Quarzer
Enthusiast
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- 04.03.2015
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- 2.819
Hallo in die Runde,
auf diesem Wege möchte ich meinem Weg zu meinem derzeitigem Setup aufzeigen und wie ich zu dem gekommen bin und vor allem warum und wie das so schnell passieren konnte.
Kurz vorab: Ich bin ein riesiger Musik-Liebahaber, eher in die Richtung Rock, Alternative, Metal & handgemachte Musik. Ich habe alles was ich höre Original als CD im Regal stehen und fange erst jetzt so gaaaaanz langsam an mich mit Tidal zu beschäften. Aber eins nach dem anderen.
Es war Mai und ich habe ein wenig Geld beiseite gepackt. Dank Corona bin ich seit dem Frühjahr 2020 im Homeoffice und höre Tag ein Tag aus meine Musik mit meinen damaligen Setup: Avinity AHP 967, die eine Mischung aus einem Beyerdynamic DT880 und DT990 sind, aber von der verbauten Teilen ein wenig beim T5 abgeschaut hat. Betrieben wurden die Hörer von einem FiiO E10K. Also kein großer Sprung, aber für den Alltagshörer oder den durchschnittlichen Nutzer wohl schon Endgame. (Ich möchte hier mit natürlich niemanden zu Nahe treten, das Setup ist definitiv kein schlechtes). Wenn ich mal keine Lust auf Kopfhörer habe, beschallten mich Audioengines A2+ (noch die alten ohne Bluetooth aber mit integriertem DAC). Für die ganzen Online-Konferenzen habe ich mir noch ein Blue Yeti angeschafft gehabt. Soweit also mein Setup vor ca. 4 Monaten:
Die Audioengines wurden damals angeschafft, als noch der Laptop auf den Tisch stand und somit nicht genug Platz für größere Boxen vorhanden war. Aber ich muss sagen, dass der Sound grundsätzlich nicht verkehrt ist für die kleine Größe. Ich war echt beeindruckt und habe die Boxen gut 6 Jahre genutzt. Von den Blue Yetis war ich von Anfang an nicht wirklich angetan. Das war ein Impluskauf. Natürlich klang ich in den ganzen Calls wohl doch besser als alle anderen , aber für mich ist das trotzdem kein Optimum.
Zu erst wurden die Boxen ersetzt, denn es gab ein recht gutes Angebot für Nuberts A125er. Ich glaube es waren letztlich 225€ inkl. Versand. Da kann man ja nicht nein sagen, obwohl es eigentlich gar nicht auf der Prio-Liste stand. Aber was will man denn machen?
Der Sound ist gegenüber den Audioengines natürlich ein massiver Step. Die Tiefe und der Raum werden echt super dargestellt, vor allem auch durch die Ständer schön auf Kopfhöhe gebracht. Aber wie eingangs eräwhnt, war hier eigentlich gar keine Notwendigkeit gegeben upzugraden. Aber gelohnt hat es sich dennoch. Vor allem, wenn ich doch mal keine Lust auf Kopfhörer habe.
Kommen wir zu den eigentlichen Steps, die ich gehen wollte: Mikro-Setup und Kopfhörer. Plan war ursprünglich von USB-Mikro auf XLR-Mikro mit Audio-Interface zu wechseln und auch an das Interface den neuen Kopfhörer anzuschließen. Soweit sogut, also mal entspannt im Forum gefragt, was so empfohlen wird und letztlich hatte ich einen Rode Podmic hier, betrieben von einem Rode AI-1. Das PodMic ist ein feines Teil aber ein dynamisches Mikro hatte das Problem, dass ich wirklich direkt reinsprechen musste. Aber ich zu meist war das Mikro leicht seitlich zu meinem Mund. Dann musste also der Switch hin zu einem Audio-Technica AT2035 her. Der Kondensator war deutlich weniger zimperlich bei der Richtung und ich hatte mein Endgame XLR-Mikro-Setup gefunden:
Super Sound. Spitzen Setup. Ich denke, damit bin ich weit über dem, was man sonst so in Online-Konferenzen hört. Vor allem wenn ich mit den asiatischen Kollegen telefonieren, die gefühlt mit der Blechdose an den Terminen teilnehmen
So Mikro-Suche abgeschlossen und ich bin damit auch nach wie vor super zufrieden damit. Also muss jetzt das Herzstück her. Ein neuer Kopfhörer und auch da bekam ich zu erst die Empehlung Hifiman Ananda, dicht gefolgt von einem Hifiman Edition XS. Habe viel rumgesurft, Reviews gelesen und Videos geschaut. Zu der Zeit war der XS dann im Angebot und ich habe für ca. 480€ zugeschlagen.
Das erste mal auf die dicke Rübe gezogen und WOW, was für ein Unterschied zu den jetzt billig wirkenden Avinity. Irgendwo habe ich gelesen, dass ein solcher Step-Up so wäre, als wenn man Watte aus seinen Ohren packt. Das trifft es ziemlich genau. Vorher klang alles Dumpf, muffig zusammengepresst. Der XS streckt die Musik, bringt Luft zwischen die Töne. Der Bass blutet gar nicht mehr in die Mitten und die Stimmen sind einfach "echt". War schon krass, was das für ein Unterscheid ist.
Aber schon nach kurzer Zeit die erste Ernüchterung. So geil wie der Sound ist, so stark schmerzt er auf meinem Eierschädel. Ich find an mir Socken unter das Kopfband zu packen und da war für mich dann die vorherige Freue irgendwie zu sehr getrübt. Kurz überlegt und dann recht schnell für einen Ananda von EKA für 500€ 2 Monate alt entschieden und die XS wieder abgestoßen. Das Interface hatte übrigens genug Power für den XS gehabt .
Da die Ananda wohl einen hohen Anpressdruck hatten und ich das Gefühl der XS-Pads auf der Haut nicht soooo mega fand, habe ich parallel direkt die Dekoni Fenestrated Sheepskin Pads geordert. Aber wenn man schon anfängt zu eskalieren, dann doch richtig. Solche Hörer möchten ja ordentlich präsentiert werden --> Und so wurde der ROOM's Kopfhörer-Ständer auch noch kurzerhand eingepackt.
Das Kopfband ist der Game-Changer. Ich konnte die Hörer regelrecht vergessen und einfach nur die Muisk genießen, was ich auch tat. Aber was soll ich sagen: @Terr0rSandmann musste ja unbedingt von einem super Angebot bzgl. eines Kopfhörerverstärkeres schreiben. Ach maaaaaaaaaan. Der AI-1 ist schon ok, aber für den Preis? 220€ wechselten den Besitzer und der Monoprice Monolith THX AAA Symmetrischer Kopfhörerverstärker | THX AAA 887 waren auf dem Weg zu mir. Da es sich dabei um einen reinen Verstärker handelt, musste auch noch ein dedizierter DAC her. Kurz rumgefragt, den Topping D10B empfohlen bekommen, bei EKA geschaut und für 100€ aus den Niederlanden geordert. Jetzt habe ich ja eine balanced Line, aber nur ein Single-Ended Kabel.... So geht das nicht. 45€ später wurde mir in China ein Kabel auf meinen Wunsch zusammengeklöbelt und an mich versandt.
Boooooohmmmm hats gemacht nach den ersten Tönen. Nicht nur, dass ich jetzt taub werden könnte, wenn ich voll aufdrehe, auch die Luft zwischen den Tönen wurde noch weiter auseinadergezogen und die Bühne wurde breiter, die Bass wuchtiger und definierter. Bester Kauf für einen sensiblen Kopfhörer. Kann ich definitiv nur empfehlen. Ich dachte zu dem Zeitpunkt wirklich, ich hätte mein Endgame erreicht und habe bis letzte Woche gut 2 Monate genau dieses Setup sehr genossen.
Dann flatterte ein Angebot für einen Hifiman Arya V2 hinein und ich fing mich an (gegen mein Vernunft) mich mit dem Arya tiefergehend zu beschäftigen. Ich weiß bis heute nicht, ob das ein Fehler war oder nicht. Der V2 war aber nicht mein Traum, denn nach allem was dann gelesen habe, war der V3 mein Wunschhörer und ich suchte nach Angeboten. Nach harten Verhandlungen mit einem Händler überwies ich letzte Woche Montag 1235€ und 2 Tage später war er dann da.
Und genau, dass, was der Ananda in meinen Augen "schlecht" (es gibt kein echtes schlecht beim Ananda) gemacht hat, hat der Arya sofort verbessert. Die Höhen sind jetzt seidig und waren vorher recht schrill. Der Anpressdruck ist durch den Swiffel deutlich angenehmer. Nutze aber dennoch die Dekonis, die ich das Gefühl angenehmer auf der Haut finde. Die Bühne ist etwas schmaler, dafür tiefer, Bässe sind knackiger und noch präzsier. Es ist ein absoluter Traum, die Hörer in der Hand zu halten. Auch von der Verarbeitungsqualität ist ein spürbarer Schritt vom Ananda.
Also 4 Monate und ca. mit allen Handelsverlusten ca. 2.200€ (billiger Verkauf als gekauft) später habe ich jetzt hoffentlich endlich mein Endgame gefunden und genieße jeden einzelnen Ton. Ich habe mir auch mal Tidal gegönnt und muss feststellen, dass der Sound nochmal etwas besser ist als meine FLACs von der CD (gerade die Master-Files).
Und so aufgeräumt mein Tisch am Anfang aussah, so voll ist er jetzt wieder.
Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig unterhalten und ein wenig inspirieren.
Viele Grüße
Q
auf diesem Wege möchte ich meinem Weg zu meinem derzeitigem Setup aufzeigen und wie ich zu dem gekommen bin und vor allem warum und wie das so schnell passieren konnte.
Kurz vorab: Ich bin ein riesiger Musik-Liebahaber, eher in die Richtung Rock, Alternative, Metal & handgemachte Musik. Ich habe alles was ich höre Original als CD im Regal stehen und fange erst jetzt so gaaaaanz langsam an mich mit Tidal zu beschäften. Aber eins nach dem anderen.
Es war Mai und ich habe ein wenig Geld beiseite gepackt. Dank Corona bin ich seit dem Frühjahr 2020 im Homeoffice und höre Tag ein Tag aus meine Musik mit meinen damaligen Setup: Avinity AHP 967, die eine Mischung aus einem Beyerdynamic DT880 und DT990 sind, aber von der verbauten Teilen ein wenig beim T5 abgeschaut hat. Betrieben wurden die Hörer von einem FiiO E10K. Also kein großer Sprung, aber für den Alltagshörer oder den durchschnittlichen Nutzer wohl schon Endgame. (Ich möchte hier mit natürlich niemanden zu Nahe treten, das Setup ist definitiv kein schlechtes). Wenn ich mal keine Lust auf Kopfhörer habe, beschallten mich Audioengines A2+ (noch die alten ohne Bluetooth aber mit integriertem DAC). Für die ganzen Online-Konferenzen habe ich mir noch ein Blue Yeti angeschafft gehabt. Soweit also mein Setup vor ca. 4 Monaten:
Die Audioengines wurden damals angeschafft, als noch der Laptop auf den Tisch stand und somit nicht genug Platz für größere Boxen vorhanden war. Aber ich muss sagen, dass der Sound grundsätzlich nicht verkehrt ist für die kleine Größe. Ich war echt beeindruckt und habe die Boxen gut 6 Jahre genutzt. Von den Blue Yetis war ich von Anfang an nicht wirklich angetan. Das war ein Impluskauf. Natürlich klang ich in den ganzen Calls wohl doch besser als alle anderen , aber für mich ist das trotzdem kein Optimum.
Zu erst wurden die Boxen ersetzt, denn es gab ein recht gutes Angebot für Nuberts A125er. Ich glaube es waren letztlich 225€ inkl. Versand. Da kann man ja nicht nein sagen, obwohl es eigentlich gar nicht auf der Prio-Liste stand. Aber was will man denn machen?
Der Sound ist gegenüber den Audioengines natürlich ein massiver Step. Die Tiefe und der Raum werden echt super dargestellt, vor allem auch durch die Ständer schön auf Kopfhöhe gebracht. Aber wie eingangs eräwhnt, war hier eigentlich gar keine Notwendigkeit gegeben upzugraden. Aber gelohnt hat es sich dennoch. Vor allem, wenn ich doch mal keine Lust auf Kopfhörer habe.
Kommen wir zu den eigentlichen Steps, die ich gehen wollte: Mikro-Setup und Kopfhörer. Plan war ursprünglich von USB-Mikro auf XLR-Mikro mit Audio-Interface zu wechseln und auch an das Interface den neuen Kopfhörer anzuschließen. Soweit sogut, also mal entspannt im Forum gefragt, was so empfohlen wird und letztlich hatte ich einen Rode Podmic hier, betrieben von einem Rode AI-1. Das PodMic ist ein feines Teil aber ein dynamisches Mikro hatte das Problem, dass ich wirklich direkt reinsprechen musste. Aber ich zu meist war das Mikro leicht seitlich zu meinem Mund. Dann musste also der Switch hin zu einem Audio-Technica AT2035 her. Der Kondensator war deutlich weniger zimperlich bei der Richtung und ich hatte mein Endgame XLR-Mikro-Setup gefunden:
Super Sound. Spitzen Setup. Ich denke, damit bin ich weit über dem, was man sonst so in Online-Konferenzen hört. Vor allem wenn ich mit den asiatischen Kollegen telefonieren, die gefühlt mit der Blechdose an den Terminen teilnehmen
So Mikro-Suche abgeschlossen und ich bin damit auch nach wie vor super zufrieden damit. Also muss jetzt das Herzstück her. Ein neuer Kopfhörer und auch da bekam ich zu erst die Empehlung Hifiman Ananda, dicht gefolgt von einem Hifiman Edition XS. Habe viel rumgesurft, Reviews gelesen und Videos geschaut. Zu der Zeit war der XS dann im Angebot und ich habe für ca. 480€ zugeschlagen.
Das erste mal auf die dicke Rübe gezogen und WOW, was für ein Unterschied zu den jetzt billig wirkenden Avinity. Irgendwo habe ich gelesen, dass ein solcher Step-Up so wäre, als wenn man Watte aus seinen Ohren packt. Das trifft es ziemlich genau. Vorher klang alles Dumpf, muffig zusammengepresst. Der XS streckt die Musik, bringt Luft zwischen die Töne. Der Bass blutet gar nicht mehr in die Mitten und die Stimmen sind einfach "echt". War schon krass, was das für ein Unterscheid ist.
Aber schon nach kurzer Zeit die erste Ernüchterung. So geil wie der Sound ist, so stark schmerzt er auf meinem Eierschädel. Ich find an mir Socken unter das Kopfband zu packen und da war für mich dann die vorherige Freue irgendwie zu sehr getrübt. Kurz überlegt und dann recht schnell für einen Ananda von EKA für 500€ 2 Monate alt entschieden und die XS wieder abgestoßen. Das Interface hatte übrigens genug Power für den XS gehabt .
Da die Ananda wohl einen hohen Anpressdruck hatten und ich das Gefühl der XS-Pads auf der Haut nicht soooo mega fand, habe ich parallel direkt die Dekoni Fenestrated Sheepskin Pads geordert. Aber wenn man schon anfängt zu eskalieren, dann doch richtig. Solche Hörer möchten ja ordentlich präsentiert werden --> Und so wurde der ROOM's Kopfhörer-Ständer auch noch kurzerhand eingepackt.
Das Kopfband ist der Game-Changer. Ich konnte die Hörer regelrecht vergessen und einfach nur die Muisk genießen, was ich auch tat. Aber was soll ich sagen: @Terr0rSandmann musste ja unbedingt von einem super Angebot bzgl. eines Kopfhörerverstärkeres schreiben. Ach maaaaaaaaaan. Der AI-1 ist schon ok, aber für den Preis? 220€ wechselten den Besitzer und der Monoprice Monolith THX AAA Symmetrischer Kopfhörerverstärker | THX AAA 887 waren auf dem Weg zu mir. Da es sich dabei um einen reinen Verstärker handelt, musste auch noch ein dedizierter DAC her. Kurz rumgefragt, den Topping D10B empfohlen bekommen, bei EKA geschaut und für 100€ aus den Niederlanden geordert. Jetzt habe ich ja eine balanced Line, aber nur ein Single-Ended Kabel.... So geht das nicht. 45€ später wurde mir in China ein Kabel auf meinen Wunsch zusammengeklöbelt und an mich versandt.
Boooooohmmmm hats gemacht nach den ersten Tönen. Nicht nur, dass ich jetzt taub werden könnte, wenn ich voll aufdrehe, auch die Luft zwischen den Tönen wurde noch weiter auseinadergezogen und die Bühne wurde breiter, die Bass wuchtiger und definierter. Bester Kauf für einen sensiblen Kopfhörer. Kann ich definitiv nur empfehlen. Ich dachte zu dem Zeitpunkt wirklich, ich hätte mein Endgame erreicht und habe bis letzte Woche gut 2 Monate genau dieses Setup sehr genossen.
Dann flatterte ein Angebot für einen Hifiman Arya V2 hinein und ich fing mich an (gegen mein Vernunft) mich mit dem Arya tiefergehend zu beschäftigen. Ich weiß bis heute nicht, ob das ein Fehler war oder nicht. Der V2 war aber nicht mein Traum, denn nach allem was dann gelesen habe, war der V3 mein Wunschhörer und ich suchte nach Angeboten. Nach harten Verhandlungen mit einem Händler überwies ich letzte Woche Montag 1235€ und 2 Tage später war er dann da.
Und genau, dass, was der Ananda in meinen Augen "schlecht" (es gibt kein echtes schlecht beim Ananda) gemacht hat, hat der Arya sofort verbessert. Die Höhen sind jetzt seidig und waren vorher recht schrill. Der Anpressdruck ist durch den Swiffel deutlich angenehmer. Nutze aber dennoch die Dekonis, die ich das Gefühl angenehmer auf der Haut finde. Die Bühne ist etwas schmaler, dafür tiefer, Bässe sind knackiger und noch präzsier. Es ist ein absoluter Traum, die Hörer in der Hand zu halten. Auch von der Verarbeitungsqualität ist ein spürbarer Schritt vom Ananda.
Also 4 Monate und ca. mit allen Handelsverlusten ca. 2.200€ (billiger Verkauf als gekauft) später habe ich jetzt hoffentlich endlich mein Endgame gefunden und genieße jeden einzelnen Ton. Ich habe mir auch mal Tidal gegönnt und muss feststellen, dass der Sound nochmal etwas besser ist als meine FLACs von der CD (gerade die Master-Files).
Und so aufgeräumt mein Tisch am Anfang aussah, so voll ist er jetzt wieder.
Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig unterhalten und ein wenig inspirieren.
Viele Grüße
Q