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http://www.spiegel.de/netzwelt/web/ccleaner-schadprogramm-infiziert-bekannte-wartungssoftware-a-1168505.html...betroffen von Schadware war nur die Variante für 32Bit-Windowssysteme! Die meisten Windowssyteme laufen aber mit 64Bit und dementsprechend agiert dort nicht die ccleaner.exe, sondern die ccleaner64.exe. Demzufolge sind laut Avast auch nur 3% der CCleaner-Nutzer betroffen! Daher: Don't panic!
Mh, entbrennt in diversen Foren ohnehin wieder die Diskussion, ob ccleaner tatsächlich nützlich ist oder nicht. Ich nutze ihn quasi täglich, um nach dem surfen alle temporären Daten zu löschen und gelegentlich, um Programme zu deinstallieren und Registry reinigen zu lassen.
Bisher war ich damit auch zufrieden und habe mir nie dadurch ein System zerschossen, wie viele User behaupten.
Der allgemeine Tenor lautet aber, dass ccleaner nichts kann, was man mit Bordmitteln unter Windows nicht auch so könnte und spätestens seit Win 7 seien diese Optimierungs- und Aufräumtools überflüssig. Noch dazu sei jedes zusätzliche Programm nur Balast für das System und eine zusätzliche Schwachstelle. Aber das sind dann auch meist die Leute, die auch die Antivirenprogramme als unnütz bezeichnen und sich in Verschwörungstheorien ergießen, wie es mir erscheint.
Ist aber ene berechtige Frage, warum das bei Piriform nicht aufgefallen ist, die doch eine Tochterfirma von Avast ist, deren Virenscanner bei mir aktiv auch nichts gefunden hat. Am Ende wohl, da ich ohnehin die 64-bit Variante nutze, die ja nicht betroffen sein soll.
Lange Rede kurzer Sinn: ccleaner lieber deinstallieren und das System sich selbst überlassen oder weiter nutzenwie bisher?
Wieso Avast?
Piriform ist doch der Entwickler von CCleaner.