CompuLab zeigt mit Fitlet ein interessantes Barebone auf AMD-Basis

iToms

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="AMD Logo 2013" src="/images/stories/logos-2013/AMD_Logo_2013.jpg" height="100" width="100" />Das Unternehmen <a href="http://www.compulab.co.il/" target="_blank">CompuLab</a> zeigt mit seinen <a href="http://www.fit-pc.com/web/products/fitlet/" target="_blank">Fitlet</a> getauften Systemen interessante Barebone-PCs auf Basis von AMD-Hardware, genauer gesagt APUs aus der "Mullins"-Serie mit "Puma+"-Kernen. Die Systeme sollen laut Bewerbung in direkte Konkurrenz mit Intels NUC treten. Die Besonderheit an den Barebone-Systemen sind die besonders kompakten Maße. Mit gerade einmal 108 x 83 x 24 mm Volumen gehören sie zu den kleineren ihrer Sorte.</p>
<p>Dabei gibt es zwei Varianten. Die erste Variante begnügt sich mit dem AMD E1 Micro-6200T...<br /><br /><a href="/index.php/news/hardware/komplettsysteme/33924-compulab-zeigt-mit-fitlet-ein-barebone-auf-amd-basis.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Interessant wäre hier vor allem der Preis :)

Wenn dieser auf dem der Intel NUCs liegt, also so um die ~240 € (D34010WYK) bzw. etwas mehr für die stärkere Variante, wäre das vor allem wegen den zwei GbE-Anschlüssen echt eine super Sache :d

mfg
 
Muss sagen, dass ich die wenig interessant finde.
Schließlich liegen die Prozessoren irgendwo auf Atom bis Celeron-Niveau.
Für HTPCs ist das Erfahrungsgemäß grenzwertig (gerade bei BD und/oder hohen Auflösungen) und für Firewalls gibt es preiswertere dedizierte Hardware, die auch Custom-ROMs nimmt.
Ich freu mich ja immer über neue AMD-Hardware, einfach um den wEttbewerb am laufen zu halten.
Aber im Kleinst-PC Bereich hat AMD einfach wegen der geringen Effizienz Probleme.

Einzig als Thin- oder Fat-Clients o.Ä. für anspruchslose Anwender sehe ich hier durchaus Potenzial aufgrund der besseren I/O-Bestückung als bei NUCs. Allerdings gibt es da mit den ersten ZBoxen auch starke Konkurrenz...

LG
RMG
 
Nette kleine Kiste. Die variable Versorgungsspannung von 10-15V klingt gut für alle Netzunabhängigen 12V Einsätze wie Wohnwagen Boot oder Auto.

Als Streaming Box finde ich das Ding auch interessant, bisschen teurer und Energiehungriger als die ARM Konkurenz dafür gibts halt richtgies GBit LAN USB3 mSATA und bis zu 8GB RAM usw.

Das hier aufgrund der angeblich "geringen Effizienz" ein Nachteil entstehen soll kann ich irgendwie nicht so ganz nachvollziehen. Das sind SOCs mit <5W TDP. Wenn du da 2 USB Geräte dransteckst die die Spezifikation halbwegs ausreizen verbrauchen die mehr Energie als der SOC. Der aktive Netzwerkport an Router oder Switch kostet dich vermutlich 20% des Egieverbrauchs so eines Systems. Man kann es wirklich übertreiben.
 
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