Cakewalk UA-25EX - Geeignet auch für eher hochohmige Kopfhörer?

Ezeqiel

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Ich habe die Frage schon mal in einem laufenden Thread gestellt, aber dort war sie wohl zu OT:

Ich habe eine Cakewalk UA-25EX. Das ist eine externe USB-Soundkarte, die einige Features hat, die sie für den Musikerbereich geeignet sein lässt (Symetrische und digitale Ein- und Ausgänge, XLR-Mikrophon-Eingänge mit schaltbarer 48V-Phantomspeisung, ASIO-Treiber, etc.)

Ich finde aber nichts darüber, wie geeignet der Kopfhörerausgang auch zum Antreiben höherohmiger Kopfhörer wie etwa dem DT880 ist. Leider habe ich auch kein Exemplar da, um es mal auszuprobieren.

Weiß da einer mehr?

Viele Grüße,
Ezeqiel
 
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Das bezieht sich nicht auf den Kopfhörerausgang, sondern auf einen der beiden XLR/Klinke-Komboeingänge auf der Vorderseite. Das ermöglicht das direkte Einstöpseln einer hochohmigen Quelle wie etwa einer E-Gitarre.

Viele Grüße,
Ezeqiel
 
Kommt auf deine Definition von "laut" an. Zum heimischen Abmischen wird es reichen. Wenn du aber drauf stehst, dass dir das Gehör durchgeblasen wird, oder falls du du es live einsetzen willst, wirst du um einen KHV nicht drum rum kommen.
 
nebenbei ist es nicht die Hochohmigkeit sondern der Wirkungsgrad des KH der hier relevant ist. Zwar bestehen zwischen den beiden Werten Zusammenhänge (Spulenlänge...), aber es ist nicht dasselbe.
 
Ja, das ist schon klar. Bei einem ansonsten gleich konstruierten KH wird das Modell mit der höheren Impendanz in der Regel trotzdem den niedrigeren Wirkungsgrad haben.

Aber weil mir die Problematik bewusst ist, habe ich ja einen Beispielkopfhörer genannt: Den Beyerdynamic DT880, der mir zumindest, was ich bis jetzt so gelesen haben (und das war nicht wenig) wohl am ehesten Zusagen würde.

Viele Grüße,
Ezeqiel
 
Ja, das ist schon klar. Bei einem ansonsten gleich konstruierten KH wird das Modell mit der höheren Impendanz in der Regel trotzdem den niedrigeren Wirkungsgrad haben.

Ganz richtig ist dies nicht, z.B. haben alle Beyer unabhängig von der Impedanz den gleichen Wirkungsgrad. Für die Lautstärke sind beide Grössen relevant, jedoch ist der Einfluss des Wirkungsgrads meist höher.
 
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