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Ich würde zuerst trotzdem ein Quickformat machen und dann schauen was passiert.Ansonsten kann man das normale Formatieren über Nacht laufen lassen weil das dauert eeeeewig....Wichtig: Keine Schnellformatierung machen.
Ich würde zuerst trotzdem ein Quickformat machen und dann schauen was passiert.
Ich würde zuerst trotzdem ein Quickformat machen und dann schauen was passiert.Ansonsten kann man das normale Formatieren über Nacht laufen lassen weil das dauert eeeeewig....
EDIT: Ich finde auch die Betriebssdauer der Platte nicht allzu hoch;scheint eher ein Dauerläufer zu sein wenn man sich die Zahl der Einschaltvorgänge anschaut........
Läßt sich rausfinden, welche Daten das sind?Die Daten auf den ausgefallenen Sektoren sind wohl kaputt jetzt.
Welcher Wert ist das denn?Bisher sehe ich noch keine so große Probleme, solange das nicht über 500/1000 würde ich es beobachten.
Das scheint nicht zu funktionieren hier:Kannst auch Seatools nutzen. Wichtig: Keine Schnellformatierung machen.
Und was bedeutet das hinsichtlich der Daten?Wiederzugewiesene Sektoren ist ja noch auf 0. Sind die wirklich Defekt, nutzt er eigentlich Reserve Sektoren.
Das ist schon so ein Stick?
Das heißt, die externe Platte kann nur überprüft werden nach dem Starten des Notebooks von dem USB-Stick, das dann vermutlich ein, zwei Tage nicht verwendet werden kann?Von dem erstelltem Stick muß man natürlich booten.
Ja, eine Vollformatierung mit dieser Datenträgerverwaltung von Win wäre wohl nicht so gut?Und wenn man das mit den defekten Sektoren fixen will, dann werden natürlich alle Daten auf der Platte immer gelöscht!
Anhand welcher Informationen / Daten läßt sich das bestimmen? Oder ist das immer so bei schwebenden Sektoren?Übrigens ist da die Wahrscheinlichkeit schon hoch, das sich auf dem Teil gespeicherte Daten in naher Zukunft ins Nirwana verabschieden.
Gesetzliche Gewährleistung ist nach 6 Monaten natürlich Pustekuchen, wegen der dann geltenden Beweislastumkehr!
Das ist natürlich ein gravierender Mangel und da macht man ne RMA auf:
Außer du hast bei z.B. Amazon eingekauft, fast alle anderen Händler bestehen auf der Beweislastumkehr und verweisen da auf den Hersteller und dessen Garantie.
Grundsätzlich sind 16 schwebende Sektoren kein Garantiefall, die Platte verfügt über ca. 2000 Reservesektoren.
Die Datenintegrität ist NICHT Bestandteil der Garantie.
Das Risiko eine Totalausfalles also fünf Mal höher als bei einer voll intakten Platte, und wenn der als fünf mal höher wahrscheinliche Ausfall eintritt, dann vermutlich innerhalb des bei meiner Platte schon begonnenen halben Jahres.Anzahl der verbrauchten Reservesektoren.
Deutet auf Oberflächenprobleme hin, da nur dann automatisch ein Reservesektor einen bisher verwendeten ersetzt.
Ist dieser RAW-Zähler ungleich null, ist die Wahrscheinlichkeit für einen Ausfall verfünffacht. Meist folgt dieser dem ersten „Reallocation Event“ binnen eines halben Jahres.
Ja.Aber trotdem eine sogenannte RMA "aufmachen"? Weil Garantie besteht?
Nett sein, den RMA-Fall per Telefon aufmachen und dort lieb fragen, ob du vorab eine Ersatzfestplatte bekommen hast, da du dein RAID resyncen musst bitte bitte bitte.Ist das ein großer Aufwand? Das dauert bestimmt, bis die Angelegenheit - bei positivem Verlauft - abgewickelt ist, ich eine neue Platte wiederkriege, oder?