HWL News Bot
News
Thread Starter
- Mitglied seit
- 06.03.2017
- Beiträge
- 113.955
... weiterlesen
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
die vorzeichen einer hyperinflation.Kommt mir bekannt vor. In Bezug auf Halbleiterverfügbarkeit ist es bei meinem Arbeitgeber derzeit so schlimm wie noch nie. Preise sind absurd hoch und trotzdem bekommt man kaum etwas.
TSMC ist mit deutlichem Abstand vor Micron und SK Hynix und nicht weit hinter Samsung der zweitgrößte Halbleiterhersteller der Welt und dabei als Hersteller von Logic-Chips dreimal größer als die nächstgrößten, Intel und UMC.zumindest beim drittgrößten Halbleiterhersteller der Welt: TSMC
Wenn man TSMC betrachtet, dann werden sie bis Ende '23 3 Phasen N3 mit 120k wpm komplett hochgefahren, sowie die 4. Phase von Fab 18 N5 und die erste Phase von Fab 21 N5 mit zusammen nochmals 65k wpm fertiggestellt haben. Das wird dann über die Migration der Kunden zu neueren Nodes eine Entlastung für N7 zur Folge haben. Die 4. Phase von Fab 18 N3 wird '24 fertig werden. Die Kapazitäten in "anvanced Nodes" werden bei TSMC in den nächsten 3 Jahren also um 80% hochgefahren.Wenn es so dermasen extrem schlimm ist habe ich so meine zweifel das es schon im jahre 2024 besser sein wird.
die vorzeichen einer hyperinflation.
und das nennen wir inflation. ich weis, normalerweise setzt inflation hohe löhne voraus, aber ob doe preise wegen den löhnen oder knappheit steigen, ist dem geld egal. allles wird langsam deutlich mehr als 2% teurerSo ein Quatsch.
Die Preise steigen, weil man mit der Produktion nicht hinterher kommt.
Das Geld ist aber dadurch nicht weniger Wert. Im Gegenteil. Die Produkte werden teurer, obwohl die Löhne nicht im gleichen Maß steigen.
Äh eine Verteuerung nennt man... Verteuerung.und das nennen wir inflation. ich weis, normalerweise setzt inflation hohe löhne voraus, aber ob doe preise wegen den löhnen oder knappheit steigen, ist dem geld egal. allles wird langsam deutlich mehr als 2% teurer
ja das stimmt, jedoch hängen die löhne den preisen immer etwas hinterher, wird die diskrepanz zu gross, nennen wir es inflation.Äh eine Verteuerung nennt man... Verteuerung.
Inflafion bedeutet generelle Entwertung des Geldes.
und das nennen wir inflation. ich weis, normalerweise setzt inflation hohe löhne voraus, aber ob doe preise wegen den löhnen oder knappheit steigen, ist dem geld egal. allles wird langsam deutlich mehr als 2% teurer
hast du dir die leitindexe in den letzten 3 jahren angesehen? da wird durch die FED geld ohne ende reingepumpt. vietuelles geld ist auch geldNein, das hat mit Inflation nicht viel zu tun. Eine Inflation ist eine Erhöhung der Geldmenge, ohne das eine passende Wirtschaftsleistung gegenüber steht. Hier haben wir einen Engpass, weil es zur Zeit an diversen Dingen mangelt.
An Kapazität an Rohstoffen und vermutlich auch am Personal. Bei einer steigenden Nachfrage.
die wette verlierst du, es fehlen sowohl chips, als auch partyzelte und spezialkleber, metallbeschläge und 1000 andere dinge. bei den lebensmitteln geht es bereits hoch.Wetten dass sich dann nach ein paar Jahren rausstellt, dass man sich da wieder irgendwie abgesprochen hat, um diese künstliche Knappheit aufrecht zu erhalten?
Wobei man diese Hersteller aber eben kaum vergleichen kann, da Micron und SK Hynix nur Speicher (NAND und DRAM) herstellen, während TSMC keine Speicherprodukte und auch sonst keinen eigenen Designs fertigt, sondern eine Foundery ist, also nur Designs anderer Hersteller in deren Auftrag produziert.TSMC ist mit deutlichem Abstand vor Micron und SK Hynix und nicht weit hinter Samsung der zweitgrößte Halbleiterhersteller der Welt
Eben und dazu gehört zwangsläufig auch eine entsprechende Lohnentwicklung, ohne steigende Löhne kommt eine Inflation auch die Verteuerungen nicht zustande. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass wir gerade aus einer Pandemie kommen (hoffentlich), die die globalen Lieferketten gewaltig gestört hat. Die Frachtraten für Container sind deswegen ja auch extrem gestiegen und dies merken alle Hersteller irgendwo, denn es wird ja für fast alles ein Teil des Produktes oder der Rohstoffe um die halbe Welt transportiert. Dazu kommen ungewöhnlich hohe Energiekosten, Ausfälle durch Quarantäne von Mitarbeitern, gerade wieder in China wo man immer noch nicht einsehen will, dass Zero Covid mit der Delta Variante wohl nicht mehr realistisch zu erreichen ist.Inflafion bedeutet generelle Entwertung des Geldes.
Nein, die Wette wird nicht aufgehen, denn die Umstände waren für alle Hersteller gleich: Eine plötzlich stark gestiegene Nachfrage traf auf ein Angebot das im Zweifel eher kleiner war, keine Ahnung wie weit welche Fabs wegen der Pandemie geschlossen waren, aber bestenfalls war das Angebot gleichbleibend.Wetten dass sich dann nach ein paar Jahren rausstellt, dass man sich da wieder irgendwie abgesprochen hat, um diese künstliche Knappheit aufrecht zu erhalten?
Im Fall der Halbleiterindustrie trifft wohl beides zu. Unterbrochene/desynchrone Lieferketten und die künstliche Nachfrage nach den Endprodukten. "Coronakrise" ->viele im Homeoffice ->erhöhte Nachfrage Laptops/PC und andere Dinge wie z.B. Freizeitgestaltung mit Spielekonsolen.Nein, das hat mit Inflation nicht viel zu tun. Eine Inflation ist eine Erhöhung der Geldmenge, ohne das eine passende Wirtschaftsleistung gegenüber steht. Hier haben wir einen Engpass, weil es zur Zeit an diversen Dingen mangelt.
An Kapazität an Rohstoffen und vermutlich auch am Personal. Bei einer steigenden Nachfrage.
Nein, die stimmt doch gar nicht, eine gewisse Inflation ist ja fast immer vorhanden und von den Zentralbanken erwünscht. Du meinst also eine Hyperinflation, die dann zu einer Währungsreform führt und Hyperinflation gab es immer nur, wenn das Gleichgewicht von Geldmenge*Umlaufgeschwindigkeit des Geldes auf der einen Seite zum Angebot an Waren und Dienstleistungen auf der anderen Seite, diese beiden Seite der Gleichungen bestimmten nämlich die Inflation, zu sehr aus dem Gleichgewicht gekommen ist. Dies war bei jeder Hyperinflation der Fall, so in den 1920er in Deutschland, weil die Weimarer Regierung einmal die Kriegsanleihen der Deutschen, die 5 Jahre Laufzeit hatten und nicht zufällig wurde die Hyperinflation dann recht genau 5 Jahre nach Kriegsende durch eine Währungsreform beendet. Das Geld dafür und zur Unterstützung des Ruhrstreiks (wegen der französischen Besetzung) hat die Regierung eben einfach Drucken lassen und die Besetzung des Ruhrgebiets hat natürlich zu Verringerung der Produktion der Weimarer Republik geführt, hier kam also eine extreme Geldmengenausweitung mit einer Verknappung des Warenangebotes zusammen.Am Ende steht immer eine Inflation mit anschliessender Währungsreform.
Demnach stieg M3 im April 2020 um 8,3%, und im März 2020 um 7,5%. Aber das wundert mich nicht, die Daten sind von Degussa, einem Goldhändler und die Seite ist dazu da den Leuten Angst vor einer Inflation zu machen um sie zum Kauf von Edelmetallen zu bewegen. Dies sollte man beim Lesen solcher Quellen immer im Hinterkopf behalten!
Wenn also die Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken weit stärker fällt als die aufgrund der Wirtschaftsleistung (also dem Angebot an Waren und Dienstleistungen) angebracht wäre, würde eine Deflation drohen und die Ausweitung der Geldmenge durch die Zentralbank ist um die Entwicklung der Geldmenge an die der Wirtschaftsleistung anzupassen, bringt keine Gefahr für eine Hyperinflation mit sich. Aber dies wird man natürlich niemals auf einer Seite lesen, die Leuten Angst vor Hyperinflation machen und sie damit zum Goldkauf animieren soll!
Sollte es aber nicht. Und gerade Zentralbanken (=staatliches Geldmonopol) verursachen Hyperinflationen, regelmässig. Oder woher kam bisher IMMER die riesige Geldmenge um diese Auszulösen? Du widersprichst dir selber.Nein, die stimmt doch gar nicht, eine gewisse Inflation ist ja fast immer vorhanden und von den Zentralbanken erwünscht. Du meinst also eine Hyperinflation, die dann zu einer Währungsreform führt und Hyperinflation gab es immer nur,... hat die Regierung eben einfach Drucken lassen...
Wenn die EZB die Zinsen erhöhen würde, würden extrem viele Zombie-Unternehmen wirklich tot umfallen. Das wäre ein Wirtschafts-GAU.Durch das in manchen Bereichen knappe Angebot und die dadurch bedingten Preissteigerungen besteht aber derzeit wirklich die Gefahr einer gewissen Inflation und EZB wird diese auch nicht sofort durch Zinserhöhungen bekämpfen, hat sie doch gerade erst ihr Ziel so umformuliert, dass es auf die langfristigen Durchschnittsinflation ankommt, die knapp unter 2% liegen soll und damit dürfte die Inflation der nächsten Jahre erstmal die sehr geringe Inflation der letzte über 10 Jahre ausgleichen dürfen,
Das ist doch einfach gelogen, denn es gibt nicht regelmäßig Hyperinflationen. Wieso behauptest du so einen Unsinn der leicht widerlegt werden kann?Und gerade Zentralbanken (=staatliches Geldmonopol) verursachen Hyperinflationen, regelmässig.
Weder widerspreche ich mir selbst noch gibt es regelmäßig Hyperinflationen und die Ausweitung der Geldmenge ist bei einem entsprechenden Wirtschaftswachstum nicht nur bzgl. der Inflation total ungefährlich, sondern für diese Wirtschaftswachstum sogar nötig.Oder woher kam bisher IMMER die riesige Geldmenge um diese Auszulösen? Du widersprichst dir selber.
So ein Unsinn, wieso spricht man dann im Moment von einer Assetinflation? Auf die bin ich vorhin extra nicht eingegangen um die Sache nicht zu verkomplizieren, aber es ist eben nicht so, dass alle Preise synchron steigen.Inflationäre Tendenzen treffen aber den gesamten Markt.
Die Bevölkerung ist die Masse, demnach merkt sie also nicht, wie sie selbst langsam verarmt.Die Bevölkerung verarmt hierbei langsam, von der Masse unbemerkt.
So ein Quatsch, der Euro ist für alle Länder die ihn haben von Vorteil, vor allem für den Handel untereinander, aber auch für den Handel auf dem Weltmarkt und auch wenn er seine Nachteile und Probleme hat, so wären diese ungleich größer, gäbe es den Euro nicht. Einige Währungen hätten dann schon lange massiv abgewertet werden müssen und andere hätten Probleme eine totaler Überbewertung zu bekämpfen, wie es z.B. die Schweiz erlebt hat.Ich persönlich vermute daß der Euro die nächsten fünf Jahre nicht überleben wird.
Da ich seit mehr als 11 Jahren hier angemeldet bin, müsste ich das ein Genie sein. Alleine die Tatsache nicht darauf zu achten, sagt sehr viel aus! Mache besser woanders Werbung für Goldkäufe und nun ab auf meine IL, der einzig richtige Platz für Leute wie dich, denn ihr seit einfach zu weit von der Realität weg.Wie alt bist du ? 12?
Oh Junge, krieg dich mal wieder ein. Das nennt sich Sarkasmus und ich wollte damit nur andeuten daß dir offenbar "Lebenserfahrung" gerade aus der D-Markzeit fehlt. Deswegen muss man aber nicht gleich alles so ernst und persönlich nehmen. Man, die Jugend von heute, heult immer gleich herum.^^ Lasst euch mal Eier wachsen und geht mehr auf die Fakten ein als auf die Person.Da ich seit mehr als 11 Jahren hier angemeldet bin, müsste ich das ein Genie sein. Alleine die Tatsache nicht darauf zu achten, sagt sehr viel aus! Mache besser woanders Werbung für Goldkäufe und nun ab auf meine IL, der einzig richtige Platz für Leute wie dich, denn ihr seit einfach zu weit von der Realität weg.