Dac mit Mic eingang gesucht

Yautjo

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Hallo,

Mein Headset: Mx300 Beyer 32ohm Variante

Ich suche ein Dac mit Mic Eingang. Ansprüche sind einfach zu bedienen, da ich mich auch nicht sonderlich gut auskenne. Die Qualität muss natürlich auch stimmen was den Klang betrifft. Hab da gute Dinge vom FiiO E10K Olympus 2 gehört. Stör Faktor aber kein Mic Eingang.

Ich wäre sehr dankbar für ein paar Vorschläge.

Gruss Robert : )
 
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Für das Mikrophon kann man auch den Anschluß an der Hauptplatine benutzen. Oder günstiges USB-Dongle < 10€.
 
Du kannst auch einen DAC mit Kopfhörerverstärker wie den Fiio nehmen und für das Mikro eine andere günstige USB-Lösung wie die Originalsoundkarte von Beyer.
 
Gibt es ein Paar Gerät Empfehlungen ausser dem Fiio?
 
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Die Kombi gibts für ~200€ bei head'n'hifi.com.
Ist allerdings die Variante mit 6.35mm Klinkenausgang (vorne), Poweranschluss hinten, 1x/3.3x gain switch und nochmal L+R Ausgang hinten.
Musst du sehen, ob dir das gefällt, es gibt ja noch andere Varianten auf der Seite. Als fullmod, sprich Farben, Anschlüsse etc per freier Wahl für ~300€.
Oder halt ~150€ Dac+KHV als Kombi zum Selbstbau.

Habe selber die Tage diese Variante bestellt und werde berichten, sobald das Gerät da ist, falls es dir bei deiner Entscheidung hilft.
 
ODAC+O2 ist aber am Wunsch des Threaderstellers vorbei - es hat doch keinen Mic-Eingang.
 
Ist die einzelne Komponente ODAC von JDS Labs besser als der Fiio DAC, wenn ich den an einen LS-Verstärker anschließen möchte?
 
??? wieso wird nicht einmal gefragt, was für ein Mikrofon Einsatz findet?
Dazu brauchen 32 Ohm Kopfhörer nicht wirklich was potentes.
Behringer U-Phoria UMC22 45,-
Und wenn die für den Kopfhörer nicht ausreichen sollten (was sehr unwahrscheinlich ist), dann zusätzlich den:
SMSL DAC SD-793II 60,-

Gerät was alles in einem kombiniert:
Creative X7
 
Klink mich grad mal mit ein, habe auch das mmx300 in 32ohm und bräuchte auch was mkt mic input. Einen fiio e10k hab ich schon, das problem ist, dass ich das mic selber auf dem hörer brauch, weil ich sonst anfange sehr laut zu reden und der onboard sound fiebt wie verrückt. Wäre da eventuell eine extra soundkarte empfehlenswert?
 
Oder halt ein USB-Audiointerface aus dem professionellen Bereich.

Das Problem an den Audiointerfaces ist, dass sie meistens ein XLR-Eingang haben. Zudem geben sie eine Spannung von (meistens) 48V aus, ein "normales" PC-Mic benötigt jedoch ca 3-5V (habe selber ein Focusrite Scralett Solo mit Beyerdynamic DT770 und Audio Technica AT2020)
 
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Siehe Beitrag 1: MMX 300

Was ist denn heute los? Liest niemand mehr Beiträge?
Huch, sorry, iewie bin ich bei MMX 300 von Sennheiser ausgegangen und dachte, dass erst die G4ME nen Mikro haben ;)
Das genannte Behring U-Phoria kann man mit XLR und 6,3mm füttern (braucht man halt nen 3,5 auf 6,3mm Adapter).
 
Das Problem an den Audiointerfaces ist, dass sie meistens ein XLR-Eingang haben. Zudem geben sie eine Spannung von (meistens) 48V aus, ein "normales" PC-Mic benötigt jedoch ca 3-5V (habe selber ein Focusrite Scralett Solo mit Beyerdynamic DT770 und Audio Technica AT2020)

Ja, stimmt. Bei einem professionellen Interface machen meistens nur entsprechende (Großmembran-)Mikrofone wirklich Sinn. Wobei man bei einfachen Mikrofonen auch die einfach nur die entsprechenden Line-In-Buchsen verwenden kann. Ich teste das die Tage aber auch noch mal um hier nichts falsches zu erzählen.
 
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Nein, das geht nicht. Line-in bedeutet in dem Fall: Gar keine Spannung, mic-in ohne phantomspeisung auch nicht, mit phantomspeisung sinds dann wiederum 48V. Defakto ist also ein Interface für "normale" kleine Kondensatormics wie von König oder die kleinen Kapselmics der Headsets nicht geeignet, weil es die falschen Spannungen liefert. Selbst schon probiert, funktioniert halt einfach nicht.
 
das heißt, Phantomspeisungsgeräte sind immer USB-Geräte, da diese die nötige Spannung liefern können?
 
I.d.R. ja, es gibt aber auch noch Firewire-, Thunderbolt-Geräte, PCIe-Karten usw. mit +48V Phantomspeisung.
 
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Von der Anschlußart (USB, Thunderbolt, PCI, usw.) kann man nicht auf die "Betriebsspannung" eine Mikrophons schließen oder umgekehrt.
Die häufig am Rechner vorkommenden dynamischen Mikrophone benötigen keine Speisung. Ein Vorverstärker und/oder Entzerrer kann aber nötig sein. Das befindet sich dann meisten auf der "Soundkarte" am Mikrophoneingang. Kondensatormikrophone, die häufiger im Studiobereich anzutreffen sind, benötigen eine Speisung (meist 48V Phantomspeisung). Geräte die das anbieten und am Rechner angeschloßen werden können, werden häufig mit der Begrifflichkeit "Audiointerface" bezeichnet.
 
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