Schönen guten Tag zusammen,
ich hatte gestern eine außergewöhnliche Begegnung mit einigen Monitoring-Tools.
Vorgeschichte... ich hab ein wenig mit meinem BIOS rumgespielt. Hier und da mal die einzelnen Funktionen ausprobiert. Unteranderem bin ich dann bei der Funktion Q-Fan-Control gelandet. Quasi eine automatische, onboard-Lüftersteuerung.
Hab die Option "Silent" ausgewählt, da meine Temps eigentlich immer recht niedrig sind. Man hat auch einen ordentlichen Unterschied gehört, da die Gehäuselüfter (alles relativ alte Radaubrüder) und auch mein CPU-Lüfter (der auch nicht gerade der leisteste ist) nun etwas ruhiger unterwegs waren.
Ca. 10 Minuten im Windows unterwegs springen die Lüfter auf einmal wieder auf volle Leistung an.
Als ich dann mal mit diversen Monitoringtools die nach der Ursache der unnötigen Lüfteranpassung gesucht habe, bin ich in allen Programmen auf einen CPU-Tempwert von 111° C gestoßen... Seltsam, da für die Kerne lediglich eine Temp von 38° - 40° angezeigt wurde. Passt ja irgendwie nicht. Muss also eine Sensorproblematik sein... komischerweise scheint diese Temperatur jetzt dauerhaft gemessen zu werden. Hab es mit Everest,RealTemps und Speedfan probiert... alle sagen das gleiche. Eine Probe mit der Hand im Gehäuse hat ergeben... CPU-Lüfter lauwarm (wenn überhaupt) allerdings is in der Region der Northbridge etwas mehr Wärme zu spüren... Weiß einer vielleicht woran es liegen kann?
CPU: Intel Core 2 Quad Q9550 2.83GHz mit Zalman 9500 AT
Netzteil: SilverStone Strider 560W
RAM: 4 x 2048MB Kit G.Skill 1000MHz CL5
Board: Asus P5Q-E
Grafikkarte: 512MB Gainward Radeon HD4850 GS
ich hatte gestern eine außergewöhnliche Begegnung mit einigen Monitoring-Tools.
Vorgeschichte... ich hab ein wenig mit meinem BIOS rumgespielt. Hier und da mal die einzelnen Funktionen ausprobiert. Unteranderem bin ich dann bei der Funktion Q-Fan-Control gelandet. Quasi eine automatische, onboard-Lüftersteuerung.
Hab die Option "Silent" ausgewählt, da meine Temps eigentlich immer recht niedrig sind. Man hat auch einen ordentlichen Unterschied gehört, da die Gehäuselüfter (alles relativ alte Radaubrüder) und auch mein CPU-Lüfter (der auch nicht gerade der leisteste ist) nun etwas ruhiger unterwegs waren.
Ca. 10 Minuten im Windows unterwegs springen die Lüfter auf einmal wieder auf volle Leistung an.
Als ich dann mal mit diversen Monitoringtools die nach der Ursache der unnötigen Lüfteranpassung gesucht habe, bin ich in allen Programmen auf einen CPU-Tempwert von 111° C gestoßen... Seltsam, da für die Kerne lediglich eine Temp von 38° - 40° angezeigt wurde. Passt ja irgendwie nicht. Muss also eine Sensorproblematik sein... komischerweise scheint diese Temperatur jetzt dauerhaft gemessen zu werden. Hab es mit Everest,RealTemps und Speedfan probiert... alle sagen das gleiche. Eine Probe mit der Hand im Gehäuse hat ergeben... CPU-Lüfter lauwarm (wenn überhaupt) allerdings is in der Region der Northbridge etwas mehr Wärme zu spüren... Weiß einer vielleicht woran es liegen kann?
CPU: Intel Core 2 Quad Q9550 2.83GHz mit Zalman 9500 AT
Netzteil: SilverStone Strider 560W
RAM: 4 x 2048MB Kit G.Skill 1000MHz CL5
Board: Asus P5Q-E
Grafikkarte: 512MB Gainward Radeon HD4850 GS