragen haben und ich melde mich bestimmt nochmal hier, wenn ich auf neue Herausforderungen treffe.

Beste Grüße
 
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