Cloud/VM Server, ca 3000 CHF

sori

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226
N'Abend Community,

Für meinen Vater sollte ich einen Server zusammenstellen. Seine Aufgaben/was drauf laufen soll:

1) Was soll das System genau machen?
- Exchange-Server
- 6 VMs

- ca 12 TB Speicherplatz


2) Gibt es besondere Anforderungen an die Hardware?
Leise! Die Daten sollen auch nach Ausfall einer HDD verfügbar sein (RAID)

3) Gibt es besondere Anforderungen hinsichtlich Software / Betriebssystem?
Nein, Software/Einrichtung lassen wir machen, Support ebenfalls

4) Was ist der preisliche Rahmen?
ca. 3000 CHF

5) Eigenbau oder Komplettsystem?
Eigenbau - gibt es ansonsten attraktive Komplettlösungen?

6) Wie performant soll das System sein?
Den Anforderungen entsprechend...

Die Frage wäre, ob ich den eigentlichen Server für VMs und den Speicher trennen sollte oder nicht.

Falls ja, dachte ich an das hier:
http://geizhals.de/1364087
+ 2x 6 TB von WD
+ 2x 6 TB von Seagate
Raid10?

Server:
2 x Crucial MX200 500GB, SATA (CT500MX200SSD1)
2 x Diverse SATA-Kabel 0.9m (versch. Farben)
1 x Intel Xeon E3-1231 v3, 4x 3.40GHz, Sockel 1150, boxed (BX80646E31231V3)
2 x Kingston ValueRAM Server Premier DIMM 8GB, DDR3L-1600, CL11-11-11, ECC (KVR16LE11/8KF)
1 x ASRock Rack E3C226D2I (90-SXG180-A0UAYZ)
1 x EKL Alpenföhn Schneekanone, 1.5g (84000000017)
1 x Thermalright Macho 90 (100700725)
1 x Fractal Design Node 304 schwarz, Mini-DTX/Mini-ITX (FD-CA-NODE-304-BL)
1 x be quiet! Straight Power 10 400W ATX 2.4 (E10-400W/BN230)


Vielen Dank für eure Anregungen!
 
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Das hat mit Server wenig zu tun. Die SSDs sind z. B. Völlig ungeeignet. Wende dich an das Systemhaus dass den Support macht und lass dir was schönes anbieten...
 
Das hat mit Server wenig zu tun. Die SSDs sind z. B. Völlig ungeeignet. Wende dich an das Systemhaus dass den Support macht und lass dir was schönes anbieten...
Klar werde ich das mit ihnen alles nochmals anschauen.
Aber rein von den "Daten" - Xeon 1230v3, 16 GB RAM - dürfte das ganze Konzept aufgehen?

Wie sieht's mit dem NAS aus?
 
lass dir was schönes anbieten...

Oder anmieten! Das kam mir gerade in den Sinn.

Ich arbeite bei einem Dienstleister der Systeme z.B. vermietet, genau solche Serversysteme mit allem dabei + Support.
Das werden andere Systemhäuser bzw. generelle IT Dienstleister in deinem Umfeld sicherlich auch machen können.

Ansonsten wäre eben die Frage was damit gemacht wird. Exchange ist eine Sache, 6 VMs sind die andere, was läuft denn genau darauf?
In meiner Umgebung laufen bis zu 30 VMs, habe aber im Cluster bis zu 18 Cores und über 80GB Speicher in Nutzung, die Zahl der VMs ist da nicht ausschlaggebend.
Daher eben etwas genauer, ein DC wird sicherlich zusätzlich bereitgestellt, dann eventuell Terminalserver? Oder Buchhaltungssoftware? Das sind Unterschiede.

Einen seperaten Speicher würde ich nicht nehmen, nicht für einen einzigen Host. Und dann schon gar keine so schwache QNAP (Jedenfalls ohne Möglichkeit zu 10 GBit).
Am besten einen ordentlichen Speicher auf dem Server selbst. Evtl. Datacenter SSDs im RAID1 und für die Nutzdaten eben ein RAID5/6 etc.
Aber das sollte bestenfalls dein jeweiliger IT Dienstleister planen, der kann dann auch die passende Hardware anbieten, welches ein Komplettsystem sein sollte.
 
Oder anmieten! Das kam mir gerade in den Sinn.

Ich arbeite bei einem Dienstleister der Systeme z.B. vermietet, genau solche Serversysteme mit allem dabei + Support.
Das werden andere Systemhäuser bzw. generelle IT Dienstleister in deinem Umfeld sicherlich auch machen können.

Ansonsten wäre eben die Frage was damit gemacht wird. Exchange ist eine Sache, 6 VMs sind die andere, was läuft denn genau darauf?
In meiner Umgebung laufen bis zu 30 VMs, habe aber im Cluster bis zu 18 Cores und über 80GB Speicher in Nutzung, die Zahl der VMs ist da nicht ausschlaggebend.
Daher eben etwas genauer, ein DC wird sicherlich zusätzlich bereitgestellt, dann eventuell Terminalserver? Oder Buchhaltungssoftware? Das sind Unterschiede.

Einen seperaten Speicher würde ich nicht nehmen, nicht für einen einzigen Host. Und dann schon gar keine so schwache QNAP (Jedenfalls ohne Möglichkeit zu 10 GBit).
Am besten einen ordentlichen Speicher auf dem Server selbst. Evtl. Datacenter SSDs im RAID1 und für die Nutzdaten eben ein RAID5/6 etc.
Aber das sollte bestenfalls dein jeweiliger IT Dienstleister planen, der kann dann auch die passende Hardware anbieten, welches ein Komplettsystem sein sollte.

Auf den VMs läuft relativ wenig berechnungsaufwendiges. Outlook-Strukturen und so Zeug, eigentlich nur Office...

Gleich was grosses mit Datacenter-SSDs ist auch nicht anvisiert. Momentan geht es dort nur um die Ausfallsicherheit der Festplatten, momentan wird das Zeug manuell herumgeschoben, mit USB-Sticks, Skype und E-Mail Anhängen gearbeitet.

Anmieten wäre auch eine Idee - die Server von OVH sehen interessant aus.
 
Mal ganz unabhängig vom Rest, ich halte 16GB RAM für 6 VMs von denen eine ein Exchange Server werden soll für zu wenig.
 
Wie schon geraten wurde, lass es jemanden Planen der eure Anforderungen kennt.

Bei der Virtualisierung steht und faellt alles mit der Storage. Und hierbei schlägst du einen unpassenden Weg ein.

Die CPU ist quasi egal, RAM muss ausreichend zur Verfügung stehen.
Auf unserem Exchange rödeln beispielsweise etwa 40 User herum. Der hat bereits 24GB Ram zugewiesen, andernfalls generiert er I/O der nichtmehr feierlich ist.
Das würde schon ausreichen um deine Storagelösung zu überfordern.

Daher... Rat vom Profi. Schildern was ihr genau vorhabt. Dann kann man Planen.
Backup-Planung logischerweise nicht außer acht lassen.

Grueße
 
Okay, Danke.

Im Vordergrund steht nun die Speicherlösung. Wie gesagt, momentan wird mit externen Festplatten gearbeitet, wenn ein Backup vorhanden ist, dann ein altes. Wenn eine Platte ausfallen sollte, ist erstmal Zeit und Geld futsch.

Momentaner Speicherbedarf liegt bei ca. 5 TB, vorausschauend würde ich ca. 12 TB nutzbar verfügbar "haben wollen". Was würdet ihr quasi empfehlen?
Einen externen Cloud-Dienst nehmen halte ich nicht viel von, die Daten sollten möglichst bei uns liegen...

...Oder wir machen aus dem Speicher und dem Server ein System. Was würdet ihr für "besser" halten?
 
Nochmal... Man kann nix empfehlen wenn man die Anforderungen nicht kennt.

Grad beim Thema Storage kann man - je nach Anforderungen zwischen 100€ und mehreren hunderttausend € loswerden.

Das Problem was die Virtualisierung nach sich zieht: Es geht primaer nicht um die benoetigte Menge an Speicher.. Sondern dass dieser Speicher hoher I/O load gerecht wird.
Mit 2 Mechanischen Festplatten kommst du da nicht weit, das sag ich dir jetzt schon.

Daher schlage ich eine externe Storage-Box vor. Wieso extern?
Weil man das Ding redundant aufbauen kann, skalieren kann, weil man die ComputeNode leicht erweitern, ersetzen kann, eine weitere ComputeNode dazupacken kann.
Es bietet nur Vorteile in der Virtualisierung.

Grueße

[edit]
Von der QNAP wuerde ich Abstand nehmen.
Kein ECC Speicher in der Storage-kiste ist ein k.o. Kriterium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, Danke.

Das mit der Virtualisierung hat sich vorerst wohl erledigt - Das schaue ich mir nochmals mit einem Profi an.
Ich bin auch der Meinung, den eigentlichen Speicher zu trennen. Nun, 11 Personen sollen dort drauf zugreifen können, jeder mit seinem eigenen Account und privatem Ordner. Daneben soll es aber mehrere "Shared"-Ordner geben, um z.B. Projekte die mehrere Nutzer bearbeiten dort zu teilen.

Diese 11 Personen machen teils völlig unterschiedliches - der eine benötigt 2 TB für Baupläne und Renderings, der nächste wird nicht mehr als 10 GB für den Jahresbericht und seine Rechnungsübersicht brauchen. Die Daten sollten über ein Webinterface sowie WebDAV zugänglich sein.

Er wird nur für Daten benutzt. Fürs Backup selbst wird gesorgt ;)

Ich dachte an das erwähnte NAS von QNAP und einem RAID 10. Dürfte dies meine Anforderungen abdecken? Oder gibt es da Alternativen?

Seafile und Pydio habe ich noch gefunden, dafür bräuchte es aber wiederum einen kleinen Storage-Server. Seafile ist anscheinend sehr schnell - Was bringt Pydio für Vorteile mit sich?

Fürs NAS so dachte ich an ca. 1200 CHF.

LG, sori
 
Nimms mir nicht böse, aber wenn du von der Software zu wenig verstehst, bau den Server nicht selber.
Die Hardware sollte schon genau passen.

Schnelles Storage für die Mailboxen wäre z.B toll, 16GB Ram reichen sicher nicht aus, Hardware Support abhängig vom Hypervisor etc

Bei Servern ist das ganze nicht so einfach wie ein Gamer oder Office PC zu bauen.
Und die Hardware muss noch redundant sein.
Und wer leistet Garantie/Hardware Ersatz 24/7/365?
 
Nimms mir nicht böse, aber wenn du von der Software zu wenig verstehst, bau den Server nicht selber.
Die Hardware sollte schon genau passen.

Schnelles Storage für die Mailboxen wäre z.B toll, 16GB Ram reichen sicher nicht aus, Hardware Support abhängig vom Hypervisor etc

Bei Servern ist das ganze nicht so einfach wie ein Gamer oder Office PC zu bauen.
Und die Hardware muss noch redundant sein.
Und wer leistet Garantie/Hardware Ersatz 24/7/365?
Wie gesagt, den Server lasse ich nun mal links liegen und bespreche das mit einem Profi bzw der Firma, die auch die Einrichtung und den Support übernehmen würde.
 
Als Storage koenntet ihr euch einen HP Microserver zulegen und beispielsweise OpenMediaVault draufpacken.
Ist bezahlbar, frisst ECC Speicher und die Software bietet alle gängigen Funktionen.

Grueße
 
Als Storage koenntet ihr euch einen HP Microserver zulegen und beispielsweise OpenMediaVault draufpacken.
Ist bezahlbar, frisst ECC Speicher und die Software bietet alle gängigen Funktionen.

Grueße
Sowas wie http://geizhals.de/hp-proliant-microserver-gen8-819185-421-a1322637.html
oder http://geizhals.de/hp-proliant-microserver-gen8-f9a40a-a1081839.html ?

OpenMediaVault ist aber eher eine NAS-Software, oder?
Das einzige Plugin, das in Richtung Cloud geht, wäre OwnCloud. Daneben gibt es ja noch SeaFile und Pydio. Was sind deren Vorteile und Nachteile? Google hat mir gesagt, dass SeaFile Clientseitige Verschlüsselung und sehr schnelle Übertragungsraten bringt. Was sind die Vorteile der anderen beiden Distributionen?
 
Wenn die VM's auf dem Storage liegen sollen, ist der Microserver etwas knapp bemessen.
Jedenfalls ist das Gigabit Netzwerkinterface zu langsam.

Da muss was besseres her.
 
Storage immer mit Server zusammen kaufen, sonst schiebt der Dienstleister alles auf euren Do-it-yourself Storage...
 
Wenn die VM's auf dem Storage liegen sollen, ist der Microserver etwas knapp bemessen.
Jedenfalls ist das Gigabit Netzwerkinterface zu langsam.

Da muss was besseres her.
Ich sage es nochmals, die VMs werden erstmal ausser Acht gelassen.


Edit:
Storage immer mit Server zusammen kaufen, sonst schiebt der Dienstleister alles auf euren Do-it-yourself Storage...

Hm...
Vermutlich werden wir beides vom selben Dienstleister beziehen.
 
Erst mal ausser Acht lassen führt zu unnötigem Patchwork oder hohen folgekosten.
Wenn dann pass alles aufeinander ab. Ansonstens gibts Folgeprobleme oder unnötige Kosten.
 
DL380 G6 mit 8x146GB Platten für die Boot Platten der VM's ~ günstig z.b bei servershop24.de Rund ~600€
OS: ESXI als Hypervisor
Reicht DICKE für 6Vms, vielleicht sogar etwas too much aber lieber zu viel als zu wenig.

Die 146er Platten kosten nicht die Welt und reichen als Bootplatten im Raid, ruhig 10-12 bestellen falls eine Ausfällt.

Dazu :
1 x HP ProLiant ML10 v2, Xeon E3-1220 v3, 8GB RAM, 1TB HDD (822447-425)
6 x Western Digital WD Red 4TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD40EFRX)

16TB Netto Speicher in Raid 6, Serverhardware (ILO z.B) und 24/7 NAS HDDs. Rund 1450€

Ist zwar eine "selbstgemachte" Lösung aber dafür mit Server Hardware, gebraucht, aber für Dienstleister leicht zu warten.

Von Raid10 würde ich schonmal absehen, Raid6 finde ich dort besser am Platz (2-drive failure).

Habe jetzt mal den Ml10 V2 mit Xeon CPU und 8GB Ram verlinkt, den gibts aber auch für 200€ mit 4GB Ram und Dual Core.

10GBit wäre ein teurer Spaß, denke da bist du besser mit 2x2x1Gbit Karten bedient. Jeweils ein in den ML und eine in den Dl380 und das genug Bandbreite für die VMs und Failover NIC.
 
Zuletzt bearbeitet:
DL380 G6 mit 8x146GB Platten für die Boot Platten der VM's ~ günstig z.b bei servershop24.de Rund ~600€
OS: ESXI als Hypervisor
Reicht DICKE für 6Vms, vielleicht sogar etwas too much aber lieber zu viel als zu wenig.

Die 146er Platten kosten nicht die Welt und reichen als Bootplatten im Raid, ruhig 10-12 bestellen falls eine Ausfällt.

Dazu :
1 x HP ProLiant ML10 v2, Xeon E3-1220 v3, 8GB RAM, 1TB HDD (822447-425)
6 x Western Digital WD Red 4TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD40EFRX)

16TB Netto Speicher in Raid 6, Serverhardware (ILO z.B) und 24/7 NAS HDDs. Rund 1450€

Ist zwar eine "selbstgemachte" Lösung aber dafür mit Server Hardware, gebraucht, aber für Dienstleister leicht zu warten.

Von Raid10 würde ich schonmal absehen, Raid6 finde ich dort besser am Platz (2-drive failure).

Habe jetzt mal den Ml10 V2 mit Xeon CPU und 8GB Ram verlinkt, den gibts aber auch für 200€ mit 4GB Ram und Dual Core.

10GBit wäre ein teurer Spaß, denke da bist du besser mit 2x2x1Gbit Karten bedient. Jeweils ein in den ML und eine in den Dl380 und das genug Bandbreite für die VMs und Failover NIC.
Okay, Danke!
Welche Art von RAID? 0 und als Backup aufn Storage-Server würde ich mal sagen...

EDIT: Kann es sein, dass du dich verschrieben hast?
DL380 G6 gibt es kaum noch welche und wenn, dann nur mit 6-12 GB RAM und Gen9 sind dann doch etwas zu hochpreisig. Hast du evtl. DL360 gemeint?

Zum Microserver: Warum keine 6-TB Festplatten? Betriebssystem auf den USB-Stick? Was genau als Betriebssystem? Was sind nun die Vorteile/Nachteile von Seafile, Owncloud oder Pydio?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 146GB SAS Platten sind als Ephemeral Storage gedacht. Darauf landen die I/O intensiven Teile der VM's.. Sprich das OS und so Kram.
Der Filer stellt nur Platz und I/O 'Laschen' Storage zur Verfügung.

Lösch am besten Raid0 aus deinem Kopf. Es gibt keinen Ansatzpunkt wo man das auch nur im entferntesten ueberdenken koennte ^^

Ich wuerde auch max. auf 4TB Platten gehen.
Die Gefahr dass ein Rebuild fehlschlaegt (Und ja - die Platten werden iwann ihren Geist aufgeben) wird immer hoeher, je groeßer die einzelnen HDDs sind.
 
Okay, Danke!
Welche Art von RAID? 0 und als Backup aufn Storage-Server würde ich mal sagen...

EDIT: Kann es sein, dass du dich verschrieben hast?
DL380 G6 gibt es kaum noch welche und wenn, dann nur mit 6-12 GB RAM und Gen9 sind dann doch etwas zu hochpreisig. Hast du evtl. DL360 gemeint?

Zum Microserver: Warum keine 6-TB Festplatten? Betriebssystem auf den USB-Stick? Was genau als Betriebssystem? Was sind nun die Vorteile/Nachteile von Seafile, Owncloud oder Pydio?

die 8x146er gleichsam im Raid6. Oder du schmeißt sie je VM in ein Raid1, kann man auch machen.

Und nein ich meine den DL380G6 die Gründe sind:
- günstig im Einkauf
- günstige Versorgung von Ersatzteilen
- 2xSechskerner reichen dir dicke für deine Ansprüche
- ebay schmeißt dich mit günstigen DDR3 ECC Ram quasi tod.

Warum keine 6TB:

- Fällt die Platte aus, wie p4n0 sagt, ist die chance hoch das noch eine Platte versagt und zack bist du deine Daten los.
- 6TB sind einfach teuer.

Übrigens Raid ist KEIN Backup! Wo werden die Daten gebackupt?
 
Zuletzt bearbeitet:
die 8x146er gleichsam im Raid6.

Und nein ich meine den DL380G6 die Gründe sind:
- günstig im Einkauf
- günstige Versorgung von Ersatzteilen
- 2xSechskerner reichen dir dicke für deine Ansprüche
- ebay schmeißt dich mit günstigen DDR3 ECC Ram quasi tod.

Warum keine 6TB:

- Fällt die Platte aus, wie p4n0 sagt, ist die chance hoch das noch eine Platte versagt und zack bist du deine Daten los.
- 6TB sind einfach teuer.

Übrigens Raid ist KEIN Backup! Wo werden die Daten gebackupt?

Ah okay, Danke! Habe erst jetzt verstanden, dass man die Server in besagten Shop findet...

Dass RAID kein Backup sondern nur (bedingte) Ausfallsicherheit bedeutet, ist mir klar. Die Daten selbst werden in diesem Zuge noch, wenn es funktioniert wie ich es mir vorstelle, noch 3x bei OVH quer durch Frankreich gespiegelt.
 
Ah okay, Danke! Habe erst jetzt verstanden, dass man die Server in besagten Shop findet...

Dass RAID kein Backup sondern nur (bedingte) Ausfallsicherheit bedeutet, ist mir klar. Die Daten selbst werden in diesem Zuge noch, wenn es funktioniert wie ich es mir vorstelle, noch 3x bei OVH quer durch Frankreich gespiegelt.

Offside Backup schön und gut, aber du gibts die Daten in fremde Hände.
 
Hier muss einfach n Profi ran der alles sauber durchplant.. Und auch die Backupstrategie Plant und umsetzt.
Wir koennen hier nicht sinnvoll helfen. Keine Ahnung welche Daten wie oft gesichert werden muessen und was fuer Vorhaltezeiten benoetigt werden.
Auch haben wir keine Ahnung vom Vertraglichem.. Darf der Datenbestand einfach so das Land verlassen etc?
 
Hier muss einfach n Profi ran der alles sauber durchplant.. Und auch die Backupstrategie Plant und umsetzt.
Wir koennen hier nicht sinnvoll helfen. Keine Ahnung welche Daten wie oft gesichert werden muessen und was fuer Vorhaltezeiten benoetigt werden.
Auch haben wir keine Ahnung vom Vertraglichem.. Darf der Datenbestand einfach so das Land verlassen etc?
Natürlich - Das ganze hier werde ich sammeln und dann dem Vertreter der Firma zeigen, welche die Einrichtung und den Support übernimmt. Dieser ist gleichzeitig ein Bekannter von uns.

Auch die Backupstrategie werden wir mit ihm besprechen - wohin, in welchen Zeitabständen, Verschlüsselung....
 
Ich melde mich hier nochmals:
http://geizhals.de/?cat=WL-645435
Bitte beachtet die Kommentare.

Offene Fragen:
- Der RAID-Controller des Speichers unterstützt kein RAID 6. Anderer Raid-Controller?
- Welches "OS" für dem Cloudspeicher? SeaFile? Pydio?
- Wo wird dieses installiert? USB-Stick?
 
- Wunschliste nicht vorhanden
- Software-RAID?!
- Seafile/Pydio auf USB-Stick Standalone :? → gehe nochmal dorthin zurück, wo dich die Leute zum Systemhaus geschickt haben!
 
Da machen sich Leute hier Mühe und geben dir sinnvolle Vorschläge und du ignorierst sie scheinbar geflissentlich. Was soll das dann hier?
 
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