2k5lexi
Lars Christmas
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Das was @Simply1337 da formuliert ist die Situation z.B. bei uralten Einkern-Spielen wie CS 1.6. (da flackern dann irgendwo noch 2% Last auf nem anderen Kern für Windows rum, aber das wars dann auch.
Krasser Kontrast wäre, wenn zu z.B. einen CPU Benchmark wie Cinebench R23 laufen lässt - da gehen alle Kerne voll ans Limit - 100% Auslastung.
Bekannte Spiele, die 6 Kerne brauchen, bzw. mit 6 Kernen deutlich besser laufen als mit 4 sind Cyberpunk 2077, Assassins Creed Odyssey oder auch Microsoft Flightsimulator 2020.
Was bei den Spielen im Detail passiert kann man bei MSFS2020 in den Tech-Analysen gut nachlesen, hier die Kurzfassung als Beispiel:
Kern1: Übernimmt die Intelligenz der Umgebung (KI)
Kern2: Übernimmt die Sprachausgabe
Kern3: Übernimmt Musik und Sound
Kern4: Übernimmt Netzwerkaktivitat und Datenaustausch
Kern5: Übernimmt die Grafikkarte mit Bilddaten zu füttern
Kern6: Hat die Arschkarte: Der muss alles was oben passiert zusammenhalten und synchron halten, damit dein Spiel funktioniert.
Was die Aufgabenverteilung angeht sind alle Spiele ähnlich. Und es wird immer einen Kern geben der die Arschkarte hat und der auf 100% läuft, während der Rest vieleicht bei 50-80% liegt.
Dieser eine Kern gibt an ob du in Spielen im Limit bist oder nicht. Je schneller der eine Kern, also desto moderner und desto mehr Takt, desto mehr FPS.
Das ist genau der Grund warum sich in Spielebenchmarks ein Ryzen 5600x vom 3600 abhebt, oder warum sich ein Intel 11600k von einem Intel 8700k absetzt. Mehr Bums auf dem 100% Kern und damit ein höheres Limit.
Wenn du allerdings im Grafikkartenlimit bist, also die Grafikkarte zu viele Daten von der CPU bekommt, diese aber wegschmeisst weil sie mit Bilder erzeugen nicht mehr hinterher kommt, spielt das alles keine Rolle mehr.
Wenn du die Last auf der Grafikkarte wegnimmst, also z.B. Pixelanzahl drastisch reduzierst (Auflösung auf 800x600), verschiebst du das Limit weg von der Grafikkarte Richtung CPU.
So kannst du dann testen was die CPU kann. (funktioniert immer - für jedes Spiel, für jeden Detailgrad)
Krasser Kontrast wäre, wenn zu z.B. einen CPU Benchmark wie Cinebench R23 laufen lässt - da gehen alle Kerne voll ans Limit - 100% Auslastung.
Bekannte Spiele, die 6 Kerne brauchen, bzw. mit 6 Kernen deutlich besser laufen als mit 4 sind Cyberpunk 2077, Assassins Creed Odyssey oder auch Microsoft Flightsimulator 2020.
Was bei den Spielen im Detail passiert kann man bei MSFS2020 in den Tech-Analysen gut nachlesen, hier die Kurzfassung als Beispiel:
Kern1: Übernimmt die Intelligenz der Umgebung (KI)
Kern2: Übernimmt die Sprachausgabe
Kern3: Übernimmt Musik und Sound
Kern4: Übernimmt Netzwerkaktivitat und Datenaustausch
Kern5: Übernimmt die Grafikkarte mit Bilddaten zu füttern
Kern6: Hat die Arschkarte: Der muss alles was oben passiert zusammenhalten und synchron halten, damit dein Spiel funktioniert.
Was die Aufgabenverteilung angeht sind alle Spiele ähnlich. Und es wird immer einen Kern geben der die Arschkarte hat und der auf 100% läuft, während der Rest vieleicht bei 50-80% liegt.
Dieser eine Kern gibt an ob du in Spielen im Limit bist oder nicht. Je schneller der eine Kern, also desto moderner und desto mehr Takt, desto mehr FPS.
Das ist genau der Grund warum sich in Spielebenchmarks ein Ryzen 5600x vom 3600 abhebt, oder warum sich ein Intel 11600k von einem Intel 8700k absetzt. Mehr Bums auf dem 100% Kern und damit ein höheres Limit.
Wenn du allerdings im Grafikkartenlimit bist, also die Grafikkarte zu viele Daten von der CPU bekommt, diese aber wegschmeisst weil sie mit Bilder erzeugen nicht mehr hinterher kommt, spielt das alles keine Rolle mehr.
Wenn du die Last auf der Grafikkarte wegnimmst, also z.B. Pixelanzahl drastisch reduzierst (Auflösung auf 800x600), verschiebst du das Limit weg von der Grafikkarte Richtung CPU.
So kannst du dann testen was die CPU kann. (funktioniert immer - für jedes Spiel, für jeden Detailgrad)
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