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Steuer sehe ich jetzt nicht so vorrangig, da das ja bei den meisten Autos eh nicht über einen zweistelligen Betrag hinausgeht.
Definiere "junge Käuferschicht" - Bei mir ist das nicht 20-25, denn die können sich in den meisten Fällen eh keine Neuwagen leisten, sofern sie nicht bei Mutti wohnen und das wissen die Hersteller auch.Schade dass es gerade ein SUV sein muss und dann in einer Preisklasse, welche wohl außerhalb der "jungen" Käuferschicht liegt.
Wer also den Anspruch hat Mobil zu sein und sich darüber im klaren ist, dass eine Marke vor allem eins ist, nämlich ein Geistszustand, der wird die genannten Hersteller erst gar nicht in Betracht ziehen und günstiger fahren.
Evtl. sollte man sich mal bei den nicht-deutschen Herstellen umsehen, da ist man dann auch schnell in Presiregionen, die bezahlbar sind, dass 10K EUR und mehr auf den Tisch gelegt werden, nur da mit ein bestimmtes Markensymbol auf dem Kühler prangt, gibt es in der Form auch nur in Deutschland ... Tellerrand und so.
Schaut man sich die vermeintlichen Konkurrenten an, fällt (mal wieder) auf, dass es sich um die 3 deutschen Hersteller handelt, bei denen der Durschnittbrüger zu glauben scheint, man könne Status kaufen und diese Hersteller lassen sich das dann auch bezahlen, klar ne Rolex kostet auch mehr als ne G-Shock, die Zeit zeigen beide halbwegs genau an, Nutzwert bei beiden Produkten gleich null, da die Zeit auch vom schlauen Telefon abgelesen werden kann.
Das erinnert mich an einen Test einer renomierten Auto-Zeitschrift als der Dacia raus kam. Es wurde vergleichen, ob man sich einen nagelneuen Dacia oder doch lieber einen gebrauchten Golf kaufen solle. Was soll ich sagen, der Golf war klarer Sieger. Wen die Verarbeitungsqualität nicht interessiert, der kann natürlich auch günstiger fahren, aber wer auf sowas Wert legt, der zahlt halt mehr. Manchmal ist es halt auch einfach sowas wie Design. Ich finde im Japanischen Lager zum Beispiel kaum Autos, was mir rein optisch gefallen. In Frankreich noch viel schwerer. Einzig der oben erwähnte C5, der aber nicht durch innere Qualität überzeugen konnte.Wer also den Anspruch hat Mobil zu sein und sich darüber im klaren ist, dass eine Marke vor allem eins ist, nämlich ein Geistszustand, der wird die genannten Hersteller erst gar nicht in Betracht ziehen und günstiger fahren.
1. Ist das auch ein Polo, der ist für eine andere Zielgruppe gebaut, nämlich Fahranfänger, Stadtfahrer und Leute, die keinen Platz im Auto brauchen.Ich zahle aktuell für einen aktuellen Polo mit 15k Laufleistung inkl. Rücklage für Verschleißteile UND Benzin unter 400€ im Monat.
Ja und? Mein 320d Kombi hat sich 7,5 gegönnt, 6-10l ist ein völlig normaler Verbrauch für ein Auto dieser Größe und Motorisierung. Den XC60 bin ich als 180PS D4 sogar auch mit 6,5l gefahren, das ist ein spitzen Wert für ein solches Auto.Man darf halt nicht vergessen, dass sich der Motor bei so einem SUV dann auch gerne seine 6-10l / 100km nimmt, je nach Streckenprofil.
Solche Kunden sind auch nicht die Zielgruppe, ich würde sagen, dass man hier eher Menschen von 25 - 30 im Blick hat.Ansonsten ist ein Modell ab 40k Einstiegspreis halt nicht das klassische Auto für junge Leute die vielleicht gerade ihren Führerschein haben. Nur dann, wenn die Versicherung die maximale Prämie kassiert, könnte sich das rechnen...
Hardwarekäufer hat trotzdem Recht - er sagte ja das sei für die Zielgruppe, also "generation Smartphone" nichts, denn wer von uns kauft sich schon so nen Boliden?1. Ist das auch ein Polo, der ist für eine andere Zielgruppe gebaut, nämlich Fahranfänger, Stadtfahrer und Leute, die keinen Platz im Auto brauchen.
2. Ist er gerade wegen der Zielgruppe im Unterhalt deutlich günstiger.
Du bist wohl noch nie Diesel gefahren, viele fahren aus Kostengründen Diesel und die kosten eine Menge mehr an Steuern. Mein "alter" 3er wollte 300 Euro, der neue Golf nur noch 200, aber von zweistellig sind wir hier weit entfernt.
Definiere "junge Käuferschicht"
EveryDayISeeMyDream schrieb:Volvo ist aber nunmal im Premiumsegment unterwegs, den kann man zwar mit Japanern oder Franzosen vergleichen, da steht aber rein qualitativ schon vorher fest, wer das gewinnt.
Solche inklusivangebote haben meist eine sehr hohe Selbstbeteiligung von 750-1000€. Heißt, wer oft irgendwo anrempelt zählt kräftig drauf.900€ in 2 Jahren 20k€ und dann gehört Dir nichts^^ Wahnsinn!
Kommt für mich nicht in Frage, muss aber jeder selber wissen, keine Werkstatt, Reifen oder sonstige Kosten is schon geil. Muss aber auch dann Vollkasko sein etc.
Und was ist, wenn es Spezialisten gibt, die alle 3 Wochen irgendwo anrempeln....ist das auch inclusive?
Diekönnen ja auch 1100 im Monat machen und der Sprit ist auch mit drin^^ Wäre sogar machbar, anhand der Kilometerleistung ja beschränkt.
Das ist ja nunmal ein Leasing bzw Mietmodell. Bei deiner Wohnung sieht das ja genauso aus, da gehört dir auch nix und du zahlst für die Nutzung.900€ in 2 Jahren 20k€ und dann gehört Dir nichts^^ Wahnsinn!
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Da wird nun Volvo nicht thematisiert, aber Premium != Qualität.
Das ist ja nunmal ein Leasing bzw Mietmodell. Bei deiner Wohnung sieht das ja genauso aus, da gehört dir auch nix und du zahlst für die Nutzung.
Nur, weil sie da nicht erwähnt werden, mag das noch nichts heißen. Für mich sind sie dort angesiedelt, das ist aber wieder eine ganz persönliche Meinung. Und ja, je nach Modell bekommt man auch bei den "Marken" ungenügende Qualität und auch bei "Nieschen" kann es tolle Qualität geben, das eine schließt das andere nicht per se aus, im Schnitt verhält es sich meiner Meinung aber so.
Das ist ein Mitarbeiter-Leasing-Model von meinen Arbeitgeber (Automobilbauer), wo man für jedes Model so um die 1% als Leasingfaktor zahlt, was sich im ersten Moment sehr hoch anhört. Bei VW habe ich gehört, muss man auch extra versichern, also im Mitarbeiter-Leasning-Model. Und die bekommen die Autos nur für ein halbes Jahr und müssen dann wieder wechseln bzw. neuen Vertrag unterschreiben.
Das was ich habe, ist nicht wirklich mit einem normalen Leasingvertrag zu vergleichen, mit dem Angebot von Volvo da oben jedoch schon wie es sich rausliest.
Würde den Volvo so bestellen, aber für 899 bekomme ich schon was hochkaretiges. 500 EUR / 15.000km pro Jahr und ich bin sofort dabei.
Für das Geld kann ich mir ein Model S leasen.
Wenn du kaufst, hast du je nach Kaufpreis gerade in den ersten zwei Jahren den maximalen Wertverlust.Bin also bei 16766 EUR in 2 Jahren (minimum). Ja gut, dann kaufe ich mein Auto lieber "neu", ist nur unwesentlich teurer, wenn man vom "Premium"-Segment die Finger läasst und man hat danach ein Auto, dass ein selbst gehört. Dieses kann ich dann entweder verkaufen oder aber immer weiter fahren und zahle dann abgesehen von Versicherung / Benzin / Steuern keine monatliche Rate mehr. - Auf das o.g. Angebot würde ich nicht eingehen.