DARPA lässt Mensch-Maschine-Schnittstelle entwickeln

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Die Forschungsagentur des US-Militärs DARPA hat einen weiteren, wenn auch kleinen Schritt in Richtung der Verdrahtung des menschlichen Gehirns mit Rechnern gemacht. Forschungsaufträge für das Neural Engineering System Design Program wurden nun an fünf Institutionen und eine Firma vergeben.Die Brown University, Columbia University, University of California, Berkeley, die Fondation Voir et Entendre, das John B. Pierce Laboratory und das Unternehmen Paradromics haben Teams gebildet, um eine neuronale Schnittstelle zu entwickeln, das zunächst mit einer Millionen Neuronen interagieren kann. Dies sei zwar ein hohes Ziel, so der NESD Direktor Philip Alvelda, das menschliche Gehirn...

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Wird im auch im Buch "Homo Deus" erläutert, wo so etwas hinführt.
Mir gefällt so eine Welt à la ghost in the shell und co. nicht.
 
Lol.. Angst vor den neuen Möglichkeiten hat seit der Zeit der Aufklärung zum Glück den Fortschritt nicht mehr aufhalten können ;)
 
zum gluck hat seit der Aufklärung der Fortschritt nur gutes gebracht
 
Es ist eine etwas beunruhigende Technologie, das stimmt schon, aber in der näheren Zukunft kann sie vielen Menschen mit sensorischen Behinderungen helfen... und in etwas fernerer Zukunft wird sie wohl generell notwendig sein. Der Mensch an sich kann zwar extrem schnell Informationen aufnehmen und verarbeiten, aber sie nur extrem langsam wieder abgeben - ein kritischer Nachteil in einer Welt, in der alles immer schneller und schneller läuft. Wenn uns Maschinen nicht komplett ersetzen sollen, dann müssen Menschen Wege finden, mit Maschinen mitzuhalten.

Eine gute (und sehr ausführliche) Abhandlung dazu gibt's auf WaitButWhy (Englisch). Neuralink and the Brains Magical Future - Wait But Why
 
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