Dateienbackup für Eltern

Meza100

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Hi Luxxer,

meine Eltern sorgen sich um ihre Daten, falls ihre Festplatten abrauchen sollten. Backup an sich, ist ja für mich kein Thema, aber für meine Eltern. Leider gibt es hierbei folgendes Problem:

Meine Eltern interessieren sich nicht sonderlich für die IT. Der Computer dient den beiden nur bei ihren Aufgaben und das wars. Falls was sein sollte, so schau ich mal per Teamviewer drauf oder fahre notfalls vorbei. Da ich aber weiter weg wohne, kann ich nicht so oft vorbei fahren. Jetzt auch gleich zur Frage:

Gibt es eine einfache Möglichkeit, wie meine Eltern (so einfach wie möglich) ihre Daten sichern und wiederherstellen können?

Es gibt in meinen Augen nur die folgenden Möglichkeiten:

1. Möglichkeit: Sie sollen sich eine (oder zwei) externe Festplatten kaufen und selber per Copy und Paste die Daten sichern. Notfalls können Sie diese Dateien dann wieder zurück kopieren, falls was sein sollte. Die externe Festplatten können sie ja die ganze Zeit am PC angesteckt lassen.

2. Möglichkeit: Sie kaufen sich zwei Externe und schließen je eine an einen PC an. Hierbei soll Windows automatisch die Dateien wöchentlich sichern können. In meinen Augen ist die Wiederherstellung einfach, aber für sie ist das nicht einfach. Gibt es eine Möglichkeit, dass die Dateien unkomprimiert gesichert werden? Also als Dateitypen wie jpg, docx usw?

3. Möglichkeit: Sie kaufen sich ein NAS. Ich erstelle 2 Benutzer auf dem NAS. Pro Benutzer gibt es ein Backup Ordner. Die Windows Sicherung soll wöchentlich ein Backup vom Rechner in den jeweiligen Benutzerordner (vom NAS) erstellen.

Vorteile 1. Möglichkeit:
- Das werden Sie mit dem Copy & Paste locker schaffen.
- Ich werde wohl bei Problemen nicht angerufen, da diese Möglichkeit nicht so "fehleranfällig" ist.
- Sie können selber bestimmen, wann sie sichern wollen.

Nachteil 1. Möglichkeit:
- Ich gehe davon aus, dass es nicht regelmäßig gemacht wird. Das kann dann nach hinten losgehen. Es wird wohl nur anfangs gesichert und danach wird es vergessen.

Vorteile 2. Möglichkeit:
- Automatisiert

Nachteile 2. Möglichkeit:
- Ich habe nur die Sorge, dass sie es nicht mit der Wiederherstellung schaffen werden.

Vorteile 3. Möglichkeit:
- In meinen Augen die "beste" Lösung überhaupt.

Nachteile 3. Möglichkeit:
- Ich müsste erstmal alles selber bei denen einrichten.
- Falls was sein sollte, müsste ich wohl wieder vorbei fahren.

Was würdet ihr mir empfehlen? Ich tendiere wohl eher zum NAS. Insgesamte Größe der Dateien wäre vllt. 1 TB von den beiden Rechnern. Vllt. sogar weniger (500 GB?). Schwer abzuschätzen, da ich die Größen der Festplatten von ihren Rechnern nicht im Kopf habe.

Danke und Grüße,
Stefan
 
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Deine 1. Möglichkeit ist per se kein Backup. Kein Schutz vor Benutzerfehler, Viren, Blitzschlag, Überspannung etc. Auch ein NAS bietet da nur begrenzten Schutz.

Ein richtiges Backup gehört mMn nach in den Schrank, und zwar doppelt.

Es gibt auch andere (leichter zu bedienende) Software außer dem Windows-eigenen Backuptool. Das sollte immernoch billiger sein als die Anschaffung eines NAS.

Im Falle einer Wiederherstellung muss man unterscheiden ob es sich um eine einzelne Datei handelt, oder ob das System komplett wiederhergestellt werden muss.
 
Ein NAS ist auf jeden Fall die beste Lösung. Das ist immer erreichbar (man kann ja die Festplatten nach 15 Minuten Inaktivität schlafen legen) und idealerweise zumindest in einem anderen Raum als die PCs.

Ich würde dann eine robocopy-Batchdatei schreiben, die dann entweder zu festgelegten Zeiten oder bei der Abmeldung/beim Herunterfahren ausgeführt wird und die geänderten Dateien aus bestimmten Verzeichnissen auf das NAS kopiert. Meine Empfehlung ist jedoch, nicht die Schalter /MIR oder /PURGE zu nutzen, weil dann auch unbeabsichtigt auf den PCs gelöschte Dateien auf dem NAS gelöscht werden.

Damit ist jedoch keine Systemsicherung möglich, die kann ggf. mit der Windows-Sicherung zusätzlich in ein anderes Verzeichnis gemacht werden. Idealerweise sind die System- und die Benutzerdaten sowieso getrennt, dann kann man ein sauberes System-Backup machen und die Benutzerdateien (Bilder, Filme, Office-Dokumente etc.) mit einem separaten Job ebenfalls sauber sichern.
 
Ich würde auch die NAS Lösung mit robocopy nehmen. Da aber lokale Daten extrem gefärdet sind und man im Zweifel Probleme immer zu spät erkennt, so dass die auch auf dem Backup sind, würde ich folgendes machen:

Alle aktuellen Daten sind auf dem NAS
Das NAS kann Versionierung ("vorherige Version" in Windows Sprech)
Das NAS repariert Dateifehler selbstständig und ist Crash-Fest (Keine Probleme beim Absturz)
Ein Robocopy Job macht eine lokale Sicherung (lokale Platte ist nur Backup des aktuellen Datenstands)

Umsetzung
- ein HP-G8 Microserver mit 3 Platten
- eine webbasierte ZFS Storage Appliance mit einem dreifach Mirror (2 Platten dürfen ausfallen ohne Datenverlust)
- man kann mit zwei Benutzern den Zugriff regeln, in dem Fall reicht jedoch einfach ein Share mit Gastzugriff

Kostenlos kann man dazu FreeNAS (BSD) nehmen oder etwas auf Solaris Basis wie NexentaStor CE oder mein napp-it siehe http://www.napp-it.org/doc/downloads/napp-in-one.pdf

Das ist so ziemlich "unkaputtbar" und zur Not kommt man an das lokale Backup.
 
Wie wichtig ist denn die Datensicherheit?

Wird da das Familienfotoalbum gesichert oder Steuerdaten und dein Dad ist selbstständig?
Ich denke mal du merkst schon worauf ich hinaus will..
In beiden Fällen nicht schön wenn die Daten doch weg sind, aber wenn letztere Daten verloren gehen eventuell existenzgefährdend...

Triplemirroring halte ich für rausgeschmissenes Geld, vor Allem ist da genauso Alles weg, wenn mal der Controller kaputt geht und eine halbe Woche Müll schreibt.
Und die Warscheinlichkeit, dass zwei Platten gleichzeitig den Geist aufgeben ist nunmal sehr gering.

Generell bin ich auch für die Lösung mit dem G8, aber warum nicht die Daten gleich direkt auf dem Gerät sichern. (Die Laufwerke können ja als Netzlaufwerke ganz normal verwendet werden)

Ein großer Vorteil der sich bei dieser Lösung auftut sind inkrementelle Backups, die du im Zweifelsfall über ilo aus der Ferne wiederherstellen kannst.
Wenn sie die Daten nur komplett als Backup rüberkopieren ist der Vorteil weg, bzw. man müsste gleich viele Änderungen rückgängig machen.

Bei dem G8 finde ich zudem die Statusleuchte der Front ganz nett, da können deine Eltern ja ab und an mal draufschauen ob die blau oder rot leuchtet.
Wenn rot, sollen sie dich halt anrufen. (Auch grenzwertige SMART Daten würden hier schon zu einer Fehlermeldung führen)
 
Der Aufwand incrementeller Backups/ Restore und die Sorge dass man Daten egal ob absichtlich, durch einen Trojaner/Virus oder einen Systemfehler so einfach verlieren kann ist etwas weshalb ZFS mit CopyOnWrite, Prüfsummen und readonly Snaps entwickelt wurde.

Alle Daten müssen natürlich auf dem NAS gespeichert werden. Alles andere ist extrem unsicher. Statt inkrementeller Backups macht man bei ZFS aber Snapshots z.B. jeden Tag einen mit einem Behalte 365. Dann kann man ganz einfach unter Windows mit einem Maus-Rechtsklick auf einen Ordner den Datenstand tagesweise ein Jahr zurückgehen und wiederherstellen. Vom Arbeitsplatz aus gibt es generell keine Möglichkeit diese Snapshots zu verändern da Windows keinen Zugriff auf das zugrundeliegende ZFS Dateisystem hat.

Da ZFS bei Datenänderungen den alten Stand nicht überschreibt sondern Änderungen immer neu anlegt und nur bei einem Erfolg den neuen Stand aktualisiert ist ein Datenverlust durch Schreibfehler praktisch ausgeschlossen. Die Grundsicherheit bei ZFS ist um eine Größenordnung besser als bei alten Dateisystemen wie ext4 oder ntfs. Selbst Dateifehler, die mit einer statistischen Häufigkeit zufällig und nachträglich auf der Platte entstehen werden automatisch erkannt und repariert.

Die Ausfallhäufigkeit bei Festplatten liegt bei guten und neuen Platten z.B. HGST bei 3-5% pro Jahr und steigt mit dem Alter an. Es gibt aber auch Platten z.B. die Seagate Constellation 3TB von denen ich das Glück hatte 12 Stück zu besitzen, wo es einem passieren kann, dass nach knapp zwei Jahren (Ablauf der Garantie) fast alle anfingen sich gleichzeitig zu verabschieden. Die Ausfallhäufigkeit steigt da auf 40% pro Jahr. Nur ein Raid-Z3 bei dem drei Platten ausfallen dürfen, rettete mich vor einem Datenverlust. Von denen ist weltweit vermutlich jede zwischenzeitlich gestorben.

Platten im Multi-Terabyte Bereich sind heute sehr billig und Daten wertvoll. Wenn Probleme auftauchen, dauert eine Reparatur oder ein Raid Rebuild sehr lange. Die Daten im Zweifel auf eine neue Platte umzukopieren kann zwei Wochen dauern. Doppelte Redundanz (Triple-Mirror, Raid 6/Z2/Z3) ist für mich bei großen Platten einfach essentiell. Wenn bei einem einfachen Mirror eine Platte ausfällt, dann fängt das Schwitzen an, da der nächste Ausfall einen Totalverlust bedeutet.

Disaster Backup bleibt trotzdem wichtig. Dazu regelmässig per geplantem Task den aktuellen Datenstand z.B. per robocopy sync auf den lokalen Arbeitsplatz oder eine lokale USB Platte sichern. Das NAS selber braucht eigentlich keine Wartung ausser bei einem Hardwareausfall. Normalerweise läuft das Jahrelang ohne Wartungseingriffe. Bei einem Plattenausfall gibt es eine email.
 
Es sind nur Dokumente (z.B. normale Briefe zum Kündigen von Verträgen usw.), Familienfotos, sowie selbstgemachte Gifs. Diese Daten müssten nur gesichert werden.

Das mit dem Netzlaufwerk ist eine gute Idee, aber ich weiß, dass meine Eltern das nicht auf Dauer machen werden. Aus diesem Grund fällt dies flach.

Robocopy wäre eine Möglichkeit. Da ich aber den jeweiligen Ordnern jeweils einen Benutzer zuweise, so benötige ich hierbei noch den Befehl wie robocopy sich auf dem NAS anmelden könnte. Oder macht ihr die Backups in einen Ordner, wozu man keine weiteren Berechtigungen benötigt?

Gibt es auch bei dem Sicherungsmechanismus von Windows die Versionisierung?

Ist ein Gen8 für das reine Sichern nicht zu viel? Auch, wenn die blaue Statusleuchte sicherlich eine gute Sache ist! Und falls es doch ein Gen8 werden sollte, welches BS würdet ihr darauf installieren?

Minimal gesehen, könnte es auch nur ein Synology NAS sein mit nur einem Slot. Da könnt ich eine 1TB Platte einfügen und an das NAS eine Externe anschließen. Somit hätte man auch ein "doppeltes" Backup. Wobei mir eigentlich ein NAS mit 2 Slots (wegen RAID 1) mehr zusagen würde. Mehr würden sie aber wirklich nicht brauchen.

Über ein Geldlimit haben wir bisher noch nicht geredet.

Was spricht denn eigentlich gegen, wenn ich pro Rechner eine externe Festplatte dran lasse. Die Windows Sicherung soll wöchentlich von C ein Backup auf diese Platte sichern. Per Robocopy wird z.B. täglich die Daten (über die Aufgabenplanung) auf die Platte gesichert. Wäre dies auch eine Möglichkeit?
 
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Der Aufwand incrementeller Backups/ Restore und die Sorge dass man Daten egal ob absichtlich, durch einen Trojaner/Virus oder einen Systemfehler so einfach verlieren kann ist etwas weshalb ZFS mit CopyOnWrite, Prüfsummen und readonly Snaps entwickelt wurde.
Mag sein, bei geringer Datensicherheit braucht es hier aber exterm viel Speicherplatz, da eben nicht nur die Veränderungen weggespeichert werden.
Triple Raid + regelmäßige readonly Snaps, da ist man ruckzuck in Regionen bei denen das Backup Faktor 10 Größer ist als die Dateien.

Für den worst Case gibt es ja immer noch das Disaster Backup...

Und so günstig finde ich die aktuellen HDD's jetzt nicht, so eine 4 TB Platte kostet gerne > 150 Euro, wenn man keine

HGST bei 3-5% pro Jahr
Falsch < 1%

Die Seagate Constellation führen was Zuverlässigkeit angeht auch die Tabelle von unten an.
Ich habe erst neulich einen Bericht gelesen, da lag die Ausfallrate der 3 TB Version aus über 30.000 verbauten Platten bei irgendwo über verheerenden 12% im ersten Jahr.

Die WD Red lag unter 0,4% (und die hat im Gegensatz zur WD Red eine mtbf von 1 mio Stunden)

Insofern ist Speicherplatz Alles andere als Billig, im Gegenteil.
Jedenfalls wäre mir eine Herabsetzung des Ausfallrisikos von 0,00000043% (2 WD Reds fallen innerhalb eines Tages aus) auf 0,000000000000000021 (3 WD Reds fallen innerhalb eines Tages aus) keine 150 Euro wert.

Die Warscheinlichkeit, dass ich als User einen Fehler mache und dadurch ein Datenverlust entsteht ist wesentlich höher.

Die Ausfallhäufigkeit steigt da auf 40% pro Jahr.

1. Sollte man sich erstmal angucken wie ein Ausfall definiert ist.
In 95% aller Fälle ist die Platte ein Ausfall wenn Smart Daten nicht mehr stimmen.
Das sind dann i.d.R ein paar zuviele defekte Sektoren, die aber noch ausgeglichen werden können.
Also ist das kein Totalausfall und alle Daten sind weg, aber die Platte muss getauscht werden.

Was du mit deinen Constellations erlebt hast ist wohl eher die absolute Außnahme, tippe hier auf einen Serienfehler.

2. Selbst wenn die Warscheinlichkeit bei 40% auf einen Totalverlust lägt, wäre die Ausfallwarscheinlich beider Platten an einem Tag immer noch < 1/60
 
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Die erste Anforderung lag bei bis zu 500 GB.
Da ist man mit Triple Mirror bei 120 Euro und bei 1 TB bei 150 Euro.

Ansonsten.
Tausend ZFS Snaps ohne Datenänderung belegen keinen Platz.
Das ist Versionierung bei dem nur geänderte Datenblöcke Platz brauchen.

Windows hat mit Shadow Copies auch Versionierung auf der lokalen Platte.
Allerdings ist die Anzahl begrenzt, mangels Prüfsummen und Copy on Write nicht so zuverlässig wie ZFS und jeder Virus/ Trojaner/ Fehlbedienung kann alles löschen. https://de.wikipedia.org/wiki/Volume_Shadow_Copy_Service

Ein HP G8 lohnt vor allem wenn man Daten auf dem NAS speichern möchte weil es viel zuverlässiger und was die Reaktionsfreudigkeit/ IOPS angeht auch schneller ist. Für reines Backup täts auch was langsameres. Es gibt aber nichts langsameres was billiger wäre und vergleichbar sicher ist.

Zur Ausfallhäufigkeit.
Shit happens und warum sollte man ein durchaus mögliches Risiko eines totalen Datenverlustes wegen 40-50 Euro mehr in Kauf nehmen. Ich bleibe beim Ziel, zwei Plattenausfälle verkraftbar zu machen.

@work gibts eh nichts anders und @home hätte ich massive Probleme wenn ich meiner besseren Hälfte einen kompletten Datenverlust wegen möglicher aber geringer Wahrscheinlichkeit erklären müsste.
 
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Bei dem Umfang des Datenbestandes würde ich auf jeden Fall auch zu einem NAS mit viel Speicherplatz raten. Die Sicherungen würde ich inkrementell mit Acronis True Image machen lassen und auf jeden Fall von den laufenden Systemen ein Image anfertigen, das spart Zeit & Nerven beim Wiederherstellen.


future_former
 
Zur Ausfallhäufigkeit.
Shit happens und warum sollte man ein durchaus mögliches Risiko eines totalen Datenverlustes wegen 40-50 Euro mehr in Kauf nehmen. Ich bleibe beim Ziel, zwei Plattenausfälle verkraftbar zu machen.
Nunja wenn man von einem festen Budget oder Anzahl der Platten ausgeht würde ich aus 4 Platten aber doch eher jeweils nen 2way mirror machen im Haupt- und im Backupsystem, als nen 3way mirror im Hauptsys und ne einzelne Platte als Backup.
Backup sollte imo sowieso mindestens 2way mirror sein.

3way mirror privat würde nur als begrenzt sinnvoll erachten. Vielleicht dann wenn ne defekte Platte nicht direkt gewechselt werden kann und paar Wochen erstmal so weiterlaufen muss.
 
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