DAS ind NAS umwandeln??

heinz2000

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Hi Leute!

ich hätte mal eine Frage.
Ist es möglich ein DAS in ein NAS zu wandeln?
Konkret. Mein DAS (drobo Mini) hat keinen LAN Port, dafür aber zwei Thunderbolts und einen USB TYP B Anschluß.
Ich habe mich über Thunderbolt und USB Lan Adapters informiert. Dabei gibt es spezielle Systemvorraussetzungen zu beachten:
Thunderbolt Lan Adapter: Ab OSX sowieso und USB ab WIn XP.
Jetzt erfüllt der Drobo aber wohl keine dieser Vorraussetzungen, kann es sein, dass es trotzdem funktioniert? Oder ist dies ausgeschloßen. Die Adapter sind nicht gerade billig, rund 30 Euro pro Stück?
Hat jemand Erfahrung?
Keinesfalls ist es möglich, mir ein NAS einfach mal so zuzulegen!
ABER ICH BRAUCHE EINE NETZWERKFUNKTION!!

Vielen Dank schonmal im Voraus!!!
 
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das geht leider nicht, da beide geräte räumlich getrennt sind und der router draytek vigor keinen usb port hat (soviel ich weiß). es handelt sich um einen drobo mini bei dem "DAS". das ist als Schreibtisch set top box konzipiert, der router steht auf dem speicher...
 
Ohne "Übersetzer" wirst Du das nicht hinbekommen. Mit dem Anschluss eines USB-->LAN oder Thunderbolt-->LAN Adapters wird das nicht funktionieren, da das Drobo ein "ENDGERÄT" ist, die Adapter aber den Anschluss an einen HOST voraussetzen. Du musst also einen Host haben, der diese Übersetzung zur Verfügung stellt.

Keinesfalls ist es möglich, mir ein NAS einfach mal so zuzulegen!
ABER ICH BRAUCHE EINE NETZWERKFUNKTION!!

Ohne "Zwischengerät" geht's nicht. Du hast das falsche Gerät für den gewünschten Einsatzzweck. Mal nebenbei: Du wirst auch den Drobo Mini nicht an zwei Geräten gleichzeitig betreiben können: User Guide.

Heißt im Klartext: Du brauchst ein Gerät, was auf der einen Seite die Drobo über USB3 oder Thunderbolt anschließt und auf der anderen Seite einen Netzzugang herstellt. Das kann im Prinzip jeder PC und jedes "PC-like" Gerät, angefangen von 'nem Raspberry Pi (dann aber nur mit 100mbit). Jetzt weiss ich allerdings nicht, ob die Drobo überhaupt ohne Zusatzsoftware wie das Dashboard funktioniert. Wenn nein, bist du halt zusätzlich auf unterstützte Betriebssysteme beschränkt - und das Ding wäre der größte, völlig überteuerte Rotz den ich seit langem gesehen habe...

Workaround: richte eine Netzwerkfreigabe mit deiner aktuellen Workstation / PC ein. Musst den dann halt nur dauerhaft laufenlassen. Wenn das die scheiss dashboard-Software auch nicht zulässt, verkauf das Ding.
 
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lach, ja hast schon recht @besterino. ich habe vor, bei erscheinen von coffee lake ein upgrade vorzunehmen, für meinen HFX Mini. Ich dachte an einen I5 8400 oder 8500. Bis 65 Watt bekomme ich die CPU passiv gekühlt und mir einen Home Server einzurichten, mit Windows "Home Server" falls es das BS noch gibt?
Bin mir wegen dem Stromverbrauch etwas unschlüßig?
Oder Wäre ein Xeon Prozessor die bessere Wahl? Celeron will ich nicht, z.Zt. habe ich eine E5300 CPU verbaut (Dual kern) und komme beim Kopieren von Daten auf gerade einmal 30 MB`s bei rund 100% CPU Auslastung. Also Stromsparen im Idle und Leistung bei Bedarf wäre schon wichtig ...
Was für ein Mainboard, bzw. welcher Chipsatz wären gut für HS? die Z Reihe von Intel, bei Coffee Lake?
 
Du, das kommt wirklich ganz darauf an, was du damit machen willst. Steht "sicherer, zuverlässiger Datenspeicher" im Vordergrund, würde ich schon in der Ecke schauen, wo ECC vernünftig unterstützt ist (bei Intel in der Regel C-Chipsätze mit passender CPU).

Ist das nicht so wichtig, sondern stromsparend und "Schnuckelfaktor" sind wichtig (kann ich je nach Einsatzzwecke gut verstehen), würde ich mal bei den NUCs, BRIXs und Co. schauen.

Eine ganz persönliche Meinung:

Für alles, was dauerhaft läuft wäre ich tatsächlich bei Xeon (alternativ i3 oder Pentium mit ECC-Support) mit C23x Board, für gehobene Ansprüche halt 2011-3 oder 3647.

MiniITX finde ich doof, ab mATX fängt es an, Spaß zu machen. Entsprechend passendes Gehäuse.
 
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Nen kleines NAS mit G4560 + 8GB ECC Ram + Brettl mit C232 Chipsatz + Case mit 4x Hotswapbay im ITX Format (Inter-Tech IPC SC-4004) bist du bei gut 400-450€, ohne ECC kannst du du fast 150€ rauskürzen.

Betriebssystem würde ich dir RockStor oder FreeNAS empfehlen. Beide einfach zu verwenden, und via Plugins vielfältig erweiterbar.

das komische drobo-dingen würde ich schnellstmöglich entsorgen (ebay o.Ä.)
 
danke dreadkopp, kombi seh ich mir mal direkt an! Case brauche ich keins, habe einen HFX Mini mit Storage = 4er Bay, wo ich alles bequem rein bekomme. inkl 3 erweiterungssteckplätzen für PCIe.
Ich seh gerade, das ist ja eine Pentium Dual Core CPU? haut mich jetzt nicht gerade aus den latschen, vielleicht doch lieber etwas mehr Zukunft orientiertes. mit 500,-- Euro hab ich für ein Upgrade, was sowieso dringend ansteht eh gerechnet, wwn nicht bis 700,--
 
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Oder Wäre ein Xeon Prozessor die bessere Wahl? Celeron will ich nicht, z.Zt. habe ich eine E5300 CPU verbaut (Dual kern) und komme beim Kopieren von Daten auf gerade einmal 30 MB`s bei rund 100% CPU Auslastung. Also Stromsparen im Idle und

Hattest bestimmt ne Netzwerkkarte ohne checksum offload oder eine Verschlüsselung im Einsatz? Den der E5300 hat seinerzeit gereicht um Gbit via SMB/NFS auszulasten ohne das der CPU Load durch die Decke ging. Nachdem heutzutage vieles in Hardware abläuft (wie Verschlüsselung via AES-NI oder auch der checksum offload usw.), ist die CPU Leistung fast nicht mehr entscheident. Alles ab DualCore ala Celeron/Pentium/Atom reicht heutzutage für eine GBit Auslastung aus.
 
also die Xeon haben zu hohe TDP`s, unterstützen die coffee lake cpus auch ECC Ram? bzw. der Chipsatz für die coffee lakes? ein I5 6 Kerner wäre glaube ich nicht schlecht. meines wissens verbrauchen die im idle auch nicht zu viel für 24/7 Anwendungen? oder was meint ihr?

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aso, ja, eine verschlüßelung ist aktiv :-) sorry, hatte ich vergessen. also ein proz mit AES wäre sinnvoll!!! gut erkannt @rayze!!
 
Der Pentium langt eigentlich dicke hin für GBit Nas und sogar mehr. Ein bis zwei plex transcoding sessions packt der auch noch. Wenn du größeres willst und ecc, musst du zu den xeons greifen.

Gesendet von meinem LG-D855 mit Tapatalk
 
habe auch schon an die T Prozessoren von Intel gedacht, also die mit verminderter TDP (Max 45 Watt), aber die sind nach oben, was die Leistung betrifft auch sehr beschränkt, was das ganze dann in meinen augen unsinnig macht, weil sie auch teurer sind, als die normalen mit 65 Watt TDP?! ein I5 Ohne T läuft wohl mit der max. Leistung eines T Prozessores auch nur mit 45 Watt oder geringfügig höher. also würde die TDP von 45 Watt nur durch die verminderte Leistung eines T`s erreicht?!

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Wäre ECC denn so wichtig? Ein Xeon liegt oberhalb der präferierten 65 Watt TDP, den ich passiv kühlen kann. Vielleicht ist ein coffee lake i5 doch die beste Wahl, wenn er in zwei Wochen kommt. 6 Kerner. Ich kann den rechner dann auch für Office, internet benutzen und alles was damit zusammen hängt.
 
ECC würde ich immer nehmen, den unterstützen aber auch die kleinen Intel. CPUs in drei Preisklassen mit AES-NI und ECC: Produktvergleich Intel Pentium G4600, 2x 3.60GHz, boxed, Intel Xeon E3-1225 v6, 4x 3.30GHz, boxed, Intel Core i3-7101TE Geizhals Deutschland

Die Frage ist jetzt was du mit deinem NAS so anstellen willst, nur Daten hin und her oder auch Filme, evtl auch mit Transcode und wie viele Platten, wie viele parallele Zugriffe und welche Datenmengen insgesamt so durchgeschubst werden.
 
Daten kopieren, streamen, als media Center PC (zumindest die Möglichkeit offen halten), wenn er schon läuft, kann ich ihn dafür gut nutzen, also dvb-s2, auch Filme sehen 1080p, 4 Platten im Storage, je 1 TB Velociraptoren, und 4 Hdds im Drobo. Internet, und Office oder vielleicht sogar mal ein game, natürlich alles zusammen nicht zeitgleich :-) Deshalb brauche ich schon ausreichend CPU Power. gedacht ist, nben einer DVB-S2 Karte, eine gtx 1050 zu verbauen.

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Was wären denn die folgen bei Verzicht auf ECC? Xeon ist mir die TDP zu hoch und bei I3 und Pentium die CPU Leistung nicht ausreichend
 
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also mein Xeon E3-1275L v3 hat 45W TDP und das ist nicht der einzige Xeon der weniger hat.
 
FAlSCH:
Die sind einfach niedriger getaktet und ggf. untervoltet >> geringere Leistung >> geringere Wärmemenge pro Zeiteinheit

Die Sparen auch keinen Strom, nur Leistung Es sind daher Leistungsreduzierte CPUs.
Bezahlt wird die Arbeit in Wh.
Arbeit = Leistung x Zeit

Die zu erledigende Arbeit bleibt konstant >> bei weniger Leistung braucht die CPU länger >> die CPU ist weniger Zeit im Stromsparmodus, wo dan wirklich Strom gespart wird

Den gleichen Effekt kann man bei einer Normalen CPU erzielen wenn man den Mulitiplikator runtersetzt und evtl. untervoltet.
 
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ok, danke @all für die zahlreichen Antworten. Ich denke, ich werde auf ECC verzichten und mir Anfang September die Coffee Lake CPU mit 6 Kernen und 65 Watt kaufen. Habe viel kontroverses zu ECC gelesen. Einige befürworten es andere nicht. Ein klares Pro oder Kontra läßt sich einfach nicht festlegen. Fakt ist jedenfalls, der kleine i3 mit ECC hat kein AES, das gibt's soviel ich weiß erst mit dem I5, außerdem möchte ich leistungsmäßig was aktuelles, mal etwas mehr als die üblichen 4 Kerne, bei Intel, die es schon seit 10 Jahren im Desktop Bereich gibt. Die Zeit ist reif denke ich und damit bin ich für die Zukunft auf der richtigen Seite, hoffe ich. der jetzige Proz. geht mir nämlich tierisch auf die Nerven, andauernd hängts irgendwo. So macht das alles keinen Spaß. ob mit Verschlüsselung oder ohne, wenn schon das Surfen mit mehr als 3 offenen Browser Reitern nicht flüssig läuft.
 
ch denke, ich werde auf ECC verzichten und mir Anfang September die Coffee Lake CPU mit 6 Kernen und 65 Watt kaufen. Habe viel kontroverses zu ECC gelesen. Einige befürworten es andere nicht. Ein klares Pro oder Kontra läßt sich einfach nicht festlegen. .

ECC ist ein Sicherheitsfeature wie Raid bei Festplatten um einen RAM Fehler ohne Datenverlust verkraften zu können. Professionelle Systeme haben immer ECC. ECC hat viele Vorteile und nur einen einzigen Nachteil: Einfachere/billige Systeme bieten das nicht.

Es ist also kein kontroverses Theme sondern lediglich eine finanzielle Frage.
 
finanziell ist es kein Thema, es sind nur ein paar Euro unterschied zwischen ECC und kein ECC. Es geht darum, dass keine entsprechender CPU Support angeboten wird. Was nutzt mir ECC wenn die CPU dies nicht unterstützt. Es gibt nunmal keine 6 Kern CPU, oder von mir aus auch noch eine 4 Kern CPU mit entsprechenden Leistungsdaten, AES Support etc, die eben auch ECC unterstützt. Kein kontroverses Thema? Ich möchte das Fass nicht erneut aufmachen, bzw. die Diskussion(en) hier weiter führen, bzw. vertiefen. Tatsache und nur ein Paar Punkte:
ECC nutzt nur bei ! Bit Fehlern, nicht bei 2, oder gar bei 3 Bit Fehlern. Die CPU kann genauso für ein "kippendes" Bit verantwoirtlich sein, dann nützt auch kein ECC. EIn User schrieb, dass er über die Jahre ganze 5 fehlerhafte Bilder in seiner 40.000 Bilder umfassenden Sammlung hatte, damit kann ich leben! Ich könnte hier die Liste, bzw. noch weitere Punkte an führen, aber ich glaube, dies würde zu nichts führen! Würde es entsprechende CPU`s für Endkunden geben, die nicht gleich eine ganze Server Farm betreiben wollen, oder einen groß Server, wie Google, wäre dies keine Frage des Geldes, bzw. nicht solange dies sich wie hier, um ein paar Euro dreht.
Aber, wie gesagt, dies ist in so fern ein kontroverses Thema, wie die Meinungen zum Thema ECC auseinander gehen. Ich, bzw. jeder muss dies für sich selbst entscheiden, was ihm wichtiger ist und entsprechende Prioritäten setzen. ich habe nicht vor den Ram zu übertakten, zumindest nicht für dieses System, von daher werden sich Bit "Fehler" auch nochmals im Rahmen halten.

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aso, man sollte natürlich immer ein backup haben. früher hatte ich auch zu der Fraktion, die die Meinung vertritt, "backups ist nur was für Feiglinge" aber auch ich bin schlauer geworden. somit, sollte es zu dem fall der fälle kommen und ein paar Dateien defekt sein, werde ich wohl auf das Backup zurück greifen müssen. keinesfalls ist es so, dass der rechner, wie man oft hört, bei einem bit fehler gleich abstürzt, in der regel läuft er weiter. ich kann dies in so fern bestätigen, da meine cpu zwar scheiß langsam ist, mir der rechnar aber im grunde, ich kann fast sagen, seit jahren nicht mehr abgeschmirt ist. auch wenn ich das zu zweiten von win 98 nie gedacht hätte, dass dieses mir bei einem Windows BS einmal über die lippen kommt. also entweder hatte ich so gut wie nie bit fehler, oder ich hatte welche und habs nie gemerkt. mein rechner aktuell, läuft 24 std/7 tage die Woche. ihn neu zu starten liegt meist an Updates, Programm Installationen. sicherheits Aspekten, wie neuer IP, etc. aber nie an einem BSOD! oder einem Bit Fehler! Aber jeder muss dies letztlich für sich selbst entscheiden, wie er seine Prioritäten setzt ... zumal, es sich auch keine konkreten aussagen finden lassen, was genau ein bit fehler bewirkt, dies zeigt sich schon daran, dass manche meinen, der rechner würde abschmiren, was, wie ich bereits schrieb mitnichten so ist. oder gar wie viele bit fehler in einem bestimmten Zeitraum auftreten. darüber lassen sich keine Daten, statistiken etc finden. ich habe langsam den eindruck, mit ecc bzw. mit bit fehlern ist es wie mit Gott, viele meinen er existiert, aber gesheen hat ihn noch keiner .... :-)
 
Ich sehe schon, Du kennst Dich echt aus und lässt Dir nichts vormachen. Sehr gründliche Recherche übrigens.
 
... darüber lassen sich keine Daten, statistiken etc finden. ich habe langsam den eindruck, mit ecc bzw. mit bit fehlern ist es wie mit Gott, viele meinen er existiert, aber gesheen hat ihn noch keiner .... :-)

Hm, nunja, kann man so sehen, muss man nicht.
Wenn Du die entsprechende Hardware hast, wirst Du auch über Fehler im RAM informiert - sicher sind die heute nicht mehr so hoch wie früher, zumindest finde ich auf unseren aktuellen Systeme bei weiten nicht mehr so viele Meldungen wie noch vor 5 Jahren, aber am Ende sind diese dann doch nicht zu unterschätzen.

Mag sein, das bei 4GB RAM Dir das nicht auffällt, hast Du aber 512GB in nem System ist das schon was anderes.

Meine Bastelsysteme sind, wie der Name sagt, rein für Evaluierungszwecke da und bei denen verzichte ich auch auf ECC, aber die produktiven Systeme (ESX, Storage, Firewall) haben alle ECC.
Und was passiert, wenn der RAM die Datei falsch speichert, ist wohl auch klar...
 
Welches Dateisystem ist auf den Platten und über welches Protokoll willst du darauf zugreifen? Wie flott muss das sein?
Ich würde ja einfach einen kleinen Platinenrechner wie den Odroid-C2 oder XU4Q nehmen und über Samba oder NFS freigeben.
Mehr als GBit LAN muss es ja eh nicht liefern oder?
 
Es gibt nunmal keine 6 Kern CPU, oder von mir aus auch noch eine 4 Kern CPU mit entsprechenden Leistungsdaten, AES Support etc, die eben auch ECC unterstützt

Genau, ich habe dir ja nur drei verlinkt und im Preisvergleich findest du auch noch dutzende weiterer.... Warum die dir zu wenig Leistung haben hast du noch nicht verraten, denn für deine genannten Anforderungen die eher einem HTPC entsprechen und nichts mehr mit einem NAS zu tun haben, würde selbst der "popelige" Pentium reichen.
 
Ja, stimmt schon, ist alles schon vielleicht etwas zu htpc lastig. darüber hatte ich mir gestern auch noch mal Gedanken gemacht, als ich mir noch ein paar Xeon cpus bei heise.de angesehen hatte. ich denke ich lasse die Graka weg, dann hätte ich eine Seite des Gehäuses frei um dort noch zusätzlich die CPU zur Kühlung mit anzubinden. der I3 8100 4-Kerne soll mit 60 Watt TDP AES und ECC unterstützen. Allerdings ist das noch nicht offiziell. ich werde wohl warten müssen bis er erscheint für genauere Infos.

Ich denke als BS werde ich Windows Server (ohne Home) 2016 einsetzen. Vielleicht auch freeNAS.

Der Odroid-C2 sieht interessant aus. UM nur das DAS einzubinden, sicherlich eine Alternative, echt guter Tipp!!

wenn die Leistung stimmt, um ein GBIT Lan auszulasten, bzw. um auf eine ordentlich Übertragungsrate zu kommen. Mehr als Gigabit Lan ist nicht geplant einzusetzen.
Allerdings ein Systemupgrade für einen meiner HFX Mini`s muß ich sowieso machen.
Ich hab gesehen, ein paar der XEON`s haben sogar eine IGD, kann man mit der was anfangen, also speziell Full HD Auflösungen? Das würde mir im Grunde schon reichen.

Leider hat der Odroid auch wieder nur USB 2.0
 
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Hi Besterino, hab dein UP Board gesehen. Was den energieverbrauch betrifft ganz interessant. Mein Gaming PC steht auch noch an. z.Zt. warte ich noch auf mein Dan Case, was aber wohl aber noch etwas dauern wird... hatte eigentlich vor mit den Ryzens auf AMD zu setzen, allerdings aufgrund von Ram-Unverträglichkeitsproblemen (Stichwort XMP) und kochenden Chipsätzen, bin ich wohl mit Intel auf der sichereren Seite ...
 
hehe... in meinem DAN A4 steckt ein i7-7700K. Ich warte schon sehnsüchtig auf Dan's Kühler dafür, da der mit dem Noctua 9Hi (oder so) und dem 25er Quirl (anstatt glaub 14mm Tiefe?) doch hörbar ist. Gut, wenn die 1080Ti FE aufdreht, hörste den dann auch nicht mehr, aber gerade im idle entstehen durch die Nähe vom CPU-Quirl zur Case-Außenwand lautere "Windgeräusche".

Aber schon einfach witzig, in so'nem Mini-Case einen ausgewachsenen Gamer quasi transportabel zu haben. Ich hab' mir sogar die Tragetasche von Dan's Seite dazu geholt... und genau noch nie benutzt... :d

Naja. Soviel offtopic.
 
ja, wenn mein Server schon keine 6 kerne kriegt, dann mein dan case auf alle fälle.
Hab die Nase jetzt voll ... :-)
Wie siehts eigentlich an der AMD Front aus??
Die Ryzens sollen Probleme haben mit XMP und vorallem, was noch schlimmer ist, kochende Chips. Hab viel schlechtes bzw. über Probleme gelesen mit Ryzen Boards.
Gilt das auch für die Server Prozessoren?
Hab diesen mal ausgegraben, scheint schon älter zu sein. Sockel Am3+:
AMD Opteron 3350 HE, 4x 2.80GHz
Angeblich mit ECC und AES, 4 Kerne und nur 45 Watt TDP, was allerdings eine Graka erforderlich machen würde, weil ohne IGP.
Da der Server passiv gekühlt wird, kann ich Hot-Spots nicht gebrauchen.

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Hab mich auch schon mit dans kühler auseinandergesetzt. bzw. schwankte zwischen dans kühler (falls er jemals erscheint) und WaKü (Asetek). Allerdings finde ich den Wraith Lüfter soo geil. Hab mir einen bei Ebay gekauft. Hab vor einen Kühler/Lüfter Modding/selbstbau zwischen dem cooltec itx30 kühlkörper und den wraith lüfter draufzubauen, bzw. wird ja nur mit 4 Schräubchen montiert. wird ne verdammt knappe Sache, passen tuts schon, aber viel platz zwischen Windows kit und lüfter ist nicht mehr und obs in dem engen case von der kühlleistung reicht muss sich erst noch rausstellen ... in dem fall wird der I8 xxxK die richtige Wahl sein.
Am4 ITX Boards gibt's ja fast keine, zumindest keine, wos nicht irgendwo ein Problem zu geben scheint ...
 
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Möchte der TE nun ein NAS, einen Server, einen HTPC oder wie?

not sure about it? :confused:

Und wieso so extremen? Von Raspberri Pi über Pentium NAS mit ECC bis hin zu min. 6 Cores und HTCP hatten wir jetzt alles oder?
Und jetzt sind wir schon wieder bei "AMD Opteron 3350" -> also z.B +- ein Fujitsu MX130 S2? -> Passt auch nicht ins Bild.
 
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