Das bieten ASUS, ASRock, MSI und Gigabyte: Mainboard-Lüftersteuerung im Detail

dann will ich mal sehen wie du deine wassertemperatur als quelle nutzt ... die zb von einer d5 next oder sonstigen sensoren ausgelesen wird. um mal nur ein weiteres beispiel zu nennen ... und was machst du wenn du im betrieb etwas verändern möchtest ? - reboot ?

und ich will mal sehen wie du abhängigkeiten im bios einstellst ... lüfter 1 erreicht 800 rpm --> lüfter 2 aktiviert sich sobald lüfter 1 die rpm erreicht hat ...

Ich glaube Dein exotisches Setup ist wenig repräsentativ für 99% der User. Insofern sind einige Deiner Punkte evtl. valide, für den großen Teil der LuKü und AIO Nutzer jedoch irgendwie völlig irrelevant. Deshalb quasi von „Schrott“ zu sprechen halte ich für falsch und offen gesagt auch ein wenig arrogant.

Ich sage ja auch nicht dass eine WHQD-Auflösung unnötig ist, weil unschärfer als UHD, und sich meine 4090 langweilt. Eine 4090 nutzen halt weniger als 5% aller Spieler.
 
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Ich kann nur berichten, dass die Hysterie Werte bei ASUS seit Jahren nicht funktionieren. Bei meinem MSI ist es etwas besser, aber auch bei weitem nicht perfekt.

Sprich Tempkurve gesetzt, zb 65° dann 75%. Springt der Wert auch nur 1 Sekunde über diesen Wert drehen die Lüfter sofort hoch. Stattdessen, dass das Board wartet, um den Wert welchen man gesetzt hat.
 
mainboard lüftersteuerung ist absoluter müll - man kann nicht wirklich alle quellen usen, esseidenn man haut sich bloatware auf den pc dazu kommt das man nur begrenze curven einstellen kann - am besten sind wirklich octo/quadro

im übrigen haben da alle mainboardhersteller nur ...
Untitled-3.png
 
Der Artikel suggeriert, dass ASRock keine grafische Möglichkeit im UEFI zur Einstellung der Lüfterkurven hat.
habe den Artikel nur überflogen, aber bei dem Asus Bericht scheint es ebenfalls so zu sein?

Asus bietet (zumindest mit H610) diese Möglichkeit ebenfalls!

Consumer Boards sind Müll.

Alle meine alten Boards (z.B. Abit P35, Asus P55, Gigabyte Z68, Asus Maximus Hero Alpha Z170) würden hinsichtlich der Lüftersteuerung wirklich als "Müll" durchgehen. Beim Asus H610 bin ich hin und weg von der Steuerung, die ist super! Da fehlt mir nichts.
 
Leider kann man die GPU nicht als Quelle auswählen.
DAS dürfte sich auch als recht schwierig gestalten. Außer der Graka Hersteller stellt den Boardpartnern einen UEFI Mod zu Verfügung der gestattet, die Sensoren auf der Graka inkl. Lüfterprofilen mit den UEFI Profilen zu synchronisieren. Vieleicht, glaube aber kaum das es so etwas schon gibt, funktioniert so etwas ja schon wenn man Graka und Board vom gleichen Hersteller kombiniert.

Alle meine alten Boards (z.B. Abit P35, Asus P55, Gigabyte Z68, Asus Maximus Hero Alpha Z170) würden hinsichtlich der Lüftersteuerung wirklich als "Müll" durchgehen. Beim Asus H610 bin ich hin und weg von der Steuerung, die ist super! Da fehlt mir nichts.
So ist es!
Einzig die OS-Software kann einem dann schon mal bächtig aufs Gemächt gehen (bei mir zb. dieser verbugte AmoryCrate Crap).

Bin auch hoch zufrieden mit den UEFI Lüftersettings und das schon selbst mit Z690 Brettern unterer Preiskategorie.
Solang man da nicht wer weiß was für extravagante, teils exotische Sonderwünsche hat, funktionieren die für die breite Masse schon einwandfrei:
MSI_SnapShot.png MSI_SnapShot_03.png
 
Der Artikel suggeriert, dass ASRock keine grafische Möglichkeit im UEFI zur Einstellung der Lüfterkurven hat. Das ist aber falsch! Ganz unten unter HW-Monitor findet sich der Menupunkt FAN-tastic. Dahinter verbirgt sich der Kurveneditor!
Das selbe gilt für ASUS Boards.
Heißt dort Qfan Control, auch dort gibt es einen Kurveneditor!
 
Gerade auch bei meinem Dark Hero entdeckt, nutze ich sonst nicht. Insofern muss ich jetzt doch mal etwas Kritik an den "oberflächlich" verfassten Artikel äußern. Es wird nicht auf das automatische Fan Tuning eingegangen, die grafischen Einstellmöglichkeiten einiger Hersteller werden ignoriert. Es wird auch nicht getestet, ob die eingestellten Werte auch tatsächlich genutzt werden, ein Schreiberling hat hier ja geäußert, dass die Hysterie Werte scheinbar nicht korrekt greifen.

Es wäre also nett diese mal wirklich ausführlich und in Tiefe zu testen, das spart den einen und anderen dann tatsächlich die Investition in überflüssige extra Hardware für diesen Zweck oder man kann getrost auf die absurde Bloatware im OS verzichten.

Eventuell lockt so ein "tiefgreifender" und gut belegter Test ja auch Leser auf die hardwareLUXX Seite, ein paar UEFI Screenshots sind zwar eine Hilfe, aber das Thema ist dann scheinbar doch komplexer.

ASUS oben auf Qfan Control klicken.


230225140329.jpg
 
Danke für euer Feedback!

Am Beispiel des ASUS ROG Strix X670E-I Gaming WiFi habe ich Screenshots zur grafischen Oberfläche inklusive Beschreibung ergänzt.
 
Ich kann nur berichten, dass die Hysterie Werte bei ASUS seit Jahren nicht funktionieren. Bei meinem MSI ist es etwas besser, aber auch bei weitem nicht perfekt.

Sprich Tempkurve gesetzt, zb 65° dann 75%. Springt der Wert auch nur 1 Sekunde über diesen Wert drehen die Lüfter sofort hoch. Stattdessen, dass das Board wartet, um den Wert welchen man gesetzt hat.
Das kann ich als Nutzer eines Asus-Boards (TUF Z590-Plus Wifi) so nicht bestätigen. Die Integrations-Zeitkonstanten funktionieren m.E. durchaus korrekt. Die AI Suite überschreibt halt die Lüftereinstellungen vom BIOS, sobald gestartet, also aufpassen und im "Fan Xpert" das Feintuning machen. Und wie gesagt: es sind Zeitkonstanten.
 
Dabei befindet sich der Drehzahlregler im Lüfter selbst und bekommt die Temperatur-Werte vom Mainboard übermittelt und regelt die Umdrehungszahl des Lüfters schließlich hoch oder eben wieder herunter.
Diese Darstellung ist ganz sicher falsch!

Der Aufwand wäre viel zu groß, und schon die Tatsache, daß man die Temperaturen, bei denen eine bestimmte Drehzahl (in Prozent) erreicht wird, ändern kann, würde in jedem Lüfter einen programmierbaren Chip erfordenr, den dann das Board mit Infos versorgen müßte und dessen interne Paramete es damit ändern könnte. Und da käme es zu Inkompatibilitäten, die jede Installation zum Glücksspiel machen würde.

Also noch mal zurück auf Anfang:

PWM-Steuerung bedeutet "Pulsweitenmodulation". Im Gegensatz zur Spannungsregelung, die vor allem hinsichtlich der Anlaufsicherheit der Lüfter immer etwas kritisch ist, weil jeder Lüfter eine andere Anlaufspannung benötigt, liegen hier immer 12V an, so daß der Lüfter sicher anläuft. Wie schnell er laufen soll, das bekommt er durch unterschiedlich lange/kurze Impulse auf der Steuerleitung mitgeteilt. Das ist schon das ganze Geheimnis. Die Temperatursteuerung bleibt in der Logik des Mainboards.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mobos haben alle weitrechende Sensorik denke ich und die Prozent Angaben werden dann je nach Anschlussmöglichkeit bis 12 Volt gehen, ist ein PWM Lüfter angeschlossen wird mit diesem Signal gesteuert.

Die Mainboards werden aber keine Temperaturwerte an die Lüfter durchgeben sondern steuern eben diese nur, da würde ich Rudi zustimmen. Kann dazu allerdings bei ASRock auch relativ wenig sagen bzw. steure nur den VRM Lüfter dort.

Also noch einmal für dich, im BIOS über sein Mainboard seine Lüfter einzustellen ist nicht besonders gut, es gibt einige Gründe dafür :

1: man kann nicht alle quellen auswählen (Sensor quellen)
2: man ist begrenzt wie man die Kurve einstellen kann
3: man ist begrenzt bei langsamen Geschwindigkeiten (man hat kein Boost beim Starten der lüfter)

um nur einige dinge zu nennen – für jemanden, der eine Custom Wasserkühlung oder ähnliches hat, einfach absolut nicht brauchbar
für einen "Casual" dem das alles nicht interessiert - ist das was anderes ...

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Dazu kommt das die Software sämtlicher Mainboard Hersteller voller Bloatware ist …
Gerade wenn man es im BIOS eingtestellt hat braucht man doch keine Software :fresse:
 
Gerade wenn man es im BIOS eingtestellt hat braucht man doch keine Software :fresse:
Die "Software" unter Windows ist halt für die jenigen, die das nicht im UEFI direkt machen möchten. Denn diese synchronisiert die Settings die man dort vornimmt im allgemeinen mit dem UEFI.
 
A-Tuning wäre das bei ASRock beispielsweise, inklusive Lüftersteuerung usw.. Ich denke aber Ziel des Artikel war eher die BIOS Möglichkeiten zu beleuchten, mit Software kann man im OS alles mögliche machen inklusive BIOS Einstellungen vornehmen.
 
A-Tuning wäre das bei ASRock beispielsweise, inklusive Lüftersteuerung usw.. Ich denke aber Ziel des Artikel war eher die BIOS Möglichkeiten zu beleuchten, mit Software kann man im OS alles mögliche machen inklusive BIOS Einstellungen vornehmen.
Na dann ist das Resultat aber schlicht falsch. Bei ASUS und ASRock lassen sich die Kurven direkt im UEFI programmieren. Auch die automatische Funktion lässt sich durch das UEFI starten und mündet in einer entsprechenden Zielkurve. Dazu braucht es schlicht bei beiden keine Software.
 
Das Resultat ist das Selbe. Ich denke was Spieluhr gemeint hat sind eher die optionalen Firmwareschreiber, eigentlich synchronisieren die nichts sie lesen schlicht die UEFI Einstellungen aus und können auch entsprechende Einstellungen setzten für Leute die bequem im OS das machen möchten.

Die eigentlich notwendige Software ist eben Teil der Mainboardfirmware, per se brauch man also keine weitere Software soweit ich weiß.
 
Bin zufrieden mit dem was man bei MSI im BIOS einstellen kann, würde mir nur wünschen dass man in der Grafischen Oberfläche 1-2 Punkte mehr hätte. Die Hysterese könnte auch länger sein, aber das ist ein anderes Thema
JA schon.

Lieder ist der Test imho ein Müll für 2023. Die Bios-Einstellungen werden berichtet. Gut. Was ist mit der Softeware um das aus dem OS heraus zu verstellen? Wäre es nicht 2023 zeitgemäß, das in einem Test/Vergleich zu testen?


Es ist nämlich so, dass die MSI-Steuerung im Bios absolut top ist und funktioniert, die Windows-Softeware dazu aber ein Graus, die Bios Einstellungen overrulet und stört, nur total verbuggt funktioniert und überhaupt.
Ich für meinen Teil habe 2023 den Anspruch, sowas einstellen zu können, ohne herunterzufahren und ins Bios zu gehen.
Sorry, aber sowas nur im Bios zu machen war vielleicht vor 20 Jahren interessant.
Und gerade das wäre interessant, ob das ganze Zeug auch softwaremäßig unter Windows (und auch unter anderen Betriebssystemen) sinnvoll umgesetzt ist - was es zu meinem Leidwesen bei MSI nicht ist.

=> Somit ist euer Vergleich leider relativ wertlos und nicht besonders informativ. Schulnote 4, Genügend.
 
Lieder ist der Test imho ein Müll für 2023. Die Bios-Einstellungen werden berichtet.

=> Somit ist euer Vergleich leider relativ wertlos und nicht besonders informativ. Schulnote 4, Genügend.
Du bist bisher der einzige, der unseren Bericht als nutzlos ansieht. Aber offenbar scheinst du nicht verstanden zu haben, warum wir diesen Bericht angefertigt haben.

Dieser Bericht stellt in der Tat und beabsichtigt keinen Test dar, sondern zeigt die Einstellmöglichkeiten im BIOS der vier Mainboard-Hersteller zusammenfassend auf.

Diesen Bericht werden wir dann in jedem Mainboard-Test verlinken. Bei Änderungen seitens der Mainboard-Hersteller werden wir diesen Bericht entsprechend abändern.
 
Also ich finde den Bericht auch nicht Müll, gerade wenn man auf der Suche nach nen neuen Board ist, ist dieser eine gute Informationsquelle zum Thema Lüftersteuerung.
 
Es ist nämlich so, dass die MSI-Steuerung im Bios absolut top ist und funktioniert, die Windows-Softeware dazu aber ein Graus, die Bios Einstellungen overrulet und stört, nur total verbuggt funktioniert und überhaupt.
Ich für meinen Teil habe 2023 den Anspruch, sowas einstellen zu können, ohne herunterzufahren und ins Bios zu gehen.
Was soll denn da über die MSI Center Software genau nicht funktionieren bzgl. der Lüftersteuerung? Nenn mal bitte ein Beispiel, hab das MSI Center hier installiert und könnte das dann mal nachstellen.
Bei mir zumindest scheint es tadellos zu funktionieren. LS Settings die ich im Center einstelle, werden sofort mit LS UEFI synchronisiert, dass sieht (Glas Seitenteil) und hört man auch.

Sorry, aber sowas nur im Bios zu machen war vielleicht vor 20 Jahren interessant.
..und ist es auch noch heute, denn nicht jeder möchte sich so u.U. hoffnungslos überladene "Kombisoftware" (AmoryCrate von Asus ist da ein Paradebeispiel dafür) in sein OS installieren "nur" um sein Lüftersetup zu managen. Erst recht nicht, wenn sich diese dann noch so tief ins System eingräbt wie z.b. zuvor genannte Software.

edit: Aber eines stimmt schon. MSI hat das mit der Center Software, meiner Meinung nach, viel besser gelöst als Asus. Nicht so bunt, überladen und mit so viel Geschnurzel Firlefanz, sondern knackig nüchtern, übersichtlich und vor allem -> modular. Man hat im Center immer die Wahl was man sich installieren möchte und was nicht und gefällts nicht mehr, nimmt man es wieder raus, fertig! Keine zig dutzend Registry Leichen im System die einem noch Monate später aufs Gemächt gehen, wenn man sich fragt: "warum und wieso bugt denn nun dieses oder jenes wieder". (y)
 
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freaky geht es schon lange nicht mehr um einen konstruktiven Austausch. Wenn jmd. über sein Stöckchen springt, dann kichert er sich ins Fäustchen. Das ist seine Motivation dahinter. Er hat bereits in einem anderen Thread geschrieben, dass er nur hier ist, um sich zu belustigen. Am besten ignoriert man ihn, auch wenn es manchmal schwer fällt.

BTT: Ich hätte mir jedoch auch gewünscht, dass spezielle Hinweise für das BIOS der unterschiedlichen Herstelle vorhanden sind. Z.B. auf was man bei manchen Dingen besonders achten muss oder welche Einstellungen bzgl. Lüftersteuerung zu empfehlen sind und welche nicht. Vielleicht könnt ihr das zu gegebener Zeit nachliefern. Aber ansonsten sehe ich den Bericht als das was er ist: einen aktuellen Bericht, wie die Lüftersteuerung unterschiedlicher Hersteller im BIOS dargestellt ist und welche Einstellungen vorhanden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, durchgewischt!

@freakyd

Bei weiteren Trollposts verteile ich ne Verwarnung!
 
Benutzt ihr auch Ram Booster und sonstigen Voodoo? Das Bios erledigt eine Menge Aufgaben und das ziemlich zuverlässig. Warum soll also ein Mainboard partout nicht in der Lage sein Lüfter zu steuern, so wird das ja hier von einigen dargestellt. Zumal eben gerade bei Software noch der Faktor der OS Abhängigkeit und Pflege dazu kommt.

Ich finde das der Bericht, auch ohne tiefer zu gehen zeigt, dass jeder Hersteller eine solide Lösung bietet, die durchaus ausreichend ist, ohne zusätzliche Tools und Investitionen, zuverlässig die Kühlung eines Systems zu steuern.

Wer mehr braucht oder gern möchte, kann sich in dem Segment ja gern aufrüsten, aber ich wäre nicht bereit noch mehr für ein Mainboard zu blechen, nur damit eben diese funktionelle Steuerung durch Schnick Schnack unnötig aufgeblasen wird und am Ende Software im OS noch als Pflicht dazu kommt.

Razer Synapse überwacht sämtliche Prozesse und loggt diese fleißig mit, auch wenn man keinerlei Profile oder ähnliches laufen hat. Nur ne Pumpe steuern ist bei der aufgeblähten Aquasuite auch kein Thema mehr und von der Armoury Crate oder iCue möchte ich garnicht anfangen zu reden. Eine sinnvolle Lösung wäre, wenn dies komplett in das OS integriert bzw. standardisiert wird und die Hersteller dann passende Treiber liefern müssen. Es reicht doch jetzt schon das x Prozesse ein und den gleichen Sensor proben und ich das in so gut wie keiner Suite abschalten kann.

Windows hat eine Ereignisanzeige und da gehören Ereignisse hin und sollte mal alles schief gehen, bekomme ich eine BSOD, ich brauche aber weder die Temps oder Durchflussgeschwindigkeit auf meinem Handy noch überhaupt irgendein Tool, das diese meldet. Wenn ich so etwas bräuchte, ist das System schlicht schlecht aufgesetzt und unzuverlässig.

Schlussendlich ist es schön zu sehen, dass eben die per Bios adressierbare Lüftersteuerung genau diesen Job tut.
 
Benutzt ihr auch Ram Booster und sonstigen Voodoo?

Wenn du damit so etwas meinst:

ramdisk.png


..ja, nettes Gimmick, mehr aber auch nicht. Hat aber dafür einen guten Funktionsumfang und ist halt free.
 
@Spieluhr Nein, eine Ramdisk macht ja durchaus Sinn, es gab mal Tools die meinten den RAM schneller zu machen und dabei besser zu sein als ein moderner Kernel.* Mir ging es ja nur um den Punkt, dass man ein System eben "über optimieren" kann 🙃 Und zu viel Überwachung macht eben ein System weder stabil noch schneller, ich glaube eher, dass man gestresst ist, weil man meint ständig die Temps beobachten zu müssen. Aber das ist meine Beobachtung.

Möchte nicht verschweigen, dass ich in jüngeren Jahren das eventuell auch mal toll fand - überall Temperaturen auslesen und anzeigen zu können, die Füllstände meiner Festplatten auf dem Desktop zu haben und solch Gimmicks. Nach x Generation neuer Hardware, habe ich aber gelernt, dass diese im Regelfall genau das tut wofür sie angeschafft wurde ;)

*Simple Erklärung, die haben meist nicht mehr gemacht, als den kompletten RAM zu füllen und dadurch alle Prozesse ins Pagefile zu zwingen und dann kam eben nur der Kram zurück, der wirklich aktiv lief.
 
Zuletzt bearbeitet:
mit dem thema hatte ich mich kürzlich erst auseinandergesetzt. grund: in spielen, die kaum cpu-last erzeugen, erstickte meine grafikkarte regelmäßig, weil sich die lüftersteuerung der gehäuselüfter nur nach der cpu richtete. die temperaturen der anderen sensoren (mainboard und chipsatz) bewegten sich nur im bereich von 2-3 °C, weshalb diese zur gehäuselüftersteuerung nicht taugten. lösung war dann ein temperatursensor für 7€ von amazon. habe ihn unter die backplate in richtung gpu geschoben, auf dem mainboard angeschlossen und in die lüftersteuerung meines boards aufgenommen. funktioniert.

board: asus tuf b550 pro

hätte asus für ein 170€ board auch mal spendieren können. das teil hat vllt. materialwert von 5 cent..
 
@poeci Danke für die Info! Bei mir dasselbe. Meine GPU bekommt auch zu wenig Gehäuseluft, wenn Spiele wenig CPU-Last ziehen. Hatte mal Fan Control drauf, aber ich habe am liebesten so wenig Software wie möglich auf meinem Rechner. Daher werde ich das mit dem Sensor mal ausprobieren, aber erstmal schauen, ob mein MSI B550 Gaming Pro externe Sensoren unterstützt.
 
Was soll denn da über die MSI Center Software genau nicht funktionieren bzgl. der Lüftersteuerung? Nenn mal bitte ein Beispiel, hab das MSI Center hier installiert und könnte das dann mal nachstellen.
Bei mir zumindest scheint es tadellos zu funktionieren. LS Settings die ich im Center einstelle, werden sofort mit LS UEFI synchronisiert, dass sieht (Glas Seitenteil) und hört man auch
Ich hab den Rotz leider auch, hätte ich gewusst, was ich da bekomme (bzw. nicht bekomme), hätte ich kein MSI gekauft.

Habs im MSI Supportforum mal geposet, gab dann so hilfreiche Tips wie "installier mal MSI Center neu" "oh... na dann installier mal das Dragon Center stattdessen..."... übler Haufen das ganze, hat in jedem Fall nix mit den Bios-Einstellungen zu tun das ganze. Solang man die Software nicht angreift funktionierts aber wie im Bios eingestellt, drum greif ich sie auch nicht an, sonst darf ich wieder rebooten, wie auf einer win98 Maschine.
 
Also ich hatte jetzt mit dem Dragon Center auch nur negative Erfahrungen und würde bei MSI auch nur im Bios einstellen.

Die Asus AI Suite und Gigabyte Software hat für die Lüftersteuerung hingegen immer gut funktioniert.
 
Ich hab den Rotz leider auch, hätte ich gewusst, was ich da bekomme (bzw. nicht bekomme), hätte ich kein MSI gekauft.

Habs im MSI Supportforum mal geposet, gab dann so hilfreiche Tips wie "installier mal MSI Center neu"

Ja, dann hast du wahrscheinlich etwas falsch gemacht beim installieren, auch das soll es ja geben und hättest wirklich noch einmal installieren sollen.
Aber bitte nicht das Dragon Center, denn dass ist der optisch aufgepimpte Vorläufer zum MSI Center und an einigen Stellen verbugt.
MSI rät daher immer zum neueren MSI Center das erst im Januar wieder ein Update bekam.
Wenn man das dann nicht macht und es besser wissen will, tja.. ..selbst Schuld! ;)

edit @ hasentier: Ja, die AI Suite war noch "funktional", wenn man sie denn hätte noch installieren dürfen.
Asus hat ja den unbezwingbaren Drang, nun jeden Pfurz in deren gnadenlos überladenes RGG_Blinkblink Tool Armoury Crate zu migrieren, darunter auch die LS.
Sprich, bei meinen letzten B660 TUF Gaming z.b. hatte Asus erst gar nicht mehr die AI Suite einzeln angeboten und da das ja eigentlich ein "externes" Tool ist, hatte ich mir das über die Boardseite zu meinen damaligen ROG B560 Gaming Plus herunter geladen. Das ging zwar, es fehlten aber einige Settings in der Suite, dass hatte ich hier auch mal in einen Thread gepostet mit Bilder im Vergleich.
Was ich aber hätte mühelos installieren können und da hat Asus im UEFI sogar einen eigenen Menüpunkt dafür (den man aber lieber deaktivieren sollte), wäre hingegen die CrapWare Armoury Crate die sich so tief ins System einfrisst, da hast du Spass dabei die noch mal lupenrein vom System zu bekommen. Das möchte man sich nicht wirklich antun.
 
Zuletzt bearbeitet:
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