„Daniel Küblböck ist ein noch immer pubertierendes, hochneurotisches und asexuelles Wesen, das mit seinen 18 Jahren keine Entscheidungen treffen und nicht reflektieren kann.“
Dieses Urteil fällt kein Küblböck-Hasser. Das sagt ein angesehener Psychologe.
Dr. Christian Lüdke, Geschäftsführer von „Human Protect Consult“ hat sich für die Sat.1-Sendung „Akte 04“ (heute, 22.15 Uhr) eingehend mit dem Crash-Fahrer beschäftigt und festgestellt: „Der ehemalige Superstar ist auf dem Entwicklungsstand eines 13-Jährigen.“
Nach dem schweren Verkehrsunfall in der vergangenen Woche, von Daniel verschuldet, hat sich Lüdke ausführlich mit dem Verhalten des schrillen Dschungelstars auseinandergesetzt.
„Das Fahren ohne Führerschein ist in erster Linie Ausdruck von mangelnder Intelligenz, vor allem dann, wenn man in der Öffentlichkeit steht. Es mangelt Küblböck so sehr an sittlicher Reife.“
Das ist unter anderem auch ein Grund, warum so viele ältere Frauen auf Daniel stehen. „Die Hälfte der Mitmenschen macht er aggressiv, bei den anderen löst er eine Welle von Begeisterung aus, die - speziell auch bei älteren Frauen - in einer Art von Welpenschutz gipfelt.“
Dr. Christian Lüdke hat mehrere Stunden Videomaterial ausgewertet, das den Jungstar aus Eggenfelden bei öffentlichen Auftritten, aber auch in Situationen hinter der Bühne zeigt.
Seine kritische Einschätzung: „Daniel ist noch auf der Suche: Mal gibt er sich weiblich – auch was sein Äußeres angeht –, mal männlich im Armeelook. In der Partnerwahl gibt er an, bisexuell zu sein. Er will sich nicht auf Mann oder Frau als Sexualpartner festlegen. Auch ein Beispiel dafür, dass er nicht die Reife seines biologischen Alters besitzt.“
Das Fazit des Psychologen: „Bei Daniel Küblböck ist es zu einem Entwicklungsrückstand gekommen. Das macht Gefahren für ihn, aber auch für seine Fans deutlich: Entweder erlebt er den Verlust der Freude am Leben oder er sucht neue Identitäten, z.B. in einer Sekte - oder er landet in der Psychiatrie.“
Quelle: Bild.T-Online.de
jaja, wir wussten es schon immer