Knogle
Enthusiast
Hey Freunde, ich grüße euch.
Nun ist es wieder Zeit, und ich wechsel wieder von meinem X470D4U mit Ryzen 1700X auf ein Supermicro H11SSL-i mit EPYC 7551P.
Das ganze habe ich bereits schon einmal vollzogen, aber dann habe ich wieder zurück gewechselt auf den Ryzen, und hier bin ich wieder.
Aktuell betreibe ich mein Ryzen System mit 2x 1TB NVMe SSDs im RAID 1 wobei ich mit QEMU/KVM ca. 35 VMs drauf betreibe. Weiterin habe ich eine FreeNAS VM, zu welcher ich den HBA mit den 16x 4TB HDDs durchreiche, welche dann meinen Storage bedient.
Nun habe ich überlegt ob es vielleicht nicht sinnvoll ist Komplexität rauszunehmen, und die Möglichkeit zu bieten VMs auf dem storage array zu lagern, statt auf dem lokalen Speicher. Dafür müsste ich vermutlich ein iSCSI Share vom Fileserver beim VM Host einbinden. Am liebsten wäre es natürlich wenn ich das wie dargestellt lösen könnte, aber da weiß ich nicht wie die Startup Sequence mit der späteren Verfügbarkeit des Shares durch das Hochfahren der Storage VM klarkommt.
Aktuell:

Am liebsten hätte ich es so:

Würdet ihr daher alles auf einem System belassen wie aktuell, oder das Ryzen System als Fileserver weiter laufen lassen, und das EPYC System für die VMs benutzen?
Aktuell stehen für das Ryzen System 128GB ECC UDIMM zur Verfügung, da würde ich dann 3x 32GB Module von verkaufen, und für das EPYC System stehen 128GB REG ECC Speicher zur Verfügung.
Oder vielleicht eine ganz andere Lösung?
Vielen Dank im Voraus!
Nun ist es wieder Zeit, und ich wechsel wieder von meinem X470D4U mit Ryzen 1700X auf ein Supermicro H11SSL-i mit EPYC 7551P.
Das ganze habe ich bereits schon einmal vollzogen, aber dann habe ich wieder zurück gewechselt auf den Ryzen, und hier bin ich wieder.
Aktuell betreibe ich mein Ryzen System mit 2x 1TB NVMe SSDs im RAID 1 wobei ich mit QEMU/KVM ca. 35 VMs drauf betreibe. Weiterin habe ich eine FreeNAS VM, zu welcher ich den HBA mit den 16x 4TB HDDs durchreiche, welche dann meinen Storage bedient.
Nun habe ich überlegt ob es vielleicht nicht sinnvoll ist Komplexität rauszunehmen, und die Möglichkeit zu bieten VMs auf dem storage array zu lagern, statt auf dem lokalen Speicher. Dafür müsste ich vermutlich ein iSCSI Share vom Fileserver beim VM Host einbinden. Am liebsten wäre es natürlich wenn ich das wie dargestellt lösen könnte, aber da weiß ich nicht wie die Startup Sequence mit der späteren Verfügbarkeit des Shares durch das Hochfahren der Storage VM klarkommt.
Aktuell:

Am liebsten hätte ich es so:

Würdet ihr daher alles auf einem System belassen wie aktuell, oder das Ryzen System als Fileserver weiter laufen lassen, und das EPYC System für die VMs benutzen?
Aktuell stehen für das Ryzen System 128GB ECC UDIMM zur Verfügung, da würde ich dann 3x 32GB Module von verkaufen, und für das EPYC System stehen 128GB REG ECC Speicher zur Verfügung.
Oder vielleicht eine ganz andere Lösung?
Vielen Dank im Voraus!