Care by Volvo: Mit dem XC40 startet die Auto-Flatrate

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Nicht auf der IAA in Frankfurt, sondern in Mailand hat Volvo sein neues Kompakt-SUV vorgestellt. Doch nicht nur die Tatsache, dass der XC40 das erste, auf einer neuen und sehr flexiblen Plattform basierende Modell ist, soll Verbraucher locken. Auch ein neues Vertriebsmodell haben die Schweden mit Care by Volvo präsentiert. Das soll die Generation Smartphone ansprechen.Das Prinzip klingt einfach: Anstelle einen Volvo klassisch zu kaufen oder zu leasen, wird ein Nutzungsvertrag geschlossen. Dieser...

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Interessante Sache!
Erinnert ein wenig an "Getaway" vorgestern bei der Höhle der Löwen.
Richtig schade schade dass der wohl etwas zu früh dort hingekommen ist. Die Technik ist ausgereift und das Konzept sehr interessant.
Airbnb hat zudem gezeigt dass das Konzept funktioniert. Hoffentlich schlägt das jetzt dank der Publicity durch!
 
Die frage ist halt habe ich das auto genau dann wann ich es brauche? Und für die zeit? Urlaub?

Bis 500 euro sicher nicht verkehrt
 
Klingt interessant, da haben die das beste aus allen Welten zusammen in ein Paket geschnürt.
Leasing mit rundum sorglos inklusive Reifen für Winter und Sommer ist ja heutzutage bei den gängigen Marken normal.

Steuer sehe ich jetzt nicht so vorrangig, da das ja bei den meisten Autos eh nicht über einen zweistelligen Betrag hinausgeht.

So einen intelligenten Schlüssel bietet Ford seit langem und Smart sogar per App mit Verleih-Service, wenn ich mich nicht irre.

Schade dass es gerade ein SUV sein muss und dann in einer Preisklasse, welche wohl außerhalb der "jungen" Käuferschicht liegt.

Und wie war das nochmal mit dem Ausstieg beim reinen Verbrenner bei Volvo? Als PlugIn Hybrid wäre das ne tolle Sache.

@EmPas Ich zahle für mein Auto, das nach Liste mehr kostet für den "gleichen" Umfang (bis auf Steuer und Verleihen) deutlich weniger. Tausche den Wagen statt alle 24 Monate nach drei Jahren aus. Das wäre mir 500 EUR nicht wert.
 
Jeder wie er mag.

Ich kalkuliere das keine werkstattkosten und keine servicekosten die notwendig sind um die garantie nicht zu verlieren mit ein.

Mein peugeot 5008 kostet mich 270 im monat und versicherung 115.
Macht 385. Mir sind die zusätzlichen 115 für abaolut keine reparaturkosten und alle 2 jahre neu durchaus wert. Aber ist halt meine pbilosophie, jeder wie er mag ;)
 
Die Idee ist durchaus interessant, kommt natürlich auf den Preis an...
 
Steuer sehe ich jetzt nicht so vorrangig, da das ja bei den meisten Autos eh nicht über einen zweistelligen Betrag hinausgeht.

Du bist wohl noch nie Diesel gefahren, viele fahren aus Kostengründen Diesel und die kosten eine Menge mehr an Steuern. Mein "alter" 3er wollte 300 Euro, der neue Golf nur noch 200, aber von zweistellig sind wir hier weit entfernt.

Schade dass es gerade ein SUV sein muss und dann in einer Preisklasse, welche wohl außerhalb der "jungen" Käuferschicht liegt.
Definiere "junge Käuferschicht" - Bei mir ist das nicht 20-25, denn die können sich in den meisten Fällen eh keine Neuwagen leisten, sofern sie nicht bei Mutti wohnen und das wissen die Hersteller auch.
Und dann schau dir mal an, was ein gut ausgestatteter Golf kostet, der GTI (vergleichbare Motorisierung zum T5) kostet in Basisausstattung auch schon 31.xxx Euro und ist mit ordentlicher Ausstattung schnell bei 45.xxx Euro. Wenn wir in der "SUV"-Klasse bleiben und den Audi Q3 nehmen, der kostet mit 2.0 TFSI auch 38.xxx in Basisausstattung. Und dann ist auch noch die Frage, welchen Umfang die Serienausstattung hat.
 
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Evtl. sollte man sich mal bei den nicht-deutschen Herstellen umsehen, da ist man dann auch schnell in Presiregionen, die bezahlbar sind, dass 10K EUR und mehr auf den Tisch gelegt werden, nur da mit ein bestimmtes Markensymbol auf dem Kühler prangt, gibt es in der Form auch nur in Deutschland ... Tellerrand und so.

Schaut man sich die vermeintlichen Konkurrenten an, fällt (mal wieder) auf, dass es sich um die 3 deutschen Hersteller handelt, bei denen der Durschnittbrüger zu glauben scheint, man könne Status kaufen und diese Hersteller lassen sich das dann auch bezahlen, klar ne Rolex kostet auch mehr als ne G-Shock, die Zeit zeigen beide halbwegs genau an, Nutzwert bei beiden Produkten gleich null, da die Zeit auch vom schlauen Telefon abgelesen werden kann.

Wer also den Anspruch hat Mobil zu sein und sich darüber im klaren ist, dass eine Marke vor allem eins ist, nämlich ein Geistszustand, der wird die genannten Hersteller erst gar nicht in Betracht ziehen und günstiger fahren.
 
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Evtl. sollte man sich mal bei den nicht-deutschen Herstellen umsehen, da ist man dann auch schnell in Presiregionen, die bezahlbar sind, dass 10K EUR und mehr auf den Tisch gelegt werden, nur da mit ein bestimmtes Markensymbol auf dem Kühler prangt, gibt es in der Form auch nur in Deutschland ... Tellerrand und so.

Es bleibt natürlich jedem freigestellt, weiterhin über den Tellerrand zu schauen und sich was ausländisches zu kaufen, viele können sich ja auch damit anfreunden. Ich hab mit meiner Frau erst kürzlich einen neuen Gebrauchten gekauft und wir haben auch über den Tellerrand geschaut und sind einen Citroen C5 Tourer gefahren mit dem Hydropneumatischem Fahrwerk, wo jeder so von schwärmt. Fazit: Es war die kürzeste Probefahrt von allen, da an dem Wagen alle Innenverkleidungen knarzten, die Sitze bei 8x.xxxkm schon derbe Gebrauchsspuren hatten und absolut null Seitenhalt. Das Fahrwerk war auch weit entfernt von "Auf Wolken schweben". Nun haben wir einen Golf gekauft, weil der einfach DEUTLICH wertiger verarbeitet ist. Sicher haben die auch ihre Schwächen, aber die "Marken" sind halt einfach hochwertiger, das habe ich bisher schon immer und überall so empfunden und meine Frau ist da meiner Meinung. Dafür zahlen wir dann halt gerne etwas mehr.

Zumal: Eine vergleichbare Motorisierung bekommst du nur noch bei den "Marken", da Autos wie zum Beispiel ein Nissan Quashquai und co. mit nur noch 140PS meiner Meinung nach untermotorisiert sind, aber das ist halt mein persönlicher Anspruch an ein Auto, hat hier aber nichts mit Status zu tun, sondern einfach mit Reserven zum spontanen Überholen auch mit vollgepacktem Auto.

Alles in allem bin ICH der Meinung, dass man für das Mehrgeld auch was bekommt. Ich erinner mich da an einen Test diverser Xenon-Scheinwerfer, wo beim ersten Nissan Quashqai das Xenon als nicht besser als Halogen bewertet wurde und andere Hersteller da deutlich besser waren. Das sind halt Beispiele dafür, dass da Entwicklung rein gesteckt wird, die natürlich der Kunde zahlt.

Schaut man sich die vermeintlichen Konkurrenten an, fällt (mal wieder) auf, dass es sich um die 3 deutschen Hersteller handelt, bei denen der Durschnittbrüger zu glauben scheint, man könne Status kaufen und diese Hersteller lassen sich das dann auch bezahlen, klar ne Rolex kostet auch mehr als ne G-Shock, die Zeit zeigen beide halbwegs genau an, Nutzwert bei beiden Produkten gleich null, da die Zeit auch vom schlauen Telefon abgelesen werden kann.

Volvo ist aber nunmal im Premiumsegment unterwegs, den kann man zwar mit Japanern oder Franzosen vergleichen, da steht aber rein qualitativ schon vorher fest, wer das gewinnt. Die Rolex ist ja auch deutlich hopchwertiger verarbeitet, als deine G-Shock, oder?

Wer also den Anspruch hat Mobil zu sein und sich darüber im klaren ist, dass eine Marke vor allem eins ist, nämlich ein Geistszustand, der wird die genannten Hersteller erst gar nicht in Betracht ziehen und günstiger fahren.
Das erinnert mich an einen Test einer renomierten Auto-Zeitschrift als der Dacia raus kam. Es wurde vergleichen, ob man sich einen nagelneuen Dacia oder doch lieber einen gebrauchten Golf kaufen solle. Was soll ich sagen, der Golf war klarer Sieger. Wen die Verarbeitungsqualität nicht interessiert, der kann natürlich auch günstiger fahren, aber wer auf sowas Wert legt, der zahlt halt mehr. Manchmal ist es halt auch einfach sowas wie Design. Ich finde im Japanischen Lager zum Beispiel kaum Autos, was mir rein optisch gefallen. In Frankreich noch viel schwerer. Einzig der oben erwähnte C5, der aber nicht durch innere Qualität überzeugen konnte.
 
Wenn das die anvisierten Einstiegspreise sind, wird das wahrscheinlich für die Zielgruppe zu teuer.

Ich zahle aktuell für einen aktuellen Polo mit 15k Laufleistung inkl. Rücklage für Verschleißteile UND Benzin unter 400€ im Monat.
Reparaturen fallen beim Neuwagen eh kaum an, da das meiste über die Garantie abgedeckt ist.

Man darf halt nicht vergessen, dass sich der Motor bei so einem SUV dann auch gerne seine 6-10l / 100km nimmt, je nach Streckenprofil.

Ansonsten ist ein Modell ab 40k Einstiegspreis halt nicht das klassische Auto für junge Leute die vielleicht gerade ihren Führerschein haben. Nur dann, wenn die Versicherung die maximale Prämie kassiert, könnte sich das rechnen...
 
Ich zahle aktuell für einen aktuellen Polo mit 15k Laufleistung inkl. Rücklage für Verschleißteile UND Benzin unter 400€ im Monat.
1. Ist das auch ein Polo, der ist für eine andere Zielgruppe gebaut, nämlich Fahranfänger, Stadtfahrer und Leute, die keinen Platz im Auto brauchen.
2. Ist er gerade wegen der Zielgruppe im Unterhalt deutlich günstiger.

Man darf halt nicht vergessen, dass sich der Motor bei so einem SUV dann auch gerne seine 6-10l / 100km nimmt, je nach Streckenprofil.
Ja und? Mein 320d Kombi hat sich 7,5 gegönnt, 6-10l ist ein völlig normaler Verbrauch für ein Auto dieser Größe und Motorisierung. Den XC60 bin ich als 180PS D4 sogar auch mit 6,5l gefahren, das ist ein spitzen Wert für ein solches Auto.


Ansonsten ist ein Modell ab 40k Einstiegspreis halt nicht das klassische Auto für junge Leute die vielleicht gerade ihren Führerschein haben. Nur dann, wenn die Versicherung die maximale Prämie kassiert, könnte sich das rechnen...
Solche Kunden sind auch nicht die Zielgruppe, ich würde sagen, dass man hier eher Menschen von 25 - 30 im Blick hat.
 
Klingt zwar echt interessant. Aber man müsste mal gegenrechnen ob sich da ein Kauf eher lohnt. Bei 900€ im Monat @ 24 ist man eben bei über 20k. Also die Hälfte des Kaufpreises.
 
1. Ist das auch ein Polo, der ist für eine andere Zielgruppe gebaut, nämlich Fahranfänger, Stadtfahrer und Leute, die keinen Platz im Auto brauchen.
2. Ist er gerade wegen der Zielgruppe im Unterhalt deutlich günstiger.
Hardwarekäufer hat trotzdem Recht - er sagte ja das sei für die Zielgruppe, also "generation Smartphone" nichts, denn wer von uns kauft sich schon so nen Boliden?
Kenne auch so gut wie niemanden in meinem Bekanntenkreis der deine Einstellung "140PS meiner Meinung nach untermotorisiert" teilt...
Bzw. einen kenne ich, aber der musste sein Auto aus Mangel an Geld wieder verkaufen.
 
This.
Genau Leute die Anfänger sind und daher frisch im Thema 'Auto', Stadtfahrer und Leute die ihr Auto nicht permanent brauchen sind eben die, die Volvo ansprechen will.

Und genau für die ist ein Kleinwagen günstiger und sinnvoller. Kompakt-SUV heißt heute ja trotzdem schon, dass man damit in der Stadt überfordert sein kann. Hab aktuell einen TG-Platz, da sind immer drei in Reihe. Wenn eins davon SUV ist, passen noch genau zwei Kleinwagen daneben. Drei SUV technisch unmöglich.

Bleibt halt abzuwarten was Volvo davon wirklich absetzt.
 
Du bist wohl noch nie Diesel gefahren, viele fahren aus Kostengründen Diesel und die kosten eine Menge mehr an Steuern. Mein "alter" 3er wollte 300 Euro, der neue Golf nur noch 200, aber von zweistellig sind wir hier weit entfernt.

Nein würde ich auch privat nie, da fehlt schlicht die Kilometerleistung und ich habe auch kein Interesse hier eine Dieseldiskussion vom Stapel zu reißen. Mein deutlich übermoterisierter Benziner liegt bei 115 EUR und ich glaub der kleine bei irgendwas um die 40. Wird es elektrisch sind zwei Packungen Zigaretten schon teurer.

Definiere "junge Käuferschicht"

Die Käuferschicht, die gewillt ist ihr Auto zu teilen und eben genau auf solch eine System anspringt. Wer sich so eine Karre leisten kann wird als letztes ans Verleihen denken. Zumindest sehe ich das in meinem Umfeld so.

Ich fände eine Flat gut, bei der ich mir schlicht das Auto bereitstellen lassen kann, welches ich gerade brauche. Nen kleiner für die Stadt, ein großer für den Urlaub und am Ende darf es eben nicht teurer sein als die klassischen Methoden. Ich bin ein großer Freund vom CarSharing, hier in Berlin bin ich jedoch azyklisch unterwegs, fahre spät in eine Büro/Uni Gegend und da stehen dann schon alle Autos und bei mir vor der Tür ist Flaute und zum späten Feierabend ist es dann wieder genau umgekehrt. Die Lösung sind Autonome Fahrzeuge, die auf Abruf vor die Tür fahren, aber das dauert noch ein paar Jahre und so bleibt dann nur das teure Taxi oder eben das eigene Auto, wenn man gerne individuell motorisiert unterwegs sein möchte.
 
900€ in 2 Jahren 20k€ und dann gehört Dir nichts^^ Wahnsinn!

Kommt für mich nicht in Frage, muss aber jeder selber wissen, keine Werkstatt, Reifen oder sonstige Kosten is schon geil. Muss aber auch dann Vollkasko sein etc.

Und was ist, wenn es Spezialisten gibt, die alle 3 Wochen irgendwo anrempeln....ist das auch inclusive?

Diekönnen ja auch 1100 im Monat machen und der Sprit ist auch mit drin^^ Wäre sogar machbar, anhand der Kilometerleistung ja beschränkt.
 
EveryDayISeeMyDream schrieb:
Volvo ist aber nunmal im Premiumsegment unterwegs, den kann man zwar mit Japanern oder Franzosen vergleichen, da steht aber rein qualitativ schon vorher fest, wer das gewinnt.

Da wäre ich mir nicht so sicher.

Da wird nun Volvo nicht thematisiert, aber Premium != Qualität.
 
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900€ in 2 Jahren 20k€ und dann gehört Dir nichts^^ Wahnsinn!

Kommt für mich nicht in Frage, muss aber jeder selber wissen, keine Werkstatt, Reifen oder sonstige Kosten is schon geil. Muss aber auch dann Vollkasko sein etc.

Und was ist, wenn es Spezialisten gibt, die alle 3 Wochen irgendwo anrempeln....ist das auch inclusive?

Diekönnen ja auch 1100 im Monat machen und der Sprit ist auch mit drin^^ Wäre sogar machbar, anhand der Kilometerleistung ja beschränkt.
Solche inklusivangebote haben meist eine sehr hohe Selbstbeteiligung von 750-1000€. Heißt, wer oft irgendwo anrempelt zählt kräftig drauf.
 
900€ in 2 Jahren 20k€ und dann gehört Dir nichts^^ Wahnsinn!
Das ist ja nunmal ein Leasing bzw Mietmodell. Bei deiner Wohnung sieht das ja genauso aus, da gehört dir auch nix und du zahlst für die Nutzung.

Da wäre ich mir nicht so sicher.

Da wird nun Volvo nicht thematisiert, aber Premium != Qualität.

Nur, weil sie da nicht erwähnt werden, mag das noch nichts heißen. Für mich sind sie dort angesiedelt, das ist aber wieder eine ganz persönliche Meinung. Und ja, je nach Modell bekommt man auch bei den "Marken" ungenügende Qualität und auch bei "Nieschen" kann es tolle Qualität geben, das eine schließt das andere nicht per se aus, im Schnitt verhält es sich meiner Meinung aber so.
 
Ich beanspruche selber so eine Leistung bei meinem Auto. Zahle Betrag X und habe dafür alles inklusive ausser die KFZ Steuer.

Mein Vertrag läuft immer nur 1 Jahr mit 15.000km. Wenn ich mehr oder weniger fahre, muss ich am Ende nachzahlen oder bekomme etwas wieder, ohne dabei irgendwelche Abzock-Prozente auf die Mehrkilometer zu bezahlen.
Am Ende der Laufzeit muss ich nur einen Abschlag in Höhe von 200 EUR Zahlen. Ist das Auto Top gepflegt zurück gekommen und gab es keine Schäden in der Mietzeit, bekomme ich sogar einen 400 EUR Pflegebonus zurück. Vor Mietbeginn muss ich jedoch 1500 EUR Kaution bezahlen, keine Anzahlung, Kaution!

Selbst wenn ich mein Folgefahrzeug ± 2-3 Wochen vorher oder nachher übernehme, wird am Ende auf den Tag genau abgerechnet.

Ist eine Super tolle Geschichte, auch im Falle eines Umfalfs trage ich keinerlei kosten und genieße Abschleppdienst und bekomme solange die Reperatur dauert ein Leihfahrzeug gleicher Klasse. Ich genieße den gleichen Service, auch wenn ich an einem Unfall Schuld habe, nur das ich dann nur "ein" Leihfahrzeug bekomme, das nicht dem meiner Klasse entspricht, jedoch über ein Automatikgetriebe verfügt.

Ist das Auto Totalschaden, wird der Vertrag aufgelöst, abgerechnet und ich muss mir dann einen neuen Bestellen, was leider etwas dauern kann wenn im Poolkontigent für mich nichts passendes dabei ist.

Das schönste an so einem Angebot ist, das es absolut sofort transparent und vergleichbar ist. Da die Kosten NUR die Monatliche Rate entspricht + KFZ Steuer + 200 EUR Abschlag + evlt. Überführungskosten. 8-Fach Bereifung usw. lässt sich alles dazubuchen.

Am 20.10.2017 habe ich wieder mein Wechseltermin und dann steig ich auch mal in die SUV Klasse "auf" :d

Ausserdem kann ich bei solchen angeboten auch getrost zum Diesel oder sonst was greifen, da ich mich um den Wiederverkauf oder der gleichen nicht scheren muss. Als Privatmann ein Auto halten was über 75.000 EUR kostet (Denke da ist der Volvo auch schnell hin), halte ich für Warnsinn und unkalkulierbar. Das Kaufmodel wird eines Tages aussterben, da bin ich mir sicher. Gerade durch die ganzen Connectivitätdiensten usw. ist dein Auto nach mindestens 5 Jahren wieder total Out. Es lässt sich nicht abschätzen, was das Auto in 2 oder 3 Jahren für einen Wert hat. Und wer geht dann schon zu Privat und kauft dann ein Fahrzeug für 30.000 EUR ohne Garantie oder sonst was. Niemand :d

Das ist ja nunmal ein Leasing bzw Mietmodell. Bei deiner Wohnung sieht das ja genauso aus, da gehört dir auch nix und du zahlst für die Nutzung.



Nur, weil sie da nicht erwähnt werden, mag das noch nichts heißen. Für mich sind sie dort angesiedelt, das ist aber wieder eine ganz persönliche Meinung. Und ja, je nach Modell bekommt man auch bei den "Marken" ungenügende Qualität und auch bei "Nieschen" kann es tolle Qualität geben, das eine schließt das andere nicht per se aus, im Schnitt verhält es sich meiner Meinung aber so.

Richtig zu zahlst die Nutzung. Und die Nutzung zahlst du auch wenn du dir das Auto kaufst. Da hast du dann in 2 Jahren zwar was (Statt nichts) aber trotzdem weniger :d
 
Zuletzt bearbeitet:
@hebo

Was für ein Modell ist das? Habe sonst beim Leasing ja die gleiche Transparenz. Muss halt selbst versichern, bin aber im Vertrag bei 35%, also überschaubar.
Deshalb habe ich mich letztes Jahr ja für Leasing entschieden, weil die Kosten 99% kalkulierbar sind über die Laufzeit und der Wagen sofort verfügbar war.
 
Das ist ein Mitarbeiter-Leasing-Model von meinen Arbeitgeber (Automobilbauer), wo man für jedes Model so um die 1% als Leasingfaktor zahlt, was sich im ersten Moment sehr hoch anhört. Bei VW habe ich gehört, muss man auch extra versichern, also im Mitarbeiter-Leasning-Model. Und die bekommen die Autos nur für ein halbes Jahr und müssen dann wieder wechseln bzw. neuen Vertrag unterschreiben.

Das was ich habe, ist nicht wirklich mit einem normalen Leasingvertrag zu vergleichen, mit dem Angebot von Volvo da oben jedoch schon wie es sich rausliest.


Würde den Volvo so bestellen, aber für 899 bekomme ich schon was hochkaretiges. 500 EUR / 15.000km pro Jahr und ich bin sofort dabei.
 
Bin also bei 16766 EUR in 2 Jahren (minimum). Ja gut, dann kaufe ich mein Auto lieber "neu", ist nur unwesentlich teurer, wenn man vom "Premium"-Segment die Finger läasst und man hat danach ein Auto, dass ein selbst gehört. Dieses kann ich dann entweder verkaufen oder aber immer weiter fahren und zahle dann abgesehen von Versicherung / Benzin / Steuern keine monatliche Rate mehr. - Auf das o.g. Angebot würde ich nicht eingehen.
 
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Das ist ein Mitarbeiter-Leasing-Model von meinen Arbeitgeber (Automobilbauer), wo man für jedes Model so um die 1% als Leasingfaktor zahlt, was sich im ersten Moment sehr hoch anhört. Bei VW habe ich gehört, muss man auch extra versichern, also im Mitarbeiter-Leasning-Model. Und die bekommen die Autos nur für ein halbes Jahr und müssen dann wieder wechseln bzw. neuen Vertrag unterschreiben.

Das was ich habe, ist nicht wirklich mit einem normalen Leasingvertrag zu vergleichen, mit dem Angebot von Volvo da oben jedoch schon wie es sich rausliest.


Würde den Volvo so bestellen, aber für 899 bekomme ich schon was hochkaretiges. 500 EUR / 15.000km pro Jahr und ich bin sofort dabei.

Wenn du als WA bei VW n Wagen least musst du den natürlich NICHT versichern oder Steuern zahlen! Leasingrate 1% vom Fahrzeugwert ist richtig ABER unterhalb vom Golf geht es nicht und es werden bestimmte Ausstattungen vorgeschrieben.

@Volvo: 700€ Rate jeden Monat ? :motz::stupid: Grundsätzlich würde mich das Thema interessieren aber nicht zu solchen Preisen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Achso, ein Kumpel von mir arbeitet bei VW in Wolfsburg und hatte mir das mal so erklärt, das bei denen die Versicherung selber on the Top kommt. Wie gesagt, bei uns im Konzern ist es auch nicht so, alles all inklusive bis auf die KFZ-Steuern, die trage ich selber.

Bestimmte pflichtausstattungen gibt es bei uns auch, sind aber keine groß gravierend störende dabei bis auf das Schiebedach ab und zu das ich persöhnlich überhaupt nicht brauch. Und was Lackierungen angeht hat man oft auch nur die Wahl zwischen Grau, Schwarz, Silber, Weis. Die aller kleinsten Motoren sind auch bei den Kompakten nur im Kaufmodel zu bekommen. Das stört mich aber eher weniger :d
 
Für das Geld kann ich mir ein Model S leasen.
 
Bin also bei 16766 EUR in 2 Jahren (minimum). Ja gut, dann kaufe ich mein Auto lieber "neu", ist nur unwesentlich teurer, wenn man vom "Premium"-Segment die Finger läasst und man hat danach ein Auto, dass ein selbst gehört. Dieses kann ich dann entweder verkaufen oder aber immer weiter fahren und zahle dann abgesehen von Versicherung / Benzin / Steuern keine monatliche Rate mehr. - Auf das o.g. Angebot würde ich nicht eingehen.
Wenn du kaufst, hast du je nach Kaufpreis gerade in den ersten zwei Jahren den maximalen Wertverlust.
Stellt sich die Frage, was sich da eher lohnt.. Je nach Modell bzw Neupreis.
 
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