Corsair Voyager a1600 im Test: Tolle Gaming- und Streaming-Kombo mit AMD-Untersatz

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Das Voyager a1600 ist das erste Notebook aus dem Hause Corsair. Dieses versucht ein gut ausgestatteter Gaming-Bolide der 16-Zoll-Klasse mit AMD-Ryzen-Prozessor und dedizierter Radeon-Grafik zu sein, gleichzeitig will es mit zahlreichen weiteren Features punkten, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. Tatsächlich ist es ein Gerät für Vollzeit- und Hobby-Streamer. Wie sich das rund 3.000 Euro teure Erstlingswerk im Alltag schlägt, klärt dieser Hardwareluxx-Test auf den nachfolgenden Seiten.
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Danke für den test. Auch so ne laute Nudel mhm
 
Ist schon was hässlich der Klopper. Sieht aus wie ein Briefschlitz mit Bildschirm und Tastatur, könnte man bedenkenlos auch bei der Post aufstellen. Wie lange das Displaykabel bei der Konstruktion hält… bestimmt bis kurz nach der Gewährleistung und geht dann Kaputt.
 
Gut, Lautstärke ist bei leistungsstarken Gaming-Laptops ja immer ein Thema. Ich rechne bei der Lektüre solcher Tests eigentlich schon gar nicht mehr damit, dass dieses Problem besonders gut gelöst wird. Hochpreisig oder nicht, kein Hersteller kommt gegen physikalische Grundregeln an.
Insgesamt finde ich Corsairs ersten Ausflug in Notebook-Gefilde aber gelungen, auch weil man sich featuremäßig durchaus von der Konkurrenz absetzen kann. Die "integrierte" Slipstream-Technik finde ich etwa ganz interessant, die Anbindung der hauseigenen Corsair-Peripherie ohne Dongle zu ermöglichen, ist eine gute Idee (wenngleich das noch nützlicher wäre, wenn Corsair wirklich gute kabellose Peripherie anbieten würde :d). Trotzdem wären wenigstens zwei USB-A-Ports schon wünschenswert gewesen, besser jedoch drei.

Wie dem auch sei, ich bin gespannt wie man sich in der nächsten Generation, dann ggf. mit Zen 4 und RDNA3 bzw. Raptor Lake und Ada (sicherlich werden wie beim Corsair One auch "i"-Modelle erscheinen), schlagen wird. Mit der CES 2023 vor der Tür, befindet sich die aktuelle Notebookriege ja schon ein Stück weit auf dem Weg nach draußen.
 
Auf den ersten Blick mag die Anschlussvielfalt mit dreimal USB-C und teilweise sogar Thunderbolt sowie einer einzigen Typ-Schnittstelle recht mau erscheinen. Dafür gibt es jedoch die Slipstream-Technik, worüber sich verschiedene Peripheriegeräte drahtlos und ohne Dongle direkt koppeln lassen, um keine USB-Schnittstelle dafür verschwenden zu müssen. Zudem gibt es einen integrierten Kartenleser und schnelles WiFi 6E samt Bluetooth. RJ45 sucht man dagegen vergebens.

Ein Laptop ohne RJ45 , für mich ein No Go Kaufargument.
Lan gehört zu einem Laptop dazu ganz egal welches Modell.
Könnte über USB to Lan Adapter die RJ45 damit ersetzen ,würde gleichzeitig aber wieder einen USB Port Anschluß verschwenden. Müsste dann einen USB Hub dran Anschließen um dies wieder zu korrigieren ,was wieder mehr Kabel und mehr Arbeit Bedeutet. Also ein Kritikpunkt der Negativen Art.
 
Müsste dann einen USB Hub dran Anschließen um dies wieder zu korrigieren ,was wieder mehr Kabel und mehr Arbeit Bedeutet.
Also eigentlich beschreibst du eine Docking Station, oder? Dank USB4 ist hier ja praktisch jede Bandbreite möglich, wenn es unbedingt RJ45 braucht.
 
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