[Kaufberatung] Datenbank-Server

nate`

Neuling
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18.09.2005
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Hallo Jungs,

ich brauch mal ein bisschen Hilfe bzgl. einer Server-Konfiguration.

Es handelt sich um einen Datenbank-Server, basierend auf Windows Server 2003(64) oder Windows Server 2008(64), auf dem ausschließlich ein SQL-Server 2005 (später vll. auch ein 2008er) läuft (der neue Server).

Die aktuelle (und viel zu schwache) Konfiguration sieht wie folgt aus:

IBM Kiste, 19 Zoll
redundantes NT (2x)
Windows Server 2003 R2, Standard Edition 32bit
2x Intel Xeon, 3200 MHz Irwindale
IBM 8840ZKA
4 GB RAM (fiese Mischung aus Samsung, Hyundai und Elpida gelableten Modulen mit unterschiedlichen Größen von 512-1024MB ...)
Intel Lindenhurst E7520 Northbrige
Intel 82801EB ICH5 Southbrige
IBM ServeRAID 7k Controller mit 6 Platten
SQL-Server 2005

Das Problem ist die viel zu geringe RAM-Größe und die dadurch entstehende IO-Last mit der die Platten einfach nicht klarkommen. Die CPU-Leistung ist i.d.R. unter 25%. Alle Datenbanken haben ein Gesamtgröße von fast 30GB, von denen jedoch nur 15-20GB häufig angesprochen werden. Der Rest idlet quasi rum und wird nur selten benötigt.

Die Anforderungen an die neue Maschine:

19 Zoll Gehäuse
1-2 Quadcores
mind. 24GB RAM, eher mehr (kostet ja nicht die Welt)
redundantes NT (2x)
fixe Platten (auch wieder 6-8 Stk.?!)

Hauptsächlich: RAM, RAM, RAM - Speed, Speed, Speed. Mit der jetzigen Lösung ist es absolut grausam zu arbeiten. Teilweise fressen sich die LOCKS sogar gegenseitig auf, weil der RAM schlicht und einfach voll ist und die Festplatten am Anschlag sind. Jede weitere Abfrage auf die gelockten Tabellen zwingt die Kiste weiter in die Knie. Die Datenbanken sollten eigentlich alle in den RAM passen und noch reichlich Luft lassen, damit man nicht in 6 Monaten wieder aufrüsten muss. Plattenplatz ist nicht von allzugroßer Bedeutung. Die Kiste wird in einem klimatisierten Serverraum stehen, Lautstärke etc. ist also alles egal.

Zu allerletzt die Kosten:

Da die Maschine allerhand leisten soll und auch produktiv genutzt wird, sind die Kosten eher von untergeordneter Bedeutung. Insgesamt sollten Sie jedoch die 15K-Marke nicht überschreiten. Dies sollte ja eigentlich möglich sein ...

Ich freue mich auf Eure Vorschläge bzgl. einer möglichen Konfiguration!

PS: Es gibt in diesem Forum immer wieder User, die anderen eine Standpauke halten wollen, was die Nutzung von Nicht-Dell/IBM/etc. Kisten im produktiven Bereich angeht (kein Wartungsvertrag, etc.). Ich bin mir dieser Tatsache bewusst und bitte daher darum, Kommentare dieser Art in diesem Thread zu unterlassen. Danke.

Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
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PS: Es gibt in diesem Forum immer wieder User, die anderen eine Standpauke halten wollen, was die Nutzung von Nicht-Dell/IBM/etc. Kisten im produktiven Bereich angeht (kein Wartungsvertrag, etc.). Ich bin mir dieser Tatsache bewusst und bitte daher darum, Kommentare dieser Art in diesem Thread zu unterlassen. Danke.

Na willst du dir ne fertig Kiste hinstellen oder selbstbauen?

Denn wenns am Ende ne fertigkiste werden soll, brauchst du gar nicht über die wirklich einzellnen Komponenten nachdenken, sondern solltest dich gleich in den gängigen Modellen der Hersteller einlesen...

Ich denke mal ein HP DL 360 G6 oder HD DL 380 G6 mit ein-zwei kleinen Quads, schnellen fünf-acht 15k 2,5" SAS HDDs und diener benötigten RAM Menge wäre dafür Ideal... Alternativ zu den HDDs vllt sogar SSDs, da hat HP glaub seit kurzem auch was im Angebot.
Das ganze in ein Raid 5 + Hotspare + zwei kleinere (vllt auch nur 10k) für das OS im Raid 1.

Ne Überlegung wäre vllt auch ne Single CPU Maschine, bzw. ne Dual CPU Maschine mit nur einer CPU...
Nachteil --> du musst den ganzen Speicher auf den Bänken einer CPU unterbringen, was größere Module bedarf und somit mehr kostet...
Vorteil --> dir geht keine Performance verloren, wenn CPU1 auf die Speicher-Daten von CPU2 zugreifen muss bzw. CPU2 auf Daten von CPU1
Wie der Speicherhinhalt verteilt wird, lässt sich soweit mir bekannt nämlich nicht beeinflussen... (was das am Ende an Performance kostet müsste man testen, macht aber vllt gar nicht sooo viel aus)



Wenn Selbstbau, dann:
CPU: 2x 5520er Xeons (bzw. einer unter dem Punkt oben)
CPU Leistung sagtest du ja, brauchst nicht sonderlich viel.
http://geizhals.at/deutschland/a415003.html
Board: ASUS Z8NR-D12, i5500
http://geizhals.at/deutschland/a419762.html
HDDs: 6xSeagate Savvio 15K.2 73GB
http://geizhals.at/deutschland/a392386.html
Speicher: 2-4xKingston ValueRAM DIMM Kit 12GB PC3-10667R reg ECC CL9 (DDR3-1333)
http://geizhals.at/deutschland/a426335.html
Case: Chenbro RM23424 2HE
https://webshop.schneider-consultin...E-Server-Gehaeuse-inklusive-12-Port-Backplane
NT: Schönes 2HE Redundantes NT, von Zippy zum Beispiel, je nach Wahl.
 
Hi

mal ne farge wieso rüstets du nicht einfach dem RAM auf?

Da nach deiner Aussage das das einzigste Problem ist?

mfg

awo
 
Danke erstmal für die Tipps und Hinweise ... da muss ich mich erstmal einlesen.

@awo: Da es wie in #1 geschrieben derzeit ein 32bit OS ist und wir die aktuelle Kiste auch für andere Sachen verwenden können.
 
Ich stimme awo mal zu ôo

Wenn es am RAM liegt, dann kauf passenden RAM und dan zieh ein 64-bit OS drauf. Da die CPU Leistung anscheind vollkommen ausreichend ist, wäre nen komplett neues System vlt. nicht sinnvoll. Gerade 2 Quadcores machen null Sinn wenn du nichtmal die beiden alten Xeons ausgelastet bekommst! Alternativ vlt .nur ein 2xDualCore Syste m oder nen Quadcore System ôo

Wegen RAM ist es natürlcin sinnvoll die Datenbanken komplett im RAM halten zu können. 30GB, also sollteste auf 32GB RAM kommen, was dir wahrschienlich zu teuer ist.

Es gibt da deutlich bessere Wege:
SSDs haben ne verdammt gute Zugriffzeit! Kommt zwar nicht an RAM ran, aber besser als jede normale HDD so oder so!
Ein RAID 0 aus SSD Platten bringt dir da einen riesen Schub, auch ohne viel RAM. Das RAID wird dan einfach wieder mittels RAID 1 gespiegelt oder du verwendest gleich so nen spezielles RAID Level ;)

WIe egsagt, ich weiß nicht ob es nur um die SQL Datenbanken geht, aber ich würde dir so ca. folgendes Vorschlagen:

- Dual CPU System oder nen Quadcoresystem auf Intel basis
- 16GB (8x2GB) RAM oder wenn das Geld apsst gleich volle Austattung!
- 4x SSD 64GB RAID10 für die Datenbanken
- 2x 64GB SSD RAID1 für WIndows Server

Solltest du dir "konventionelle HDDs" nehmen, dann überleg dir vlt. nen SSD RAID0 für die Auslagerungsdatei zu nehmen - dann is wenigstens der Flaschenhals weg ;)

Das würde deinen derzeitigen System auch gut tun... RAM aufstocken, Auslagerungsdatei auf ne SSD und die Datenbanken selber auch auf ne SSD - wozu alles neu, wenn die Basis noch viel her gibt ;)?
 
@Vagabund: Ich glaube ich habe mich bei der CPU-Leistung falsch ausgedrückt, da auch fdsonne das schon "falsch" aufgeschnappt hatte. Mit den ~ 25% im Mittel meinte ich nicht, dass wir die CPUs nicht ausgelastet bekommen. Wir haben diverse Skripte, die enorm viel Leistung benötigen. Diese werden aber halt immer nur alle 30/45/60 Minuten etc. aufgerufen (SQL Server Agent Jobs). Aber gerade dann, wenn so ein Job läuft (und sei es "nur" 5 Minuten), wäre es natürlich besser, würde dieser nur 1-2 Minuten laufen (als Beispiel). Ein bisschen mehr Power würde der Kiste also auch ganz gut bekommen.

Das mit den starken Dualcores ist sicherlich eine Überlegung wert (bzgl. wie der RAM angesprochen wird), jedoch arbeiten auf dieser Kiste im Schnitt ca. 15 Personen gleichzeitig. Es ist daher schon sinnvoll ein paar Cores mehr zu haben, falls einzelne User das System ausbremsen.

SSDs sind ne feine Sache, habe hier in meiner Workstation auch eine und bin höchst zufrieden. Da das jetzige Gehäuse jedoch auf 3,5" HotSwap-Platten ausgelegt ist, müssten wir auch ein neues Gehäuse kaufen ... damit ist dieser Vorschlag wohl "erschlagen".

Ich habe mich mal bei ICO umgesehen und folgendes rausgesucht. ICO ist übrigens relativ günstig finde ich. Viel Leistung für "wenig" Geld:

2x Intel® Xeon® W5580 3,20GHz 6,4GT 8MB Quad-Core 130W
48GB (12x4GB) DDR3 FSB1066 240-pin REG ECC x4 1R (49152 MB)
2 x Seagate 73GB Cheetah 15K.5 SAS 16MB 15.000U für Betriebssystem (Gesamtkapazität: 146 GB , als RAID 1 konfiguriert, nutzbare Kapazität 73 GB)
6 x Seagate 73GB Cheetah 15K.5 SAS 16MB 15.000U (Gesamtkapazität: 438 GB, als RAID 5 konfiguriert inkl. Hot-Spare)
Slimline Floppy Laufwerk schwarz
Battery Backup Unit für LSI 87xx/8888
Slimline DVD-Brenner schwarz PATA
2x720W Green 80+ red. Netzteil 2U 9gs2s7
Systemtest mit Windows Server 2008 Std. 64-Bit
Reserve-Festplatte: Seagate 73GB Cheetah 15K.5 SAS 16MB 15.000U
Intel® Gigabit Netzwerkkarte PCI-E 2x RJ-45 Server
LSI MegaRAID 8888ELP/512 PCI-E 8-Port SATA/SAS

Was meint Ihr dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Vagabund
Es macht wenig Sinn die Alte Kiste derart aufzubohren...

Erstens ist der Server auf 16GB beschränkt soweit mir bekannt, zweiten wird nur DDR2-400er Speicher unterstützt, und das ganze nur im Dualchannel.
Beide CPUs reden ebenso über den lahmen FSB...

Nächster Punkt wäre, für SSDs wäre wiederum ne ordentliche Raidcontrollerkarte nötig, das das Teil wohl intern keine SATA Anschlüsse hätte.

Weiter gehts mit dem Alter der Büchse, je älter die Hardware, desto höher die Ausfallwarscheinlichkeit usw.


@nate`
Neja für was willst du die völlig überteuerten W5580er CPUs?
Wie gesagt, such dir was kleineres, oder was im Mittel, ich denke mal bis X5550 ist das P/L Verhältniss noch brauchbar...
Vorteil mit dem richtigen Board schalten diese auch unter absoluter Volllast zwei Multistufen hoch ;) Du kommst also annähernd an den Takt des W5580 ran, bei weit weniger Kosten.
Die W5580er schaffen nur eine Stufe...
 
Zuletzt bearbeitet:
SSDs sind ne feine Sache, habe hier in meiner Workstation auch eine und bin höchst zufrieden. Da das jetzige Gehäuse jedoch auf 3,5" HotSwap-Platten ausgelegt ist, müssten wir auch ein neues Gehäuse kaufen ... damit ist dieser Vorschlag wohl "erschlagen".
Das halte ich für abwegig...
Wenn das Budget 5-stellig ist, sollte man sich nicht durch Festplatten ausbremsen, nur weil am Gehäuse gespart werden soll. SSDs (natürlich vorwiegend SLC SSDs) haben im Datenbankbereich einfach zu große Vorteile, um sie bei diesem Budget und dem sozusagen idealen Einsatzzweck zu ignorieren ;)
 
Das halte ich für abwegig...
Wenn das Budget 5-stellig ist, sollte man sich nicht durch Festplatten ausbremsen, nur weil am Gehäuse gespart werden soll. SSDs (natürlich vorwiegend SLC SSDs) haben im Datenbankbereich einfach zu große Vorteile, um sie bei diesem Budget und dem sozusagen idealen Einsatzzweck zu ignorieren ;)

Das bezog sich doch auf das mögliche Aufrüsten des alten Servers...
Wenn neu, dann kann man auch gleich ein ordenltiches Case mit 2,5" Einschüben kaufen...
Und wenn Selbstbau, dann würden vllt sogar 5,25" vierfach Einschübe in Frage kommen ;)
 
Oder eben man hat ausreichend RAM und benötigt gar nicht so schnelle Festplatten :-)
 
Neja geschrieben werden müssen die Daten dennoch auf die HDDs, sprich auch mit der Datenbank gänzlich im RAM wirst du irgendwann an den Punkt kommen, das der RAM wohl voll wird und der Server anfängt endlich die Änderungen auf die Platten zu schieben...

Um so mehr RAM, desto länger die Zeit, die du theoretisch ohne HDD Zugriff nutzen kannst, klar wird im Hintergrund die Datenbank auf den HDDs ebenso aktualisiert, aber wenn die Datenmenge der Änderungen schneller steigt, als die HDDs hinterher kommen, wird irgendwann mal ein Flaschenhals entstehen, nämlich dann, wenn der RAM voll ist, oder besser, der dem SQL Server zugewiesene RAM ;)
Ob das bei dir eintreten wird, kannst nur du beantworten, wenn fast nur Lesezugriff stattfinden, spielt das natürlich keine Rolle ;)


Achso, nochwas anderes, für Datenbanken, vor allem beim Schreiben, zählt die Zugriffszeit, sprich du bist mit nem simplen Raid 1 an nem brauchbaren Controller mit Cache aus zwei ordentlichen SSDs bei weitem schneller für den Datenbankzugriff als mit x vielen herkömmlichen HDDs im Raid sowieso...
Random Access können die SSDs extrem gut ;)

Und vom Preis her sollte sich ein Raid 1 + Hotspare aus SSDs wohl mit 4-6 15k 2,5" SAS HDDs nicht viel nehmen, würd ich meinen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, vielen Dank für die Tipps fdsonne :-)
Ich hatte soeben tel. Kontakt mit ICO, die schicken mir ein Angebot mit SSDs.
Sobald ich das Angebot konkret vorliegen habe, werd ich es hier nochmal posten.

Eine Frage nochmal hierzu
Neja für was willst du die völlig überteuerten W5580er CPUs?
Wie gesagt, such dir was kleineres, oder was im Mittel, ich denke mal bis X5550 ist das P/L Verhältniss noch brauchbar...
Vorteil mit dem richtigen Board schalten diese auch unter absoluter Volllast zwei Multistufen hoch Du kommst also annähernd an den Takt des W5580 ran, bei weit weniger Kosten.
Die W5580er schaffen nur eine Stufe...

Das Board ist in dieser Konfiguration ein Supermicro X8DAH+-F ... würde dieses Board die zwei Multistufen mitmachen?
 
Wenn das Board die größten CPUs unterstützt, sprich die W5580er dann eigentlich schon...
Kannst ja mal im Nehalem DP Thread nachschlagen ob jemand dieses Board hat.

Die beiden Multistufen gehen aber wohl nur mit den X55x0 CPUs, sprich die ganz kleinen E und L CPUs können wie auch die W CPUs auch nur eine Stufe bei Volllast bzw. zwei bei Last auf nur einem Core (letzteres wird aber wohl eher seltenst eintreten, weil das OS die Threads idR immer permantent von Core zu Core schwenkt, sprich eigentlich nie Volllast auf nur einem Core anliegt)
 
Wenn auf die Datenbanken fast nur lesend zugegriffen wird, ist mit RAM aufrüsten sicher ziemlich einiges zu erreichen, obwohl es natürlich eine Weile dauern wird bis sich die 20-30 GB nach einem Reboot mal im Speicher ausgebreitet haben. Wenn allerdings viele Schreibzugriffe stattfinden hift RAM alleine nicht mehr viel, denn zumindest das Redo-Log muss die DB ja schreiben bevor sie die Transaktion abschließen kann. Dafür wären heutzutage wahrscheinlich tatsächlich SSDs die optimale Lösung.

Allerdings sind 30 GB schon eine Menge Holz für eine Datenbank. Davon wird in der Regel sehr wahrscheinlich nur auf einen Bruchteil wirklich zugegriffen? Dann dürfte sich sicher noch was an den Indexes schrauben lassen um auch mit weniger Speicher optimiale Performance zu erzielen. "Konventionelle" Datenbankoptimierung bringt erfahrungsgemäß deutlich mehr als einfach nur die Hardware aufzurüsten.
 
Ich kenns zwar nur von Oracle, aber unser Schulungsleiter hat uns mal von so einem Fall erzählt.
Dort wurde der Server ausgetauscht ca. 2 - 5% Leistungsgewinn, danach hat man sich die Applikation angeschaut und diese optimiert (20% Leistungsgewinn).
Welche Hardware ausgetauscht wurde weiß ich leider nicht, aber er wollte uns damit auch zeigen das es nicht immer der Server ist :d
 
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