Datensicherheit bis ins hohe Alter - wie?

da gibts aber beiweitem besseren onlinespeicher^^
weis nur grad nicht mehr wie das angebot hieß

manchmal is analoge technik doch was feines :/ am besten alles ausdrucken lassen :d
 
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Alles ist vergänglich, damit müssen wir wohl leben.

Aber mal ehrlich, wie wichtig können Daten sein, die man weglegt und sich erst in 50 Jahren wieder anschaut? Wenn man sie sich nicht regelmäßig anguckt (wobei man dann ja die oft erwähnten regelmäßigen Systemaktualisierungen durchführen kann), dann ist ist der Tag X in 50 Jahren auch ein Tag der ohne die Daten auskäme.

Wenn Ihr euren Enkeln mit den 6592 Digitalen Fotos kommt die ihr geschossen habt und zeigen wollt wie's früher so war, dann gehen die eh stiften :rolleyes:

Da muss man dann halt differenzieren und sich vielleicht auch nur auf die "wichtigsten" beschränken und nicht alles speichern, nur weil man es (günstig) kann. Die auserwählten Sachen kann man dann auch aufwändiger für die Ewigkeit sichern, z.B. ausdrucken ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@jc: ja das heute das problem, viel zu viel unnütze daten..
 
So ein Thema gab es glaube ich schon mal vor einem Monat.

Schau mal bei ebay nach MO Laufwerken. Nähere Erklährung zur Technik sollte sich bei Wikipedia finden lassen. Die Teile sollen angeblich sogar einen EMP überstehen!

Ulti~
 
Wie sieht es den eigentlich bei diesen Langzeitarchivierungen mit der Prüfung das Datenintegrität aus?
Wir das in der Praxis benutzt?
Werden Tools wie z.b. Jacksum oder fsum benutzt um zu Prüfen, ob die Daten noch unverändert auf den jeweiligen Speichermedium vorliegen?
 
[...]
Im nationalen Maßstab setzt man ja auf Mikrofilm zur Sicherung der Deutschen Geschichte und Kultur. Der lässt sich im Zweifelsfall mit primitivsten Mitteln wieder lesen. Und vielleicht wird sich dies auch für den privaten Bereich etablieren. Die holographischen Speichermedien machen ja auch fortschritte - nur mit dem Nachteil dass dort eine Lupe sich nicht ausreicht um die Daten lesbar zu machen.[...]

Und auch da muss man aufpassen. Zum einen ist ein Problem, die Datenintegrität dauerhaft zu sichern (wer gibt Ressourcen dafür aus, die Mikrofilmaufnahme der FAZ vom 13.10.1956 auf Lesbarkeit bzw. eventuelle Beeinträchtigungen zu überprüfen? Der Staat atm nicht), zum andren gibt es durchaus "Mischungen", die sich selbst terminieren. Und da man sowas vor 30-50 Jahren nicht wusste, kommt man jetzt ins Rudern. Da darf man sich nichts vormachen.

Hat natürlich mit privater Datensicherung nur wenig zu tun - wer stell sich schon ein Mikrofilm-Lesegerät hin? Und hat denn auch noch den Klima-Atom-Bunker zum Lagern? Also... :d


...so far...
 
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