[Kaufberatung] Canon EOS 1000D

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So einfach ists leider nicht - einfachste Möglichkeit wäre die EOS450D (nur das Gehäuse) mit einem Objektiv wie diesem hier.
Damit kommst du relativ günstig weg, und kannst sowohl Innenräume als auch Außenmotive mit einem Objektiv fotografieren. Nachteil: An den äußeren Brennweitenbereichen (also sehr wenig und sehr viel Zoom) nimmt die Bildqualität ab, das Bild wird "weich". Deshalb raten viele gute Fotografen von solchen Objektiven ab. Fürs Hobby reichts aber allemal.
Statt der Lösung würde ich aber die Bridgekamera hier bevorzugen.

Die kann das nämlich alles auch, hat noch einen guten Videomodus, du sparst dir den Objektivwechsel und kommt dich schlussendlich deutlich günstiger. Bildqualität dürfte auf ähnlichem Niveau sein. Dafür wirds später nichts mit Nachkaufen besserer Objektive.

Oder du kaufst dir das Kit das du weiter oben verlinkt hast mit der 450D und dem 18-55 Objektiv und legst dir zusätzlich noch das hier zu. Nachteil: Deutlich teurer, Objektivwechsel nötig. Vorteil: bessere Bildqualität.

Achja, und du musst natürlich nicht alles bei Amazon einkaufen. ;) Da hab ichs nur grad am Schnellsten gefunden.

€: Die Lösung von Bandizz sieht auch nicht schlecht aus.
 
naja die olympus hab ich auf der 1. seite ja auch schon gepostet. Und jeder Hersteller hat ein sogenannten Doppelzoom kit im Angebot welches einem für den Anfang ein hohes Maß an Flexibilität bietet.
 
ja schon, aber nicht zu dem preis. zumal hier auch eindeutig die vorteile liveview und IS stehen. gerade für einen einsteiger sicher nicht verkehrt, wenn man noch nie eine dslr in der hand hatte ...

aber ich will hier keinen überreden oder bekehren (zumal ich eh nikon hab ^^)
letzten endes muss jeder selber wissen, was er haben möchte ...
 
So einfach ists leider nicht - einfachste Möglichkeit wäre die EOS450D (nur das Gehäuse) mit einem Objektiv wie diesem hier.
Damit kommst du relativ günstig weg, und kannst sowohl Innenräume als auch Außenmotive mit einem Objektiv fotografieren. Nachteil: An den äußeren Brennweitenbereichen (also sehr wenig und sehr viel Zoom) nimmt die Bildqualität ab, das Bild wird "weich". Deshalb raten viele gute Fotografen von solchen Objektiven ab. Fürs Hobby reichts aber allemal.

Das ist so nicht ganz korrekt...

Mal abgesehen von der Möglichkeit des weichen Bildes - es wird verzerrt. Je nach Brennweite wird's kissen- bzw tonnenförmige Verzerrungen geben.
Wenn man mal eine ebenmäßig geflieste Fläche frontal ablichtet, sieht man es am besten.
Selbst bei meinem halbwegs wertigen Nikon AF-S DX 18-105 VR hab ich im Brennweitenkeller von 18-20mm sehr deutliche Verzeichnungen.

Und bei den Quarkbrechern hast sie fast über die komplette Brennweite weg. Dafür würd ich nichtmal 10 Euro ausgeben, wenn jedes Bild dafür gekrümmt und verbogen ist...
 
Ich danke euch aufjeden Fall! Da die Kamera um Weihnachten rum bzw Anfang Januar gekauft wird werd ich den Thread dann nochmal aus der Versenkung holen und dann mit genauen Budget ect. nochmal genau nachfragen.. :-)


Danke nochmals! :-)
 
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